Das erste mal zu dritt (fm:Dreier, 3652 Wörter)

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Wir küssen uns leidenschaftlich. Der Fahrstuhl bleibt stehen und die Türen öffnen sich. Wir steigen aus und der Mann wünscht uns noch eine angenehme Nacht. Ich drehe mich zu ihm und sage mit einem breitem Grinsen. Das werden wir haben. Danke schön. Die Tür vom Fahrstuhl schließt sich und wir stehen allein im Flur. Wir suchen etwas, um das Zimmer zu finden. Nach ein paar Sekunden suchen stehen wir davor. Ich atme tief durch und lass mir meine Anspannung nicht anmerken. Wir sehen uns an und lächeln. Du klopfst an. Und sofort hören wir aus dem inneren des Zimmers. Moment. Und ein paar Sekunden später öffnet sich die Tür. Wir treten, ohne ein Wort zu sagen ein und gehen durch bis ins Zimmer. Er schließt die Tür und folgt uns. Meine Gedanken sind kurz auf das Zimmer gerichtet. Es ist ein stink normales Hotelzimmer. Etwa vier Mal fünf Meter groß. An der Wand steht ein Doppelbett mit Nachtschränkchen an den Seiten. Gegenüber eine Kommode mit einem Fernseher drauf und zum Fenster hin ein Schreibtisch mit einem Stuhl davor. Das Fenster scheint über die ganze Breite des Zimmers zu gehen. Ich kann es nicht erkennen da die Vorhänge zugezogen sind. Rechts neben der Zimmertür ist eine Tür die vermutlich ins Badezimmer führt. Im Flur selbst ist ein großer Wandschrank. An den Wänden hängen Bilder, die ich nicht zuordnen kann. Wahrscheinlich abstrakte Kunst. Farbklekse und bunte Linien. Wir ziehen unser Strickjacken aus und legen sie über die lehne des Stuhls, den ich mir vorher in den Raum drehe, bevor ich mich draufsetze. Du setzt dich auf das Bett mir gegenüber und der junge Mann setzt sich direkt neben dich. Er wirkt kleiner und leichter als in seinem Profil. Er sieht auch jünger aus als 22. Seine blonden Haare sind feucht und kraus als sei er gerade unter der Dusche gewesen. Schon mal ein Pluspunkt. Er ist barfuß und hat ein Shirt von Adidas an sowie eine Jogginghose von derselben Marke. Keiner von uns sagt etwas. Die Nervosität und Anspannung ist förmlich zu spüren. Ich breche die Stille und fang an zu reden. Also wir sind Chrissy und Garry und wer bist du? Frage ich. Ich bin Chris. Antwortet er. Hast du so etwas bereits gemacht oder ist es das erste Mal? Hake ich nach. Er sieht dich an und gibt zu das es das erste Mal ist das er ein Paar trifft. Du sagst das es für uns das zweite Treffen heute Nacht ist aber das erste sehr enttäuschend war. Und dort nichts passiert ist. Ihr seht euch an und schon merke ich das das heute Nacht was wird. Wie du ihn anlächelst und deine Hand auf sein Bein legst. Er erwidert das Lächeln. Ich spüre, wie ihr euch entspannt. Du sagst ihm das es aber No-Gos gibt die heute Nacht nicht passieren werden. Ok. Antwortet er und fragt nach diesen. Also es wird nicht auf den Mund geküsst das mache ich nur bei meinem Mann und ich nehme deinen Schwanz nicht in den Mund. Wenn wir es tun, dann nur mit Kondom. Sagst du bestimmend. Und er ist damit einverstanden. Sieht mich an und möchte von mir wissen was ich machen werde. Ich werde erstmal nur zusehen und mit meinem Handy Fotos und Videos nebenbei machen und irgendwann werde ich mit einsteigen oder auch nicht. Sage ich. Und auch damit ist er einverstanden. Ich lächle euch an und lehne mich zurück. Er dreht sich zu dir und ihr seht euch an. Du stehst auf und ziehst ihm sein Shirt aus. Da drunter ist ein sportlicher muskulöser Oberkörper zu sehen. Seine Hände fassen an deine Hüfte als er sie wieder runter nimmt zieht er dich auf seinen Schoß. Seine Hände greifen nach deinem Shirt und er zieht es dir über den Kopf . Deine Arme sind jetzt nach oben gesteckt und er hält inne. Er sieht sich deine kleinen zarten Brüste in den rotem BH an und sofort küsst er deinen Hals und wandert mit den küssen immer weiter bis an den Stoff des BHs. Du befreist dich von deinem Oberteil und hältst seinen Kopf deine Hände greifen sein Haar und du streicht hindurch. Du drückst seinen Kopf an deine Brüste. Er küsst deine Haut und zieht deinen Duft tief in sich hinein. Er hebt dich