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Unerwartet Teil 17 (fm:Dominante Frau, 2546 Wörter) [17/23] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 16 2022 Gesehen / Gelesen: 5456 / 4337 [79%] Bewertung Teil: 8.97 (32 Stimmen)
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© Franny13 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Schale besteht. Sie zieht meinen Schwanz in die Röhre bis der breite, halboffene Abschlussring an meinem Schambein anliegt. Die Schale liegt auf meinen Hoden und bedeckt meinen Sack. Die 2. Hälfte, auch mit einem halboffenem Ring, hakt sie in die obere Schale ein und legt sie von unten an meine Hoden. Dann drückt sie die Hälften zusammen, bis die Verschlüsse an meinem Schambein mit einem lauten Klick einrasten. Von meinem Geschlecht ist nun nichts mehr zu sehen. Sie zieht mich hoch und ins Schlafzimmer vor den Spiegel. "Sieht das nicht geil aus?" fragt sie mich mit glänzenden Augen und streichelt über das Material. Ich fühle nichts. Mein ganzes Geschlecht ist weggesperrt. Nur eine goldene Hülle. Sie öffnet meine Handschellen. Sofort fasse ich mir in den Schritt, aber nichts. Ich spüre absolut nichts. Nur Metall. "Und was soll das jetzt?" frage ich, aber sie lächelt nur. "Erkläre ich dir gleich. Aber erst noch den Rest anlegen."

Sie zeigt auf das Bett. "Das ist doch nicht dein Ernst?" frage ich. "Meiner nicht, aber der von Silvia." antwortet sie und nimmt das Gebinde hoch, hält es vor mich. Ein Riemengeschirr. "Ich helfe dir beim Anlegen." Auffordernd streckt sie es mir entgegen. "Nee, das mach ich nicht. Ich bin doch nicht euer Clown." weigere ich mich. "Mit dieser Reaktion hat Silvia gerechnet. Ich soll dir ausrichten, wenn du es nicht anlegst, wird sich deine Strafe verlängern, und zwar in dem schicken Teil." dabei fasst sie an den Metall KG und schüttelt ihn. Himmel, Arsch und Zwirn, wo bin da nur hineingeraten. Ich strecke meine Arme vor und schlüpfe durch 2 Schlaufen. Sie schließt ein breites Halsband in meinem Nacken, das es mir unmöglich macht meinen Kopf auf und ab zu bewegen, sichert es mit einem kleinem Schloss. Ein bisschen zerren und meine Brust wird von Riemen umragt. Auch um meine Hüfte und um meine Oberschenkel kommen breite Gurte. Dann verschließt sie sämtliche Schnallen auf meinem Rücken. Mir fällt im Spiegel auf, dass am Halsband, am Hüftgurt und an den Oberschenkelriemen Ösen angebracht sind. Ich frage lieber nicht nach dem Sinn. Dann bekomme ich Ledermanschetten um die Handgelenke gelegt, die auch mit Schlössern gesichert werden.

"Fast fertig. Setz dich bitte auf das Bett." Als ich sitze zieht sie mir flache offene Sandalen mit langen Lederriemen an. Schnürt die Riemen bis unters Knie. Und um meine Fußgelenke kommen auch Ledermanschetten. Natürlich mit Schloss. Sie zieht mich wieder hoch und vor den Spiegel. Ich staune. Ich sehe aus wie ein Gladiator aus dem alten Rom. Naja fast. Die Manschetten an Händen und Füßen verderben den Eindruck, und auch der fehlende Lendenschutz. Aber sonst. "Und nun?" "Und nun gehen wir nach unten in den Club. Wir haben heute einen Mottotag. Sklavenauktion. Du bist unsere Überraschung. Wirst bestimmt gutes Geld bringen." erklärt sie mir grinsend. "Ihr habt sie ja nicht alle." sage ich und zeige ihr einen Vogel. "Wir werden ja sehen. Halt jetzt lieber den Mund, sonst bekommst du auch noch einen Knebel."

