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Unerwartet Teil 18 (fm:Dominante Frau, 2574 Wörter) [18/23] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 17 2022 Gesehen / Gelesen: 5589 / 4237 [76%] Bewertung Teil: 9.38 (47 Stimmen)
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© Franny13 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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erst, dass sie eine Kette trägt. Ein kleiner Schlüssel ist daran befestigt, den er sich in das Schloss des KGs steckt und es aufschließt. Er zieht die Röhre von seinem Schwanz, der sich sofort steil aufrichtet. Noch bevor er den Haltering von seiner Schwanzwurzel entfernt hat, hat sie schon nach dem Schwanz gegriffen und an ihre Lippen gezogen. Küsst die Spitze, fährt mit der Zunge um die Eichel. Ich schluchze vor Lust laut auf. Bin neidisch, dass ich nicht an seiner Stelle bin. Sie guckt kurz zu mir, sieht wie mir die Tränen runter rinnen. Das scheint ihr den letzten Kick zu geben. Mit einem Aufschrei stülpt sie ihren Mund über den Schwanz, bis ihre Lippen den Bauchnabel Egons berühren.

Der röhrt los und am hochziehen seiner Eier kann ich erkennen, dass er seinen Samen in ihren Rachen pumpt. Die Menge ist so gewaltig, dass ihr ein Teil aus dem Mundwinkel rinnt. Aber auch sie kommt ein 2tes Mal. Drängt ihre Muschi ganz auf den Dildo. Und verfällt in eine Starre, die sich erst ganz langsam wieder löst. Mit zitternden Beinen rutscht sie von meinem Kunstschwanz. Dreht sich um, lächelt mich mit halbgeschlossenen Augen an. Sperma tropft ihr aus dem Mund. Sie hechelt, schnappt nach Luft. Nie war ich schärfer auf eine Frau. Sie richtet sich auf, kniet in dem Sessel. Zieht mich am Halsring zu sich und küsst mich. Es ist mir egal, dass sie fremdes Sperma im Mund hat. Ich will sie nur spüren. Wieder tanzen unsere Zungen wild umeinander. Egon steht daneben, Hände auf dem Rücken und beobachtet nur.

Sie löst sich von mir und betrachtet mich nachdenklich. "Egon, geh fragen." Mehr sagt sie nicht. Egon nickt, zieht seine Hose hoch und verschwindet im Saal. Sie aber kniet sich vor mich hin, streicht mit den Händen an den Innenseiten meiner Oberschenkel empor. Küsst mich auf den Bauchnabel, spielt mit ihrer Zunge darin. Kommt höher, reizt mit ihrem Mund meine Brustwarzen. Ich stöhne vor Verzweiflung. Vor meinen Augen dreht sich alles.

Silvias Gedanken

Vera ist schon ein Luder. Hat sie doch wieder ihr Liebesparfüm aufgelegt. Man, ist Max geil. Der heult ja richtig. Ah ja, sie hat ihm was zu trinken gegeben. Ich muss aufpassen, dass er ihr nicht hörig wird. Wäre nicht der Erste, den sie zu ihrem Spielzeug macht, so wie ihren Mann. Und jetzt kommt der auch noch zu mir.

"Frau Hübner, meine Frau will den Kerl über die gesamte Zeit. Und außerdem aufgeschlossen. Was muss ich dafür bezahlen?"

Silvias Gedanken

Ich hab es gewusst. Vera ist unersättlich. So war sie schon, als sie noch bei mir gearbeitet hat. Und dann hat sie sich mit einem Trick diesen reichen Unternehmer und Stadtrat geangelt. Wir sind damals im Bösen auseinander gegangen. Ob sie sich nun rächen will? Was mach ich nun? Das war ja so nicht geplant. Ich wollte ihn doch nur ein bisschen als Spielzeug erniedrigen. Verdammt, was ist denn los mit mir. Ich bin doch nicht etwa eifersüchtig? Er bringt Geld. Na also. Aber andererseits? Nix, du bist Geschäftsfrau. Also benimm dich auch so.

"5000€." "Ist gut, bitte den Schlüssel."

Silvias Gedanken

Er zahlt ohne mit der Wimper zu zucken. Was habe ich getan? Nun gut, getan ist getan.

Das weitere Geschehen aus Silvias Sicht

Egon geht zu seiner Frau zurück und bleibt neben ihr stehen. Die reibt sich immer noch an Max. Reizt ihn, zwirbelt seine Brustwarzen, leckt mit der Zunge darüber, streichelt seine Hüften. Küsst ihn wieder. Ganz glasige Augen hat er. Egon räuspert sich und Vera unterbricht ihr Spiel. Nimmt von ihm den Schlüssel entgegen, schaut triumphierend zu mir herüber. Wirft mir einen Luftkuss zu. Luder, verdammtes Luder. So langsam bereue ich meine Entscheidung, aber jetzt kann ich nicht mehr zurück. Wäre schlecht für das Geschäft. Ich werde Max später trösten, ganz lieb zu ihm sein.