an und wirft dich zärtlich aufs Bett. Sofort kniet er neben dir und zieht dir deinen Rock mit deiner Leggings hinunter. Dein Becken hebt sich damit er es einfacher hat. Die Sachen schmeißt er auf den Boden hinter sich und er kniet sich zwischen deine Beine. Ihr seht euch an und dann wandert sein Blick über deinen Körper. Er betrachtet deine zarten Brüste, die aus dem BH gerutscht sind streichelt sie zärtlich und spielt mit deinen Brustwarzen. Er zieht zärtlich daran und du legst deinen Kopf zurück und schließt die Augen. Jetzt lässt du dich fallen. Das ist der Augenblick wo ich anfange es zu genießen. Ich sehe, wie du dich ihn jetzt hingibst. Auch er spürt es und seine Hände wandern weiter nach unten. Über deinen flachen Bauch bis zu deinem Slip. Langsam streicht er über deinen Slip und fängt an durch ihn mit kreisenden Bewegungen deine Pussy zu massieren. Du quittierst das mit einem Stöhnen und drückst dein Becken gegen seine Hand. Mit kräftigen Druck drück er mit seiner Hand gegen deine Pussy. Ich sehe, wie er den Slip etwas zu Seite schiebt und er jetzt direkt auf deine bereits nasse Pussy sehen kann. Er hält kurz inne in seinen Bewegungen und genießt diesen Anblick. In seiner Hose regt sich etwas. Deutlich kann ich erkennen, wie sein Schwanz steif in seiner Hose geworden ist. Mit zwei Finger seiner Hand dringt er in dich ein und penetriert deine Pussy. Dein Becken hebt sich und beginnt sich rhythmisch mit seinen Bewegungen zu bewegen. Er beugt sich über dich und bedeckt dich von deinen Brüsten bis hin zu deinem Hals mit küssen. Seine Finger ficken dabei weiter deine Pussy. Deine Hände halten ihn förmlich an dich. Du streichelst ihn durch seine Haare und hältst ihn förmlich an dir. Dieser Anblick euch zu sehen, lässt auch mich nicht kalt und es wird eng in meiner Hose. Ich lege mein Handy, mit dem ich die ganze Zeit Bilder mache zur Seite und ziehe mich komplett aus. Setze mich wieder und nehme mein Handy wieder und genieße weiter die Show. Ihr seid so beschäftigt und habt es nicht mal bemerkt das ich mich bewegt habe. Ihr bewegt euch durchs ganze Bett. Du hältst ihn an dir und er fickt mit seiner Hand deine Pussy. Jetzt lässt du ihn los und legst deine Hände auf seine Schultern. Mit leichten Druck drückst du ihn nach unten. Ihr habt euch mittlerweile so gedreht das dein Kopf am Fußende des Bettes ist. Dein Druck auf seine Schultern zeigt Wirkung und er wandert küssend deinen Körper entlang immer weiter nach unten. Angekommen an deiner Pussy setzt er sich kurz auf und du nebst deine Beine an. Mit einem Zug zieht er dir deinen Slip aus. Deine Beine senken sich gespreizt neben ihm und er sieht dich an. Du schaust ihn an. Du bist rot vor Erregung. Sein Kopf verschwindet zwischen deinen Beinen und er verwöhnt deine Pussy mit seiner Zunge. Dein Kopf legt sich zurück und du genießt weiter seine Behandlung. Da ich von meiner Position nicht viel erkennen kann und gerne ganz nah an dem Geschehen sein möchte stehe ich auf und stelle mich vor das Bettende über deinen Kopf. Ich sehe dir nicht ins Gesicht. Nein ich genieße den Anblick seines Kopfes zwischen deinen Beinen. Ich sehe, wie er mit seinen Daumen deine Schamlippen etwas auseinanderspreizt und seine Zunge an deiner Klitoris leckt. Dieser Anblick lässt meinen Schwanz noch härter werden als er schon ist. Auf einmal spüre ich deine Hände an meinen Beinen. Ich sehe nach unten an meinen Schwanz vorbei genau in dein vor Geilheit errötetet Gesicht. Deine Augen sind geöffnet und du lächelst mich an. Dein Kopf neigt sich immer wieder rhythmisch nach hinten, wenn er deine Klitoris etwas fester leckt. Du greifst nach meinen Schanz und fängst an ihn zu wichen. Ich erlöse mich von deinem Griff da ich so geil bin und Gefahr laufe einfach abzuspritzen. Kniehe mich hinunter und wir küssen uns leidenschaftlich. Dein Atem geht dabei so schnell, dass ich das Gefühl habe du kommst gleich zum Höhepunkt. Auf einmal drehst du dich weg und siehst nach ihn. Er hat aufgehört dich zu lecken und versucht gerade im kniehen seine Hose auszuziehen. Da es nicht so richtig funktioniert. Steht