Anna - ein sexy Mauerblümchen - Teil 4 (fm:Sonstige, 2258 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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"Was wollen wir da?", fragt Anna neugierig.

"Wir gucken, ob wir etwas finden, um dir Abhilfe mit deiner Geilheit zu verschaffen.", antwortet Silke und lächelt.

Die "alte" Anna wäre jetzt schockiert und verunsichert. Die "neue" Anna spürt die Neugier in sich und vernimmt ein leichtes Ziehen in ihrem Schritt.

Sie betreten den Laden. Anna weiß nicht, wo sie zuerst hinschauen soll. Am Eingang gibt es sehr viel Wäsche. Von anscheinend "normaler" Wäsche bis hin zu Lack & Leder-Wäsche. Sie steuern auf die hintere Wand des Ladens zu.

Auf dem Weg dahin begegnet Anna einiges. Eine Liebesschaukel, zumindest steht das auf dem Schild. Ein großes schwarzes Kreuz mit Lederriemen an dem oberen und unteren Ende. Anna staunt. Bevor sie fragen kann, was wir denn jetzt hier wollen, sind sie hinten angekommen und stehen vor einer Wand. Oben prangen in großen Buchstaben die Worte "Dildos & Vibratoren".

"So meine Liebe, wollen wir doch mal schauen, ob wir was Passendes für dich finden!", sagt Silke in einem bestimmten Ton.

"Du meinst einen Dildo?", fragt Anna.

"Ja zum Beispiel, oder einen Vibrator."

Anna staunt und ist jetzt dich etwas verunsichert.

"Kann ich Ihnen behilflich sein?", erklingt eine weibliche Stimme hinter ihnen. Es ist eine Mitarbeiterin des Ladens.

"Ja sehr gerne.", antwortet Silke.

"Wir würden uns gerne zu Dildos und Vibratoren beraten lassen."

Die Mitarbeiterin erklärt ihnen alles und zeigt den beiden eine Menge. Vom klassischen Dildo, über einen Klitoris-Vibrator hin zu einem Riesen-Vibrator.

"Das ist das größte Exemplar, das wir anbieten!", verkündet die Mitarbeiterin stolz.

"Wenn Sie noch Fragen haben, dann melden sie dich gerne bei mir!", verabschiedet sich die Mitarbeiterin.

Anna schaut ungläubig, aber auch fasziniert auf diesen Riesen-Vibrator. Silke bemerkt dies.

"Ist der was für dich?", fragt sie Anna.

"Ähm, nein, ich frage mich gerade nur wie ... ja wie das gehen soll?"

"Du meinst, ob er in dich reinpasst? Das weibliche Geschlechtsorgan ist sehr dehnbar, sonst wäre es ja auch schwierig Kinder zu bekommen."

"Aber das tut doch bestimmt weh, wie beim Kinder kriegen!?", staunt Anna.

"Man muss es natürlich gut vorbereiten", erklärt Silke, "mit einer normalen Größe anfangen und dann immer dicker werden, dann beschert es dir eine Lust, die ihresgleichen sucht!"

Anna staunt. Sie bemerkt wieder das Ziehen in ihrem Schritt. Sie schlendern vor der Wand entlang.

"Wie wäre es mit dem hier!", fragt Silke mit einem Vibrator in der Hand.

"hmm, ich weiß nicht", ist sich Anna unschlüssig.

"Welcher kommt denn dem deines Martins sehr nahe?, fragt Silvia.

Anna schaut und zeigt auf einen Dildo. Darunter prangen die Maße. 11x3cm.

"Na das ist doch nicht schlecht", lächelt Silke.

"Möchtest du einen der Martin sehr nahe kommt, oder möchtest du was Anderes?"

"Was Anderes?", fragt Anna.

"Ja vielleicht was Größeres?", fragt Silke mit einem Grinsen. Anna kämpft mit sich du schaut sich um.

"Ich denke, den würde ich nehmen!", sagt Anna und zeigt auf einen Vibrator. Silke nimmt die Packung in die Hand.

"20x5cm ... 5-Stufen-Vibration ... mit Stoßfunktion", liest Silke vor.

"Schön! Und weil es dein erster ist, schenke ich ihn dir!", sagt Silke.

"Das musst du aber nicht ..."

"Ich will es aber!", fährt Silke Anna über den Mund.

Silke sucht sich ebenfalls einen Vibrator aus, noch etwas größer als der von Anna. Sie geht zur Kasse und bezahlt. Anna schlendert Richtung Ausgang. Vorbei an Vorrichtungen mit einem Dildo vorne dran. Sie bleibt stehen und schaut neugierig.

"Haben Sie Interesse an einer unserer Fick-Maschinen?", fragt die Mitarbeiterin von vorhin sie von der Seite.