Jetzt schließt sie ihn auf und sein Schwanz springt kerzengrade in die Luft. Ein Tropfen löst sich aus seiner Eichel und zieht einen langen Faden zum Boden. Sie fängt den Faden mit dem Finger auf und steckt den Finger in Max Mund. Wie ein Verdurstender saugt er an ihrem Finger. Seine Schultern zucken, die Muskeln an seinen Oberarmen spannen sich. Er will nach ihr greifen, wird aber durch die Fesselung daran gehindert. Sein Aufschluchzen höre ich bis zu meinem Platz. Sie gibt ihm einen Befehl und sofort sinkt er auf die Knie. Guckt ergeben zu ihr auf. Sie beugt sich vor und flüstert ihm etwas ins Ohr. Er nickt heftig. Sie setzt sich wieder in den Sessel, stellt ihre Beine zusammen. Max rutscht vor und klemmt seinen Schwanz zwischen ihre bestrumpften Beine. Und rammelt los.

Wie ein kleines Hündchen. Seine Pomuskeln spannen und entspannen sich im Takt seiner Bewegungen. Sein Hintern ruckt vor und zurück. Er wird immer schneller. Ist kurz davor abzuspritzen, da öffnet sie ihre Beine und er stößt ins Leere. "Nein." Sein Aufschrei dringt bis zu mir. Aber was macht sie jetzt? Sie greift an seinen Schwanz, drückt ihn gegen ihre wieder geschlossenen Beine. Streicht mit dem Finger über die Eichel und aus Max spritzt es heraus. Bis Zu Veras Knie schießt der erste Spritzer, so groß ist der Druck. Und noch einer. Vera klemmt den Schwanz nun mit einem Bein gegen das Andere. Immer noch entleert Max seinen Hodensack. Er weint in seinem Orgasmus. Endlich ist es vorbei. Erschöpft lässt er seinen Kopf auf Veras Knie sinken.

Aber sie fasst ihn in die Haare, zieht seinen Kopf zurück und sagt leise etwas zu ihm. Er nickt soweit es seine Halskrause zulässt. Rutscht ein wenig zurück und, ich fass es nicht, beginnt seine Soße von Veras Strümpfen zu lecken. Ich gehe etwas näher und sehe tatsächlich, dass sein Schwanz immer noch steif ist. Nun kann ich auch sein Stöhnen und Schlürfen hören. "Genug." sagt Vera zu ihm. "Es reicht." Und zu mir: "Ein schönes neues Spielzeug hast du. Und so gefügig." Dabei lächelt sie mich an. Verlogenen Schlampe, als ob wir die besten Freundinnen wären. Max hockt zu ihren Füßen, beachtet mich gar nicht. Wartet nur auf ihre Befehle. Starrt sie unverwandt an. Sie streichelt mit ihren Pumps über seinen Schwanz. Schiebt die Schuhspitze unter seine Eier, wiegt sie. "Ich kann doch mit ihm machen was ich will, oder?" fragt sie mich lauernd. Mit zusammengebissenen Zähnen nicke ich, zwinge mich zu einem Lächeln. "Du hast bezahlt." antworte ich nur. Sie darf nicht merken, dass Max mir etwas bedeutet. Muss denken, er wäre ein Kollege von den anderen Jungs.

Wieder schnippt sie mit den Fingern. Egon stellt sich neben Max. "Blas ihn." befiehlt sie Max mit ihrer leisen Stimme. Ohne zu zögern schnappt Max mit dem Mund nach Egons Schwanz. Saugt ihn in seinen Mund. Erschrocken sehe ich zu. Das macht er doch niemals freiwillig. Jetzt weiß ich, dass sie ihm eine ihrer Spezialpillen verpasst hat. Diese Dinger machen vollkommen willenlos. Ich habe einen Grund, Max aus seiner misslichen Lage zu befreien. Sie muss mir angesehen haben, dass ich eingreifen will. "Bleib ruhig. Sonst mache ich hier einen Aufstand. Dann steht dein Wort gegen Meins und du hast keine Beweise. Der Kerl macht alles was ich sage und kann bezeugen, dass es alles freiwillig geschieht. Deine Kunden werden dir davonlaufen." Sie hat Recht. Wenn sich herumspricht, dass hier Drogen verwendet werden, kann ich den Club zumachen und meine weiteren Pläne begraben. Zähneknirschend nicke ich. "Aber ich bleibe hier. Und eins sage ich dir, wenn es mir zuviel wird, schmeiße ich dich raus. Egal was die anderen denken." "Oh, bist du in den Kerl verliebt?" fragt sie gekünstelt liebevoll. "Das hättest du mir doch gleich sagen können. Ich wäre dann viel vorsichtiger mit ihm umgegangen." Süffisantes Grinsen.

