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Unerwartet Teil 16 (fm:Dominante Frau, 2108 Wörter) [16/23] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 15 2022 Gesehen / Gelesen: 5244 / 4129 [79%] Bewertung Teil: 8.83 (36 Stimmen)
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© Franny13 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Sie setzt sich zu mir auf das Bett. Packt mir an die Eier, hebt sie an, wiegt sie in ihrer Hand. Wippt sie leicht, sodass mein gefangener Schwanz in seiner Röhre auch bewegt wird. "Mach mich los." fordere ich von ihr. "Jetzt ist es genug." "Wann es genug ist, bestimme ich." antwortet sie und beugt sich über meinen Unterleib. Nimmt die Röhre in den Mund und bläst durch den Schlitz warmen Atem auf meine Eichel. Und mein Schwanz reagiert, der Verräter. Füllt sich langsam mit Blut und stößt an seine Grenzen. "Oh, er erkennt mich wieder." kichert Silvia. "Na was meinst du? Hast du dir etwas Schönes verdient?" Sie spricht nicht zu mir, sondern zu meinem Schwanz. Wieder bläst sie in den Schlitz. "Na, ich will mal nicht so sein." Sie nimmt den Schlüssel und schließt den Käfig auf, zieht die Röhre ab, entfernt die Befestigungsringe. Befreit richtet sich mein Freund auf, streckt ihr sein Köpfchen entgegen. Sie lässt ihn tief in ihrem Mund verschwinden, schiebt dabei mit den Lippen die Vorhaut zurück. Stößt mit ihrer Nase an meinen Unterleib, kommt wieder hoch, drückt einen Kuss auf die freiliegende Eichel.

"Kleinen Moment noch." sagt sie, steht auf und geht an ihren Schrank. Kramt darin herum und kommt zu mir zurück als sie gefunden hat, was sie sucht. Ich kann es nicht sehen, da sie ihre Hände auf dem Rücken hat. "Eine kleine Überraschung für dich." Sie setzt sich verkehrt herum auf meinen Bauch und fummelt an meinem Gemächt herum. "Au, was machst du?" frage ich, als ich ein Ziehen an meinen Eiern spüre. Und noch mal, ich spüre wie meine Haut straff gespannt wird und etwas Festes um meinen Schwanz gelegt wird. "Ja, so geht's." murmelt sie im Selbstgespräch. Sie dreht sich auf meinem Bauch herum, kniet sich kurz hin, hebt den Kleidersaum zu ihren Hüften und senkt sich ab. Umklammert mit einer Hand meinen Schwanz und führt ihn in sich ein.

Wärme und Feuchtigkeit empfangen meinen Soldaten. "Mach mich los." bettele ich wieder aber sie schüttelt den Kopf. "Nein, so. So und nicht anders." keucht sie und beißt sich auf die Lippe, als sie sich ganz aufgepflockt hat. Nun beginnt sie mich langsam zu reiten. Dabei richtet sie sich ganz auf, biegt meinen Schwanz nach hinten bis ich das Gesicht vor Schmerz verziehe. Ich denke mir noch ein Stück weiter und er bricht ab. Nun verhält sie still und nur ihre Muschimuskeln arbeiten an meinem Schwanz. Mit ihren Händen knetet sie durch das Kleid ihre Brüste. Ihr Mund ist geöffnet und ihr Atem geht stoßweise.

Ich begreife. Ich bin nur ein Werkzeug ihrer Lust. Was ich empfinde ist ihr im Moment egal. Ich bin ihr lebender Dildo. Ich versuche von unten gegenzustoßen. Zwecklos. Gegen ihr Gewicht komme ich momentan nicht an. Sie bemerkt es natürlich. Blickt mich an und lächelt. Dann beugt sie sich überraschend vor und küsst mich. Ihre Zunge dringt in meinen Mund und führt einen wilden Tanz auf. Das Zucken ihrer Muschi wird stärker. Auch hebt und senkt sie ihr Becken wieder etwas. Und dann keucht sie in meinen Mund, richtet sich auf. "Ah, oh, ah." schreit sie laut heraus und ihre Nässe fließt an meinem Sack herab. Schwer lässt sie sich in ihrem Orgasmus auf meine Brust fallen. Sie saugt an meinen Brustwarzen, beißt leicht hinein. Küsst sie gleich darauf wieder. Dann ist es vorbei. Ihr Atem wird gleichmäßiger.

"Ich glaube, ich habe mich in deinen Schwanz verliebt. Das war fantastisch." sagt sie immer noch etwas atemlos. Na toll. "Und ich? Was ist mit mir?" frage ich. "Och mein Armer. Hab ich nur an mich gedacht?" fragt sie scheinheilig, grinst dabei. "Warte, ich helfe dir." Sie steht auf und nun kann ich meinen immer noch steifen Schwanz sehen. Die Eichel blutrot, die Vorhaut straff gespannt. Wie kommt das, denke ich, werde aber gleich aufgeklärt. Sie hält einen Handspiegel an meinen Sack und ich sehe, dass sie mir die Eier und den Schwanz abgebunden hat. Prall stehen meine Eier von meinem Schwanz ab. Die Schnur hat sie um den Hodensack gelegt und dann an der Sacknaht die Eier geteilt und die restliche Schnur um meinen Schwanz gewickelt.

