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Allein zu Haus – Teil 23a (fm:Dominanter Mann, 924 Wörter) [48/61] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 18 2022 Gesehen / Gelesen: 7234 / 5390 [75%] Bewertung Teil: 8.45 (11 Stimmen)
Fortsetzung

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© Sandy_dev Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Der Morgen

Als ich am Morgen erwachte war mir ganz heiß und ich war innerlich sehr erregt, da ich von meinem Nachbarn Herrn Werner geträumt hatte, wie er mich vor den Augen meiner Eltern fickte, quasi als Beweis, was ich in deren Abwesenheit so alles getrieben hätte und ihre Tochter eigentlich eine willige Nutte wäre, die es mit jedem treiben würde...

Dann wurde mir aber schnell bewusst, dass es nur ein Traum gewesen war und beschloss, erleichtert darüber, dass es nur ein Traum war, ins Bad zu gehen und mich zu duschen, da das Sperma über Nacht an meinen Schenkeln getrocknet war...

So ging ich zunächst ins Bad, duschte mich und zog mir, nachdem ich mit der Morgentoilette fertig war, meinen Bademantel übe rund ging in die Küche um kurz etwas zu frühstücken, um mich dann anzuziehen und zur Arbeit zu gehen... Als ich bereits meinen BH und String angezogen hatte und gerade dabei war meine Strumpfhose anzuziehen schellte es an der Wohnungseingangstüre...

"Wer ist das denn so früh...", schoss es mir in den Kopf und ich ärgerte mich etwas über das Klingeln und zog mir schnell einen dünnen Pulli über, woraufhin es Sturm klingelte...

"Ist ja gut... ich komme schon...", rief ich daraufhin laut und ging zur Türe um zu sehen wer dort schellte...

Als ich die Türe öffnete stand dort Herr Werner, der mich daraufhin angrinste, die Tür aufdrückte und meinte: "Na das werden wir ja sehen ob du kommst...".

Während er dies sagte trat er in die Wohnung und schloss die Türe hinter sich...

Sandra: "Was...was wollen sie?"

Eigentlich eine dumme Frage, denn eigentlich war mir sofort klar was er wollte...

Herr Werner: "Was ich will... na schauen ob du nicht über Nacht wieder Besuch hattest du kleines Flittchen... Los zeig mir die Räume damit ich sehen kann das auch wirklich niemand da ist..."

Sandra: "...es ist niemand mehr da..."

Herr Werner: "...aha also war doch jemand da..."

Sandra: "... nein ich meinte..."

Herr Werner: "...los jetzt..."

Damit schubste er mich leicht und ich folgte seiner Aufforderung und öffnete alle Türen, sodass er hineinschauen und sich überzeugen konnte, dass wirklich niemand da war...

Als wir schließlich in der Küche vor dem stabilen Küchentisch standen, packte er mich an den Armen, hielt mich fest, sodass ich mich nicht wehren konnte und küsste mich. Erschrocken öffnete ich daraufhin leicht meinen Mund, woraufhin er sofort mit seiner Zunge eindrang. Dann wanderten seine Hände weiter nach unten über meinen Hintern und dann auch unter meine Strumpfhose auf meine nackten Pobacken, die der String mehr oder weniger nicht bedeckte. Dabei nestelte er an meiner Strumpfhose herum, bis diese schließlich in meinen Kniekehlen hing. Daraufhin packte er mich an meinem Hintern an und hob mich auf die Tischplatte, immer noch seine Zunge in meinem Mund, sodass sein Speichel bereits in meinem Mund lief...

Daraufhin drückte er meinen Oberkörper nach hinten und legte sich fast auf mich, sodass ich keine Möglichkeit hatte ihm auszuweichen, um dann auch schon seine Hände unter meinen Pulli und BH zu schieben, um meine Brüste zu kneten...

Als er dann für einen Augenblick seine Zunge aus meinem Mund zog und mich angrinste, versuchte ich dem ein Ende zu bereiten...

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