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Mein zweites Mal und das gleich mit 2 Männern (fm:Schwul, 2676 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 14 2022 Gesehen / Gelesen: 7241 / 5122 [71%] Bewertung Teil: 8.90 (20 Stimmen)
Wie mich die beiden Kollegen diesmal beide fickten

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© Josef Mey Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Am nächsten Samstag war ich total aufgeregt. Ich ging ausführlich auf die Toilette und wusch mir so gründlich den Hintern, wie ich nur konnte und versuchte auch, mich inwändig zu reinigen (erst viel später hatte ich es drauf, mich auszuspülen). Diesmal war es mir völlig klar, warum ich zu den beiden fuhr und was die wieder mit mir machen würden. Sie hatten mir versprochen, mir wieder 10 DM von jedem der beiden zu geben. Das war schon ein erheblicher Anreiz, wieder hinzufahren.

Als ich schließlich bei den beiden vor der Tür stand und klingelte, hatte ich sowas von Schmetterlingen im Bauch, dass mir fast flau wurde. Jlal öffnete mir und bedeutete mir, rein zu kommen und leise zu sein, dass nur ja keiner im Haus mitbekam, dass ihr Ficktoy wieder da war. Es ging die Treppe rauf in ihr Zimmer, in dem schon Ali auf uns wartete. Er saß wieder auf dem Stuhl und grinste mich in freudiger Erwartung an. Ich war mir da gleich ziemlich sicher, dass er mich diesmal auch ficken würde.

Wie bei einer Prostituierten zog jeder von den beiden einen 10 Mark-Schein aus der Tasche und reichte ihn mir. Ich nahm sie entgegen und steckte sie in meine Hosentasche. Dann sagte Jlal zu mir: "zieh dich aus, ganz nackt". Erst war ich etwas gehemmt, mich vor den beiden Kerlen, die völlig bekleidet waren, nackt auszuziehen, obwohl sie mich letzte Woche ja auch schon nackt gesehen hatten. Sie merkten das natürlich und ermunterten mich und so begann ich langsam, mich zu entblättern. Das muss für die beiden natürlich sehr aufreizend gewesen sein, wie ich meinen Striptease machte.

Als letztes fiel meine Unterhose und ich stand splitterfasernackt vor ihnen (ja, sie wollten, dass ich auch meine Socken auszog). Ich hatte tatsächlich keinen Fetzen Stoff mehr am Körper. Die beiden rückten mit ihren Stühlen näher an mich ran und begannen, mich zu befummeln. Einer massierte meinen schlaffen Schwanz, der andere fingerte an meinem Hintern rum und fuhr auch schon gleich über meine Rosette. Mir wurde ordentlich an den Eiern gespielt und mein Schwanz fing natürlich an, langsam zu wachsen und sich zu versteifen.

Das hatte auch gleich Kommentare zur Folge wie: "oh, das gefällt dir wohl, was?". Ich ließ die Frage unbeantwortet und die Hände an mir gewähren. Schließlich fingen beide an, sich selbst auch auszuziehen. Als sie die letzten Kleidungsstücke ablegten, kamen zwei schon ganz schön steife Schwänze zum Vorschein, die ich diesmal nicht nur eingehend betrachten, sondern auch mal in die Hand nehmen konnte. Das war ein für mich überraschend geiles Gefühl, diese beiden warmen, zwar harten aber doch samtig anzufassenden richtigen Männerschwänze anzufassen. Ich nahm auch Jlals Eier in die Hand, so als wollte ich sie wiegen. Sie hingen lang und schwer nach unten, richtige Bulleneier.

Die beiden wollten aber dann doch zügig zur Sache kommen und legten eine mehrfach zusammengefaltete Decke auf den Fußboden und sagten, ich solle mich bäuchlings darauf legen, was ich auch tat. Jlal griff dabei von hinten zwischen meine Beine und barg mein Gemächt in seiner hohlen Hand. Als ich auf dem Bauch lag, zog er die Hand unter mir weg und nahm dabei meinen Schwanz mit, so dass der auf meine Füße zeigend zwischen meinen Beinen lag und sichtbar war, anders, als wenn ich darauf gelegen hätte und ihn zwischen meinem Bauch und der Decke eingeklemmt hätte. War ich beim ersten Mal noch unbedarft in die Situation hinein gestolpert, so wusste ich diesmal, was gleich kommen würde und war entsprechend aufgeregt.

Jlal legte sich neben mich und begann, über meinen Rücken zu streichen und dann runter zu meinem Hintern. Er drängte mit der Hand zwischen meine Beine, die ich noch geschlossen hielt, und drückte sie auseinander. Jetzt lag ich mit gespreizten Beinen da und Jlal hatte freien Zugang zu meiner Rosette. Er fuhr mit den Fingern immer wieder darüber, sagte dann zu Ali etwas auf arabisch und der reichte ihm eine Tube oder Flasche, so genau weiß ich das nicht mehr. Er öffnete sie und ich spürte es nass und kalt an meiner Rosette, als er anfing, dieses glitschige Zeug über meinen Hintereingang zu verteilen und es auch mit dem Finger in mich hinein zu arbeiten.

Sehr deutlich spürte ich, wie er erst einen Finger in mich hinein schob, erst ganz langsam, dann aber ganz hinein. Nach einer Weile schob er mir zwei Finger rein und ich konnte mich sehr gut dran gewöhnen. Er hatte sich dabei von der Seite dicht an mich heran geschoben, so dass ich seinen harten Schwanz an meinem Oberschenkel spüren konnte.

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