Ich schüttele den Kopf, reden hätte mich verraten. Lautes Schmatzen lenkt meinen Blick wieder auf Max. Der hat Egons ganzen Schwanz im Mund. Egon packt ihn an den Ringen der Halskrause und fickt ihn immer schneller in den Mund. Bei jedem Stoß klatschen die Eier gegen Max Kinn. Speichel rinnt ihm aus dem Mund, aber er wehrt sich nicht dagegen. Egons Stöhnen wird lauter. "Raus." peitscht Veras Stimme. Sofort löst sich Egon von Max. Sein Schwanz zuckt. "Komm." sagt Vera und zeigt auf ihre Muschi. Egon wirft sich zwischen ihre Beine und stößt seinen Schwanz in das nasse Loch. 3, 4 Stöße und er ergießt sich zuckend in Vera. Nachdem er sich ausgespritzt hat zieht er sich sofort zurück und drückt Max Kopf auf Veras Spalte. Ohne zu zögern beginnt Max zu lecken. Vera, die teilnahmslos das Geficke ihres Mannes über sich hat ergehen lassen, beginnt nun schneller zu atmen. Sie geilt sich daran auf, dass Max ihr das Sperma ihres Mannes mit lautem Schlürfen herausleckt und saugt.

"Mach ihn los." stöhnt sie ihrem Mann zu. Der kniet sich hinter Max und öffnet seine Handfesseln. "Fick mich." schreit sie Max an. Wie ein Tier stürzt sich der auf sie und rammt ihr seinen Schwanz in die nun triefende Möse. Wild und ungezügelt fickt er sie. Keine Zärtlichkeit, nur rein raus, wie eine Maschine. Sie schlingt ihre Beine um seine Hüften, zieht ihn so noch tiefer in sich. "Mein Gott, ist das ein Schwanz. Oh ja. Da kannst du mal sehen, wie ein Mann fickt. Nicht so ein Kümmerling wie du." hechelt sie ihrem Mann zu. Max indes lässt sich nicht beirren, fickt und fickt. "Stärker du Hengst, tiefer. Oh so ist es gut. Noch mal, berühr noch mal meinen Muttermund. Oh, ah, ja, ja." sie rollt mit den Augen und kommt. Auch Max biegt seinen Rücken durch und besamt sie. Deutlich kann ich das Zucken seiner Muskeln sehen. Dabei röhrt er wie ein Hirsch. Vera windet sich unter ihm, krallt ihre Hände in seinen Rücken, hinterlässt Kratzspuren. Dann ist es vorbei. Sie schubst Max von sich runter, er fällt zu Boden und bleibt auf dem Rücken mit geschlossen Augen schwer atmend liegen.

Vera steht auf, hockt sich über ihn und lässt sein Sperma aus ihrer Möse auf seine Brust tropfen. Dann steht sie auf. Lächelt mich an. "Du kannst ihn wiederhaben. Aber bei meinem nächsten Besuch will ich ihn weder genießen." Dreht sich zu ihrem Mann. "Leg deinen KG an, wir gehen. Je schneller wir zu Hause sind, desto eher kannst du meine Möse sauber lecken. Ich habe dir noch etwas Bullensaft aufgehoben." Sie klaubt den Rock und die Bluse vom Boden, zieht sich an und verlässt den Clubraum. Ihr Mann trottet mit gesenktem Blick hinter ihr her. Ich blicke zu Max. Er rührt sich nicht. "Max. Max aufstehen." Keine Reaktion. Ich beuge mich zu ihm runter. Tiefe Atemzüge. Er ist weggetreten. Ich halte Jürgen an, der gerade vorbeikommt. Zusammen legen wir ihn auf die nächste Couch. Decke ihn zu. Man, da habe ich eine Menge bei ihm gutzumachen. Aber im Moment ruft die Pflicht, ich habe noch andere Gäste. Ich drehe mich um und gehe zur Theke.

Max

Verdammt, wer rüttelt mich denn da an meiner Schulter. Bin müde, will schlafen. "Max, Max aufwachen. Wir müssen hier verschwinden. Max wach doch auf. Bitte." Die Stimme kenn ich doch. Langsam öffne ich meine Augen.

Fortsetzung folgt............



Teil 18 von 23 Teilen.
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