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Unerwartet Teil 20 (fm:Dominante Frau, 2655 Wörter) [20/23] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 19 2022 Gesehen / Gelesen: 5762 / 4448 [77%] Bewertung Teil: 9.38 (47 Stimmen)
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Unerwartet Teil 20

© Franny13

Max

Endlich treffen Bernd und ich uns. Ich erzähle ihm die ganze Geschichte. Nicht umsonst ist er mein bester Freund. Leider muss ich ihn zurechtweisen. "Wenn du Arschloch nicht gleich aufhörst zu lachen, muss ich dich leider töten." Sage ich ihm mit tiefer, drohender Stimme. "Ach komm. Das dir. Den Obercoolen." Antwortet er und wischt sich die Lachtränen aus den Augen. "Nun aber im Ernst. Was soll ich für dich tun?" fragt er mich und ist jetzt todernst. "Punkt 1 finde die 3 Typen. Punkt 2 die Adresse von der Vera und ihrem Mann. Punkt 3 alles über Silvia herausfinden. Du weißt schon sämtliche Hintergründe, Schwachstellen und so weiter." "Und was machst du so lange?" "Ich spiele noch ein paar Tage mit." "Und begibst dich wieder in ihre Abhängigkeit?" Ungläubiges Staunen. "Nein. Ich gehe zu Thomas und lasse mich für 3 besser 4 Tage hypnotisieren, sodass ich gar keinen Ständer bekomme. Egal was sie macht." Thomas ist der 3te aus unserer Freundschaft. Er hatte studiert und ist Psychiater geworden und hat uns schon viel geholfen wenn wir nach einem Einsatz mal wieder total down waren.

"Super Idee. Und was erzählst du ihr?" "Das ich mich in Selbstbeherrschung übe, da ich keine Schmerzen an meinem Schwanz haben will. Was sonst." Wir besprechen noch ein paar Einzelheiten und trennen uns dann. Ich fahre wieder zu Anjas Freundin und die lässt mich in die Wohnung. "Anja ist zum Dienst. Jemand ist ausgefallen und sie soll einspringen." Sagt sie mir. Sie wird wissen was sie tut, denke ich mir. Ich bedanke mich bei ihrer Freundin und fahre zu mir. Zieh mir andere Klamotten an, stecke den KG ein und dann zu Thomas. Ich habe Glück, er hat Zeit. Nochmal die Geschichte erzählen, nochmal schallendes Lachen, nochmal meine Todesdrohung und dann sagt er ganz trocken: "Natürlich helfe ich dir. Setz dich mal da hin. Ich gebe dir jetzt eine Spritze zur Entspannung und dann geht's los." Nach einer Stunde gehe ich aus seiner Praxis. Er hat mir 2 kleine Nasenfilter eingesetzt, von außen nicht zu sehen, denn er vermutet, dass da eine Pheromone im Spiel ist. Ich soll ihm eine Probe ihres Parfüms bringen. Einen Abstrich hat er schon bei mir gemacht. Was er mir unter Hypnose eingeimpft hat weiß ich nicht, aber ich glaube seiner Versicherung dass es wirkt.

So, was nun? Hm, zurück zu Silvia. Stop, erst den KG anlegen. Kein Risiko eingehen. Geht ganz einfach im schlappen Zustand. Hoffentlich bleibt es so. Mein Handy klingelt. Bernd. "Hermannstraße 3, hier im Ort." Mehr nicht. Aber ich weiß auch so dass es die Adresse von Vera und ihrem Mann ist. OK, Morgen. Jetzt lasse ich mich mit einem Taxi zu Silvia fahren. Als ich aussteige kann ich es kaum glauben. Silvia kommt die Treppe heruntergelaufen und fällt mir um den Hals. "Du bist wieder da. Wo warst du? Ich hab mir Sorgen gemacht. Mach das nie wieder." Alles nur Show denke ich, gehe aber auf das Theater ein.

Silvias Gedanken

Er ist wieder da. Er ist wieder da. Gott sei Dank ist ihm nichts passiert. Jetzt werde ich ihn schnappen und verwöhnen, dass er so etwas nie wieder macht.

"Ui, was für eine Begrüßung. Was ist los?" frage ich, tue überrascht. "Du bist einfach abgehauen ohne was zu sagen." Wirft sie mir vor. Jetzt ist schnelldenken angesagt. "Wieso? Anja wusste doch Bescheid. Ich bekam einen Anruf mit Infos und musste schnell weg. Darum hab ich auch die Sachen von Jürgen genommen. Ich lass sie nur reinigen dann kann er sie wiederhaben." Ich weiß dass ich mich auf Anja verlassen kann, sie wird mich decken. "Das erklärt es. Anja hatte gestern frei." Sie schlägt sich mit der Hand vor den Kopf. "Ich Dummchen." Dann greift sie mir in den Schritt. Da ich jetzt auf Kleinigkeiten achte fällt mir das triumphierende Blitzen in ihren Augen auf. Sie hat nach dem KG gefühlt. Ich beglückwünsche mich, bin ich doch ein Schlaukopf. "Aber jetzt komm erst mal rein und mit nach oben." Sie greift meine Hand und zieht mich mit sich. Als wir durch die Eingangshalle gehen sehe ich Anja. Ich gehe zu ihr und sage: "Vielen Dank dass du mich gestern geweckt hast. Es war wichtig. Und schönen Gruß an Thomas." Sie versteht die versteckte

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