Ich will mich auf sie stürzen, ihr die Schlüssel abnehmen und mich befreien. Aber sie weicht mir blitzschnell aus und da ich nicht nach unten sehen kann falle ich und kann mich gerade so noch mit den Händen abstützen. Sie nützt das sofort aus und setzt sich auf meine Schultern, zwingt mich mit ihrem Gewicht für einen kurzen Moment auf den Boden. Aber der reicht ihr. Sie hakt eine Kette in die Öse meiner linken Handgelenkmanschette und zieht daran. Zieht meinen Arm auf den Rücken und schon ist auch mein rechtes Handgelenk mit der Kette verbunden. Dann steht sie auf und zieht mich an der Kette mit sich hoch. "Entweder du legst die Hände freiwillig dichter hinter deinem Rücken zusammen oder ich zwinge dich dazu." sagt sie und zeigt mir einen stabilen Stab, mit dem sie meine Kette verdrehen könnt. Das macht sie nicht zum ersten Mal, schießt es mir durch den Kopf. "Sei doch vernünftig. Komm mach mich los. Ich tu dir dann auch nichts." versuche ich zu verhandeln. "Ich habe meine Anweisungen. Also was ist nun? So oder so?" Sie lässt sich auf nichts ein, hebt nur den Stab.

Meine Stunde kommt noch, denke ich und lege meine Hände zusammen. Sofort wird die Kette verkürzt. Sie nimmt eine Leine mit einem kleinen Karabinerhaken und hakt sie in eine Öse, die hatte ich gar nicht bemerkt, an meinem Metall KG ein. Daran zieht sie mich zur Tür. Erst will ich stehen bleiben, aber der Zug der Leine auf das Metallgefängnis beginnt zu schmerzen und so gebe ich nach. Grummele nur vor mich hin. "Jetzt reichts." Bevor ich mich versehen kann drückt sie mir einen kleinen Ball zwischen meine Lippen und verschließt die daran hängenden Bänder in meinem Nacken. "Jetzt ist Ruhe." Sie zieht mich weiter zum Fahrstuhl und wir fahren nach unten. Wir gehen durch die Halle und Anja, die hinter ihrem Pult steht, schaut mich mitleidig an. Ich werde rot und schäme mich. Schnell guckt sie wieder weg, macht nur noch das Zeichen für später.

Heike führt mich durch eine Nebentür in den Club und direkt hinter die Bühne, die noch von einem Vorhang verschlossen ist. In dem kleinem Raum sitzen schon Andreas, Jürgen und Frank. Bei meinem Eintreten bricht großes Hallo aus. Heike zeigt auf einen Stuhl und ich setze mich hin, betrachte die 3. Sie sind ähnlich wie ich gekleidet, nur tragen sie keinen KG, auch keine Manschetten oder Knebel und ihre Hände sind nicht gefesselt. "Muss das sein?" fragt Jürgen Heike und deutet auf meinen Knebel. Heike zuckt mit den Schultern. "Benimmst du dich?" fragt sie mich. Ich nicke. "Ihr könnt ihm den Knebel abmachen. Die Handfesseln bleiben dran, will Silvia so." sagt sie und dann verschwindet sie. Jürgen kommt zu mir und entfernt den Knebel. Erleichtert hole ich Luft und schlucke 2x kräftig. "Kann mir mal einer erklären, was das hier bedeutet?" frage ich in die Runde. Die 3 Lachen. "Ganz einfach. Wir stellen uns nachher auf die Bühne und das weibliche Publikum bietet auf uns. Das höchste Gebot erhält den Zuschlag. So einfach. Silvia bekommt das Geld, bekommt davon 20% und wir den Rest. Wir müssen nur zeigen, was wir zu bieten haben." sagt Frank und spielt dabei an seinem Schwanz, der sich langsam aufrichtet.

Auch die anderen Beiden wichsen sich ihre Schwänze. "Ich glaube du wirst uns die Show stehlen." sagt Andreas. "Wie denn? Bei mir sieht man doch nichts. Kein Vergleich zu euch." erwidere ich bitter. "Das hat nichts zu sagen. Allein dein Anblick. Dieses goldene Teil sehe ich auch zum ersten Mal." sagt er und kommt näher, berührt das Metall. "Fühlst du was?" "Nee, nichts. Keine Chance." "Das wird die Weiber wild machen. Die werden dich aufgeilen ohne Ende. Ich glaube, das nächste Mal will ich auch so etwas." Jürgen schielt doch tatsächlich neidisch auf den KG. "Kannst ihn gerne haben." Unsere Unterhaltung wird von Elke unterbrochen. "Jungs, es geht los. Jürgen du bist der 1." Jürgen steht auf und folgt ihr auf die Bühne. Klatschen und Pfeifen dringt durch die Tür. Nach einer Weile ist Stille. "Jetzt bieten sie." sagt Frank. Es dauert nicht lange und Elke kommt wieder und zeigt auf Andreas. "Das ging aber schnell." meint Frank und Elke erwidert: "Naja, Jürgens Qualitäten sind bekannt und die Müller hat ein so hohes Angebot abgegeben, da wollte keiner mehr ran." "Ach, seine Lieblingsstute." lacht Frank. "Genau. Sie wollte ihn sich nicht nehmen lassen."