er auf und zieht sich aus. Sein Schwanz steht in voller Pracht. Er ist jetzt, wo ich ihn sehe, gar nicht so groß wie ich angenommen habe. Na, ob das was wird? Denke ich so. Da du meinen gewöhnt bist. Meiner ist jetzt auch nicht so besonders riesig. Also 16 mal 5 Zentimeter. Aber der ist bestimmt ein Zentimeter kleiner und dünner. Mal sehen ob er es schafft dich zum Höhepunkt zu ficken . Aber das ist mir gerade vollkommen egal. Ich möchte nur sehen, wie du gefickt wirst. Genau das ist es was mich geil macht. Er nimmt sich ein Kondom und zieht es sich über. Steigt wieder ins Bett zwischen deine Beine und steckt seinen Schwanz ohne Schwierigkeiten in deine nasse Pussy. Du hast deine Beine weit nach oben genommen und hältst sie mit deinen Händen fest. Damit er schön tief in dich hinein dringen kann. Er fängt gleich an dich hart und fest zu ficken . Ohne Unterlass fickt er dich. Rein raus rein raus und das wie eine Maschine. Respekt denke ich. Kondition hat er. Neben dem Bett stehend und mit dem Handy in der Hand genieße ich diesen Anblick. Es ist geiler als in meinen Träumen und Vorstellungen. Immer wieder kräftig rein raus. Wahnsinn. Dieser Anblick wie sein Schwanz in der Pussy meiner Frau rein und raus geht. Mein Kopf spielt verrückt. Und mein Schwanz ist gefühlt noch größer und fester geworden. Ich gehe um das Bett um es mir von hinten anzusehen. Leider hat er seine Beine zusammen das ich nicht viel sehe. Die ganze Zeit Filme ich es mit meinem Handy. Da ich von vorne mehr gesehen habe stell ich mich wieder vor das Bett. Du stöhnst und genießt jeden Stoß von ihm. Er hört auf dich zu ficken und du drehst dich. Du kniest jetzt vor ihm und er fängt an dich jetzt von hinten zu ficken. Immer noch in einem schnellen Tempo. Dein Kopf ist in der Decke gegraben, um dein Stöhnen etwas zu dämmen. Mit meinem Schwanz in der Hand stehe ich da und sauge alles in mich ein was ich da gerade sehe. Erst jetzt blickt er mich das erste Mal an und lächelt. Ich hebe meine Hand und steck den Daumen nach oben. Er erwidert die Geste und fickt dich grinsend weiter. Dein Stöhnen wird immer schneller. Er hält deine Hüfte fest damit er halt hat und zieht sich mit seinen Armen noch fester bei jedem stoß an dich heran. In meiner Fantasie habe ich mir immer ausgemalt das, wenn du gefickt wirst, dabei noch einen Schwanz bläst. Obwohl ich weiß, dass du es nicht so magst. Aber hey. Ich probiere es. Jetzt stehe ich schon mal vor deinem Kopf. Mit einer Hand streich ich dir über deinen Hinterkopf. Du musst es spüren denn sofort guckst du hoch. Dein Gesicht ist rot vor Scham. Deine Augen leuchten. Du lächelst mich an. Und ohne, dass ich etwas sage oder andeute. Nimmst du meinen Schwanz in den Mund und fängst an ihn zu blasen. Oh mein Gott, denke ich. Es ist so geil. Während du gefickt wirst, bläst du mir einen. Und das beim ersten Date. Wo ist mein Telefon? Mist ich habe es auf die kommode gelegt. Wie gerne hätte ich hier von jetzt ein Video oder ein Bild. Egal. Dann eben nächstes Mal. Jetzt genieße das erstmal. Ohne auch nur nachzulassen im Tempo fickt er dich. Und ohne Vorwarnung fängt er an zu stöhnen und bleibt tief in dir stecken. Das war sein Höhepunkt. Du lässt von meinem Schwanz ab. Und du siehst mich fragend an. Er zieht seinen Schwanz aus dir und setzt sich zurück. Ich streife mir ein Kondom über und du drehst deinen Hintern zu mir. Sofort fang ich auch an dich kräftig zu ficken. Er sitzt und schaut uns jetzt zu. Da ich aber bereits so viel Druck aufgebaut hatte. Komme ich nach nicht mal einer Minute ebenfalls zum Höhepunkt. Verharre kurz hinter dir und ziehe meinen Schwanz aus dir. Gehe ins Bad. Steife das Kondom ab und werfe es in die Toilette. Am Waschbecken stehend wasche ich meinen Schwanz als Chris ebenfalls ins Bad kommt. Das Kondom zu meins in die Toilette wirft und spült. Er steht jetzt hinter mir und sagt. Dankeschön. Keine Ursache ich habe zu danken. Und ich glaube wir beide müssen uns bei meiner Frau bedanken. Antworte ich. Trotzdem. Sagt er. Ist nicht selbstverständlich das ein Mann seine Frau mit einen anderen sex haben lässt.

