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Unerwartet Teil 16 (fm:Dominante Frau, 2108 Wörter) [16/23] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 15 2022 Gesehen / Gelesen: 5209 / 4101 [79%] Bewertung Teil: 8.83 (36 Stimmen)
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Unerwartet Teil16

© Franny13

...........sich gut angefühlt? Jetzt hast du gesehen, was es für ein Gefühl ist, wenn man ausgeliefert ist." sagt sie zu mir. "Aber deine Aufgabe ist noch nicht beendet." und mit diesen Worten rückt sie ganz dicht vor mich, richtet sich etwas auf und mein Gesicht liegt auf ihrem Busen. Und zwar genau auf den besamten Stellen. Sie bewegt ihren Oberkörper von links nach rechts. "Leck es ab. Mach mich sauber." Ich schüttele den Kopf, schmiere mich so noch mehr mit dem klebrigem Zeug ein. "Solange du mich nicht gesäubert hast, bleibst du in dieser Stellung." sagt sie trocken. "Jürgen, bring mir doch bitte einen Hocker, dies scheint länger zu dauern."

Aua, ich will aufschreien, beherrsche mich aber. Anja hat mich in meine Eier gezwickt. Was soll das? Wieder zwickt sie mich. Ich strecke meine Zunge raus und diesmal streichelt sie meinen Sack. Aha, so ist das. Anja lässt von mir ab und stellt sich hinter Silvia. Hebt Silvias Brüste meinem Mund entgegen. Dabei blickt sie mich an und signalisiert mir mit den Augen, dass ich lecken soll. Und wieder macht sie mir ein Zeichen, das wir später reden werden. Ich ergebe mich. Hilft ja doch nichts. Erst zaghaft, dann immer schneller lecke ich über Silvias Brust und in dem Tal dazwischen. Als sie der Meinung ist, es wäre genug hält sie mir ihr Gesicht hin. Innerlich stöhnend reinige ich es auch. Ich komme mir wie ein Hund vor, der sein Frauchen abschleckt.

Sie muss meine Gedanken gelesen haben. "Braves Hundi." sagt sie grinsend und tätschelt meinen Kopf. Doofe Nuss. Endlich ist sie zufrieden. Sie steht auf und sagt zu Anja: "Fessel ihn wieder und dann dusch ihn ab. Anschließend bringst du ihn in meine Räume. Der Käfig bleibt dran." Sie verlässt mit Jürgen den Raum. Anja nimmt mir den Knebel ab und ich will gerade loswettern als sie wieder den Kopf schüttelt. Ich beherrsche mich. Sie befreit mich aus dem Pranger, fesselt aber gleich meine Hände auf den Rücken. Dann entfernt sie die Spreizstange und ich kann mich aufrichten. Sie zieht an der Halskette und ich folge ihr in einen Nebenraum, der als Bad eingerichtet ist. Hier dreht sie die Dusche auf. Bevor sie mich darunter schiebt sagt sie dicht an meinem Ohr: "Wir müssen reden. Unbedingt. Ich habe hier einiges herausgefunden was du wissen musst. Ich habe Morgen frei und erwarte dich um 10:00h in unserem alten Büro. Es ist wichtig." den letzten Satz sagt sie eindringlich.

Sie schiebt mich unter die Dusche bevor ich antworten kann und wäscht mich schnell und geschickt. Stellt das Wasser wieder ab, zieht mich aus der Dusche, trocknet mich ab. Dann gehen wir zum Fahrstuhl und wir fahren zu Silvias Privatgemächern hoch. In Silvias Schlafzimmer muss ich mich auf das Bett legen und sie befestigt meine Arme und Beine an den 4 Bettpfosten. Ich liege als X auf dem Bett. Sie beugt sich über mich, küsst mich schnell auf den Mund und flüstert: "Bitte sei pünktlich. Es ist wirklich wichtig. Für dich und für mich." Dann ist sie verschwunden und ich bin allein. Ich zerre an der Fesselung, aber nichts zu machen. Ich richte mich auf eine längere Wartezeit ein.

Silvias Gedanken

Das war ja schon mal nicht schlecht. Am liebsten hätte ich mit ihm gefickt, als er mir die Brust geleckt hat. Nein, du geiles Weib, beherrsche dich. Das kommt heute schon noch. Ich breche immer mehr seinen Willen, bald wird er mir hörig sein. Und dann? Hm, muss mal sehen, was ich dann mit ihm mache. Aber jetzt erstmal das Geschäft und dann gehe ich zu ihm. Ein bisschen Aufbauarbeit leisten. Die Peitsche hat er ja schon gehabt, wird Zeit für ein wenig Zuckerbrot.

Meine Schulter wird gerüttelt. Ich muss trotz meiner misslichen Lage eingedöst sein. Silvia steht neben meinem Bett. Vollständig angezogen im Kleid. Ich blicke zu ihr hoch. "Warum hast du mir das angetan?" frage ich sie. "Weil du mich im Stich gelassen hast. Weil ich von Fremden gefickt wurde und das über mich ergehen lassen musste. Du sollst spüren wie das ist." sagt sie zu mir, sieht mich dabei streng an. Dann lacht sie auf. "Aber es scheint dir ja gefallen zu haben. Du hast doch abgespritzt?" "Aber das hat doch nichts mit Gefallen zu tun." wehre ich mich. "Siehst du, und so ging's mir auch. Wenn man nur lange genug reizt, aber das weißt du nun ja selber."

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