"Ähm, nein, danke, war nur neugierig!", sagt Anna und lächelt.

"Kein Problem, wie gesagt sollten die Fragen haben, einfach melden!"

Die Verkäuferin geht und Anna geht Richtung Ausgang. Auf halber Strecke trifft sie auf Silke. Sie fahren zurück.

"Willst du ihn alleine testen oder soll ich dir helfen?", fragt Silke Anna.

"Alleine!", antwortet Anna und fährt lachend fort, "sollte es nicht funktionieren, werde ich dich aber als erstes Fragen"

Als Sie wieder Zuhause angekommen sind, gibt Silke Anna ihre Tüte.

"Ich habe mir erlaubt, noch Batterien und Gleitcreme zu kaufen. Kann ich nur empfehlen!"

"Ok"

Sie gehen die Treppen hoch. Vor Silkes Türe verabschieden sie sich.

"Viel Spass!", zwinkert Silke Anna zu.

"Na mal sehen, heute Abend vielleicht.", lacht Anna.

Anna betritt ihre Wohnung. Legt die gekauften Sachen auf den Esstisch und zieht sich erstmal um. Ein T-Shirt und eine Pants samt Slip reichen bei den Temperaturen. Anna erledigt ein paar Sachen im Haushalt, muss aber immer öfters an den Vibrator denken, den Silke ihr gekauft hat. Das Kribbeln in ihrem Schritt nimmt immer mehr zu.

Irgendwann kann sie ihre Neugier nicht mehr zurückhalten und packt den Vibrator aus. Er fühlt sich nicht schlecht an. Sie liest die Anleitung, legt die Batterien ein und testet die Funktionen. Die Stoßfunktion lässt den Vibrator nochmal circa 4 cm länger werden. Anna merkt wie ihre Nippel spannen, sie ist eindeutig erregt. Sie entschließt sich ins Schlafzimmer zu gehen, zieht sich aus und legt sich aufs Bett. Neben ihr liegen der Vibrator und das Gleitgel. Sie streichelt sich erst so, in Gedanken bei ihrem Martin. Dann nimmt die das Gleitgel, verteilt etwas auf ihrer Spalte und auf der Spitze des Vibrators. Dann fährt sie mit der Spitze des Vibrators durch ihre Spalte. Sie muss aufstöhnen. Sie schaltet die Vibration ein. Es fühlt sich sehr geil an und als sie mit der vibrierenden Spitze ihren Kitzler berührt, kommt sie lautstark zum Orgasmus.

Mittlerweile ist es früher Abend und Anna verspürt erneut Lust, sich mit Ihrem neuen Vibrator zu vergnügen. Diesmal zieht sie sich direkt nackt aus und legt sich auf das Ehe-Bett. Sie präpariert ihre Spalte und den Vibrator mit Gleitcreme. Sie ist schon wieder sehr feucht, dennoch will der Dildo nicht so recht in ihr Loch. Sie denkt kurz darüber nach, Silke zu kontaktieren, verwischt den Gedanken aber wieder. Wieder fährt sie mit der vibrierenden Spitze durch ihre Spalte und über ihren Kitzler. Es fühlt sich geil an, aber der letzte Kick fehlt ihr. Ihre Geilheit lässt Sie den Entschluss fassen, doch zu Silke zu gehen. Vielleicht ergibt sich ja wieder die Gelegenheit, sich gegenseitig dabei zu zusehen. Der Gedanke beschert Anna Gänsehaut am ganzen Körper. Sie schlüpft schnell in den Rock und ein enganliegendes T-Shirt. Unterwäsche benötigt sie nicht, sie muss ja nur kurz durch den Hausflur, 2 Treppen hinab und eine Etage tiefer. Den Vibrator packt sie in eine Tüte.

Als sie hinaustritt in den Flur ist dieser hell erleuchtet. Jemand kommt die Treppen hinauf. Sie schaut nach unten. Oh Nein! Bruno. Er will bestimmt zu Silke. "Mist!", dachte sich Anna. Sie ging hinunter bis auf den Treppenabsatz zwischen den beiden Etagen und schaute vorsichtig um die Ecke hinunter zu Silkes Türe.

Kaum das Bruno vor der Türe steht, öffnet sich diese und eine nur in Dessous gekleidete Silvia zieht Bruno am Kragen in ihre Wohnung.

"Endlich Bruno, wo bleibst du denn?", stöhnt Silke mehr, als dass sie es sagt. Schon sind beide aus Annas Blickfeld verschwunden, die Türe schließt sich langsam.

"Du scheinst es aber nötig zu haben meine Liebe", raunt Bruno.