20 Minuten später sitze ich allein im Raum. Warte darauf, dass Elke mich holt. Aber erst scheint draußen noch eine Ansprache stattzufinden. Als Applaus ertönt, kommt Elke zu mir. "Ich verbinde dir jetzt die Augen, dann führe ich dich auf die Bühne. Muss ich dich knebeln?" Ich schüttele den Kopf und bekomme die Augen verbunden. Vorsichtig führt mich Elke, bedeutet mir stehen zu bleiben und drückt mich mit dem Rücken gegen etwas Hartes. Sie klopft mir an meine Füße, damit ich sie weiter auseinander nehme. Dann werden meine Fuß und Oberschenkelmanschetten an etwas befestigt und ich kann meine Beine nicht mehr bewegen. Auch mein Hüftgurt wird festgemacht. Die Kette zwischen meinen Handfesseln wird gelöst und meine Handgelenke in Kopfhöhe festgemacht. Mein Kopf wird nach hinten gedrückt und auch das Halsband wird befestigt. Ein Andreaskreuz, realisiere ich.

Silvias Gedanken

Man sieht Max geil aus. Ich glaube, ich laufe gleich aus. Am liebsten würde ich ihn jetzt gleich hier vernaschen. Reiß dich zusammen. Kannst du nachher auch noch machen, wenn das hier zu Ende ist. Oh juckt mir die Möse. Verdammt, so hatte ich mir das nicht vorgestellt. Aber Erst das Geschäft. Aber einmal berühren, bevor eine Andere in seinen Genuss kommt.

Ich spüre eine Zunge an meinem Ohr und ein Flüstern: "Enttäusch mich nicht, und du bekommst eine Belohnung." Noch mal ist die Zunge an meinem Ohr und dann bekomme ich einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Das war Silvia. "Was?" "Scht, schön ruhig bleiben." Definitiv Silvia. Ein surrendes Geräusch und ein lautes "Oh." Dann ist Stille, ich höre nur laute Atemzüge. Dann langsam Applaus, der immer schneller und lauter wird. "Danke, danke. Meine Damen und Herren, ich hoffe, ich habe ihnen nicht zuviel versprochen. Wie sie sehen, ist er verschlossen. Das heißt für sie, nur seine Zunge und seine Hände sind für sie da. Aber ich kann ihnen versichern, damit ist er ein Virtuose. Er steht ihnen 3 Stunden zur Verfügung. Jedes Gebot gilt für eine Stunde. Danach wird neu geboten. Sie können jetzt auf die Bühne kommen und die Ware besichtigen." Ich werde hier angeboten wie ein Stück Vieh.

Schon sind Schritte zu hören und eine 1. Hand berührt meinen Oberschenkel, streicht die Innenseite hoch. Gegen meinen Willen füllt sich mein Schwanz mit Blut und stößt gleich darauf an seine Grenzen. Unwillkürlich stöhne ich auf. Eine andere Hand streichelt meine Brustwarzen, ein Finger wird mir in den Mund gesteckt, tastet nach meiner Zunge. Ich werde geil. Wehrlos und gefesselt. Wieder stöhne ich. Und da kommen die ersten Gebote. "200." "250." "400." Eine laute Stimme: "800." Ruhe, tuscheln. Dann wieder Silvia: "Für 800 an Herrn Fuchs." Nein, nicht an einen Mann. Ich will schreien, öffne schon meinen Mund um dieser Farce ein Ende zu machen, aber eine Stimme an meinem Ohr, Silvia, sagt leise: "Nur ruhig. Bleib ganz ruhig, vertrau mir." Ich und ihr vertrauen? Eher ohne Betäubung einen Zahn ziehen, denke ich und will loslegen. Aber wieder ein "Pst. Bitte." Na gut, ein letztes Mal. Ich werde vom Andreaskreuz losgemacht und von der Bühne geführt. An der Leine werde ich einige Schritte in den Saal gezogen. "Hinknien." erfolgt ein Befehl mit einer männlichen Stimme. "Ein bisschen vor." Ich rutsche auf meinen Knien vorwärts und berühre mit dem Oberkörper bestrumpfte Beine.

Eine Hand streichelt mir zärtlich über die Haare, tastet weiter zu meinem Nacken, löst die Binde. Ich blinzele, sehe auf und blicke.............

Fortsetzung folgt............



Teil 17 von 23 Teilen.
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