Silvias Gedanken

So, jetzt noch ein Exempel und dann werde ich erst mal wieder die Liebe spielen. Aber diese Lektion bekommt er noch.

"Du möchtest also kommen? Deinen Samen verspritzen?" Ja natürlich will ich das. Und wie ich das will. "Ja." "Bitte mich darum. Bitte mich um Erleichterung." Ihr Tonfall ist wieder strenger geworden. Wenn das der Preis für einen Fick ist, warum nicht? "Bitte, ich möchte spritzen." Abschätzend sieht sie mich an. "Na gut, ich will mal nicht so sein." Endlich. Sie wird mich losbinden, sich ausziehen und dann werden wir ficken. Ich sabbere fast vor Geilheit. Aber nichts dergleichen geschieht. Wieder geht sie kurz weg, holt etwas. Als sie zurückkommt, sehe ich einen Glas oder Plastikkolben in ihrer Hand. Sie stellt mir das Gebilde auf den Bauch, sodass ich es gut sehen kann. "Was soll das?" frage ich.

Sie lächelt. "Du willst doch spritzen. Und das ist dein Gefäß, worin du dich erleichtern wirst." Sie stülpt den Kolben über meinen Schwanz. "Das ist eine durchsichtige Kunstmuschi, kombiniert mit einer Vakuumpumpe." erklärt sie und betätigt einen kleinen Gummiball. Mein Schwanz wird förmlich in die Röhre eingesaugt, als sie die Luft abzieht. Eine Gummimanschette verhindert das Luft nachströmt. Mein Schwanz scheint noch größer zu werden. Entsetzt starre ich auf das Teil. Da habe ich eine der schönsten Frauen, die ich kenne, neben mir und sie will mich mit so einem Teil abmelken? Ich glaube ich spinne. "Mach das sofort ab, das will ich nicht. Nicht so." "Warte doch erstmal ab." widerspricht sie. Ich bewege meine Becken hin und her, will das Teil abschütteln, aber es sitzt bombenfest. "Keine Chance." grinst sie. Sie entfernt die Schnürung vom meinem Schwanz.

Mein Schwanz bleibt senkrecht in der Röhre stehen. Sie nimmt ein kleines Gerät mit einem dünnen Kabel in die Hand. Das Kabel stöpselt sie an einen Anschluss in der Röhre. Schon fängt sie an zu vibrieren. An der oberen Innenseite der Röhre ist etwas befestigt, das nun über meine Eichel streicht, aufreizend langsam. Ob ich will oder nicht, ich stöhne auf. "Na siehst du, es gefällt dir, aber es wird noch besser." Sie steckt mir das Gerät in den Mund. "Das ist ein Druckschalter. Wenn du zudrückst schaltet er eine Stufe höher. Insgesamt hat er 3 Stufen und aus. Dies hier ist die erste Stufe. Du kannst also deinen Orgasmus selber steuern, oder das Gerät ausschalten, ganz wie du willst."

Sie steht auf, holt sich einen Stuhl und setzt sich in mein Blickfeld. Rafft ihr Kleid hoch und führt sich einen Dildo ein. "Ich helfe dir etwas. Und nun viel Spaß" sagt sie und der Dildo verschwindet immer weiter in ihrer Möse, wird nass wieder herausgezogen. Dasselbe Spiel von vorn. Und wieder. Ich kann meinen Augen nicht von diesem Anblick abwenden. Längst habe ich schon eine Stufe höher geschaltet. Als der Dildo auch anfängt zu brummen, bin ich auf Stufe 3. Und dann schießt es aus mir heraus. Wird mir mein Saft aus den Eiern gezogen. Ich winde mich in meinen Fesseln. Ich habe einen Orgasmus ohne Berührung. Und immer noch saugt das Teil. Auch Silvia ist dem Moment gekommen, als ich meine Fontäne in die Röhre gespritzt habe. Mit glasigen Augen schaut sie mich an.

Eine Weile ist nur unser Schnaufen zu hören. Sie fängt sich als erste wieder. "Wusste ich doch, dass es dir gefallen wird." sagt sie, nimmt mir den Schalter aus dem Mund und stellt die Wichsmaschine ab. Lässt Luft in die Röhre und mein Schwanz verliert seine Steifheit. Sie nimmt die Sachen, verlässt mich kurz, kommt mit einem Lappen wieder und wäscht mein Genital. Und schon ist wieder der Käfig angelegt. Ich bin immer noch benommen von dem Orgasmus, das ich das nur im Unterbewusstsein mitbekomme. Als das Schloss einklickt, werde ich munter. "Lass es doch gut sein. Du hast doch deine Rache gehabt." versuche ich zu verhandeln.

"Das wird sich zeigen. Ich warte erst noch dein Verhalten in den nächsten Tagen ab. So, ich muss mich wieder ums Geschäft kümmern. In einer Stunde wirst du aufgeschlossen und ich erwarte dann..................

Fortsetzung folgt............



Teil 16 von 23 Teilen.
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