Sie hört Beide stöhnen, die Türe fällt gegen das Schloss, aber nicht ins Schloss und schwingt wieder leicht auf.

"Blas mir erstmal einen, Süße", hörte Anna Bruno sagen.

Kurz darauf waren eindeutig Sauggeräusche zu hören. Das Licht im Treppenhaus geht aus, ein kleiner Lichtkegel aus Silkes leicht geöffneter Wohnungstüre fällt in den Flur.

Anna stand wie angewurzelt auf der Treppe und lauschte, was in der Wohnung vor sich ging. Sie hörte Bruno grunzen und stöhnen. Nach kurzer Zeit hörte sie Silke sagen: "Komm mit, jetzt will ich dich besteigen mein Hengst!"

"Sie scheint es wirklich nötig zu haben", denkt Anna.

Wie in Trance bewegt Anna sich auf Silkes Wohnungstüre zu. Jetzt steht sie direkt davor. Sie hört Silke stöhnen. Wie automatisch greift ihre Hand nach der Türe und öffnet diese vorsichtig. Anna schlüpft hindurch und schließt hinter sich leise die Türe. Sie hört die beiden aus Silkes Schlafzimmer stöhnen. Leise schleicht sie zur Schlafzimmer-Türe, welche komplett offen ist. Vorsichtig schau sie hinein.

Bruno liegt auf dem Bett. Obenrum bekleidet, seine Hose hängt an seinen Knöcheln. Auf ihm reitet Silke nur noch mit dem BH bekleidet. Ihre schweren Brüste wippen stark. Bruno fasst Silke an eine Brust und holt diese aus dem BH. Er zwirbelt an ihrem Nippel. Sie stöhnt laut auf. Silke greift nach hinten an den BH-Verschluss und schon fliegt der BH auf den Boden. Silkes Brüste sind frei und bewegen sich wild im Rhythmus ihres Rittes.

Wie automatisch stellt Anna leise die Tüte ab und schiebt sich dann auch schon Rock und Shirt hoch. Mit links bearbeitet Sie ihre Nippel, mit rechts ihre Klitoris. Sie muss ihr Stöhnen unterdrücken. Fasziniert schaut sie den beiden Liebenden beim Sex zu.

Nach einiger Zeit ist Silvia aus der Puste.

"Nimm mich von hinten, Bruno!", sagt Silke Anna und schwingt sich von Bruno herunter.

Anna reißt die Augen auf. So einen mächtigen Schwanz hat sie sich nie vorstellen können, geschweige denn hat sie so etwas schon mal gesehen. Er ist bestimmt doppelt so dick, wie der von Ihrem Martin und bedeutend länger. Sie schätzt ihn fast doppelt so lang.

Mittlerweile hat Bruno sich erhoben, Silke kniet auf dem Bett. Im Stehen sieht Brunos Schwanz noch gewaltiger aus. Er tritt hinter Silke und setzt ihn an. Scheinbar mühelos kann er sein Gemächt in Silke fast komplett versenken. Er beginnt sie langsam zu stoßen. Silke geht ins Hohlkreuz und stöhnt ihre Lust heraus.

"Oh Gott, Bruno, jaaaaaaaa gib ihn mir!"

Bruno stößt immer schneller, Annas Finger bearbeiten immer schneller ihre Nippel und ihren Kitzler. Sie kann es nicht mehr lange halten. Silke kommt, lautstark. Anna kommt ebenfalls und kann ihr Stöhnen auch kaum unterdrücken. Als sie wieder etwas zu sich kommt, fickt Bruno Silke immer noch, er scheint gleich zu kommen. Er stöhnt auf und sein Körper erzittert. Silke stöhnt nochmals laut auf.

"Ja tut das gut, das zu spüren!", schreit sie heraus.

Anna schleicht daraufhin leise zurück Richtung Wohnungstüre, öffnet diese leise und vergewissert sich, dass dort niemand ist. Sie tritt in den dunklen Flur und schließt die Türe so leise wie es geht. Ein leises Klack ist zu hören, als sie die Türe ins Schloss zieht.

Schnell ist sie oben an ihrer Wohnung angekommen, öffnet diese schnell, den Schlüssel hatte sie eben absichtlich stecken lassen, geht hinein, schließt die Türe und lehnt sich mit dem Rücken an die Türe.

"Was bitte war denn das", fragte sich Anna.

Die Bilder im Kopf lassen Annas Nippel sofort wieder steif werden, sie spürt ein starkes Ziehen in ihrem Schritt. Plötzlich reißt sie erschrocken die Augen auf, sie hat das Gefühl das Ihr Mark gefriert. Sie hat die Tüte neben der Schlafzimmertüre in Silkes Wohnung liegen gelassen!!!