Ich stehe nun mal darauf und hab Glück, dass sie es mitmacht. Wofür ich sehr dankbar bin. Sage ich ihm. Während des Gespräch waschen wir unsere Schwänze und gehen wieder ins Zimmer. Du liegst in der Mitte des Bettes und das Einzige was du immer noch an hast ist dein BH. Der aber verschoben ist und deine Brüste nicht einmal mehr bedeckt. Lächelnd blickst du uns an und stehst auf, um ins Bad zu gehen. Beim vorbei gehen küsst du mich und bist verschwunden. Chris und ich legen uns ins Bett und unterhalten uns. Was er so macht und warum er in Berlin ist. Wir hören die Tür vom Bad und sehen Richtung Flur. Du kommst herein und hast deinen BH in der Hand. Du stehst jetzt komplett nackt vor dem Bett. Wau denke ich. Allein diese Offenheit von dir macht mich gleich wieder geil. Du legst dich zwischen uns und wir drehen uns zu dir. Jetzt fängst du an Fragen zu stellen an Chris. Und wir vertiefen uns in ein angenehmes Gespräch. Dabei streicheln Chris und ich über deinen nackten Körper mit unserer freien Hand. Es vergehen fast 30 Minuten als du unsere Schwänze in deine Hände nimmst und fragst. Na, wie sieht es denn jetzt mit Runde zwei aus. Erstarrt sehe ich dich an. Was war das eben? Schießt es mir durch den Kopf. Wie geil ist das denn? Sofort fange ich an deine Brüste zu küssen und an deinen Nippeln zu knabbern. Chris ist sofort wieder an deiner Pussy mit seinen Händen. Ich sehe das sein Schwanz bereits wieder steif geworden ist in deiner Hand. Du wichst uns beide. Chris greift nach einem Kondom und streift es sich über. Legt sich zwischen deine Beine und wie in Runde eins fängt er an dich, ohne Unterlass zu ficken. Ja ich würde sagen er rammelt wie ein irrer. Ich Kniehe mich neben euch und du massierst meinen Schwanz weiter. Er fickt dich immer weiter. Jetzt hole ich mir auch ein Kondom und streife es über. Er hört auf und legt sich neben dich und ich gehe zwischen deine Beine. Stecke meinen Schwanz in deine nasse offene Pussy. Genießen einen Augenblick diesen Anblick, bevor ich in dich eindringe. Und ficke dich. Du stöhnst und drückst dein Becken bei jedem stoß mir entgegen. Kurz bevor ich komme, steige ich von dir und Chris wieder auf dich. Auch ihm drückst du bei jedem stoß dein Becken entgegen. So wechseln wir uns immer ab. Bevor er kommt, steigt er ab und ich wieder rauf. Bis ich nicht mehr kann und zu Höhepunkt komme. Jetzt er noch. Er legt sich komplett auf dich und fickt sich zum Höhepunkt. Uns grinsend ansehend sagst du uns wir sollen doch was wegbringen. Chris und ich gehen ins Bad und waschen uns wieder. Als wir zurück kommen sitzt du nackt auf der bettkannte. Du siehst uns an und sagst das du jetzt gerne eine rauchen möchtest. Wir ziehen uns also alle an. Chris verabschiedet sich aber und fragt, ob wir sehr böse seien, wenn wir Schluss machen. Wir haben nichts dagegen und gehen. Auf dem Weg zum Auto rauchen wir, ohne dass jemand etwas sagt. Meine Gedanken sind bei den letzten Stunden und ich kann mein Grinsen nicht abstellen. Auch während der Fahrt reden wir kein Wort miteinander. Kurz bevor wir zu Hause sind drehst Du Dich zu mir und fragst. Und? Ich sage nur Danke und dass es für mich ein sehr sehr geiles Erlebnis war. Und ich auch weiß das du nicht zum Höhepunkt gekommen bist. Na, dann weißt du ja was du noch machen musst? Sagst du mit einem Grinsen. Und wie gerne ich das mache...........

Ende unseres ersten Erlebnisses eines Dreiers.