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Lisa – eine große Überraschung als ich Werner eigentlich überras (fm:Ältere Mann/Frau, 4740 Wörter) [11/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 19 2022 Gesehen / Gelesen: 9911 / 8605 [87%] Bewertung Teil: 9.40 (73 Stimmen)
Eigentlich wollte ich an diesem Abend Werner überraschen, aber dann erlebte ich selbst eine Überraschung ...

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© kleine Lisa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Meine Möse blieb dann auch dauerfeucht und ich dauergeil. Wenn Werner die Vibrationen wieder abschaltete, wartete ich voller Spannung auf die nächsten und konnte es fast nicht aushalten bis der Vibrator wieder begann. Ich musste mich über mich selbst wundern, aber es gefiel mir sehr. Das Spiel mit Werner, obwohl er nicht hier in meiner Wohnung ist, mich dennoch erregte, gefiel mir.

So gegen 17.00 Uhr aktivierte sich der Vibrator wieder, erst langsam und leicht, dann stärker um dann noch stärker in mir zu wirken. Ich wurde fast verrückt von den Gefühlen. Merkte wie meine Muschi immer feuchter wurde, wie ich immer geiler wurde, es fast nicht mehr aushalten konnte. Aber ich habe Werner ja versprochen, dass ich den Vibrator nicht entferne, daran halte ich mich auch. Er reizte mich so stark, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand. Dann plötzlich, Ruhe. Keine Vibration mehr, nichts. Was ist? Funktioniert er nicht mehr? Oder hat Werner das Gerät wieder abgestellt? Ich war total unsicher, erregt, kurz vorm Orgasmus und dann das abrupte Ende.

Ich weiß nicht wie lange Werner Pause machte, aber ich konnte die Zeit fast nicht ertragen. Wollte wieder das Gefühl haben und es in mir spüren. Am Liebsten, wäre ich so zum Orgasmus gekommen.

So angeregt und aufgewühlt lag ich auf dem Sofa und überlegte, wie ich Werner heute Abend überraschen könnte. Was sollte ich anziehen? Sollte ich meine Haare mal streng nach hinten kämmen und zu einem Pferdeschwanz binden? Oder doch lieber die Haare offen tragen um verführerisch auf ihn zu wirken? Ich überlegte hin und her, verschiedene Varianten spielten sich in meinem Gehirn ab. Dann plötzlich das lange erwartete Vibrieren wieder, ich lächelte zufrieden und genoss es lang ausgestreckt auf dem Sofa. Werner wechselte zwischen den verschiedenen Stufen immer wieder, so dass ich immer geiler wurde.

Meine Möse war sehr feucht und ich spürte, dass ich nicht mehr lange brauche bis mich mein Orgasmus überrollt. Ich fasste mir an meine Brüste und liebkoste sie mit meinen Händen, rieb meine Nippel und zog sie leicht nach vorne. Ich stöhnte leise und erotisch unter den Vibrationen. Werner hatte, glaube ich, die höchste Stufe eingeschaltet, ich spürte es aufsteigen in mir und wimmerte vor Geilheit. Mein Orgasmus überrollte mich und schüttelte meinen Körper im Takt der Vibrationen. Oh ja, Werner hatte mir auf Entfernung einen Orgasmus beschert. Wie geil ist das denn? Ich lächelte zufrieden, befriedigt und beglückt. Dann wurden die Vibrationen schwächer bis sie letztendlich ganz versiegten. Ich lag auf dem Sofa und war so befriedigt, wie wenn mich Werner gerade geil genommen hätte. Konnte es kaum glauben, dass dies möglich ist.

Nachdem ich eine ganze Zeit so vor mich hingeträumt habe, musste ich mich langsam fertig machen. Was sollte ich nun anziehen? Ich wusste es immer noch nicht bzw. ich konnte mich nicht entscheiden.

Mein Handy zeigte mir an, dass ich eine Nachricht bekommen habe. Ich sah darauf. Es war eine Nachricht von Werner.

Hallo meine geile Schnecke, hattest du heute Nachmittag Spaß mit dem Vibrator in dir? Bist du geil geworden? Konntest du es aushalten? Hoffe du hast den Vibrator noch in dir, wie du es versprochen hast. Bist du zum Orgasmus gekommen? Ich wünsche es dir zumindest? Habe das Abendessen bereits vorbereitet, habe nicht mehr so viel zu tun. Hoffe es schmeckt dir, was ich gekocht habe? Für die Nachspeise sorgst du? Grins. Ich freue mich schon darauf, mit welcher Nachspeise du mich überraschen wirst? Vielleicht erwartet auch dich eine Überraschung mein geiler Engel? Halte dein Versprechen und behalte den Vibrator in dir. Freue mich auf den Abend und auf dich? Liebe geile Grüße Werner

Ich las die Nachricht, freute mich auch auf den Abend mit Werner. Nun hieß es die richtige Überraschung für Werner auszuwählen. Was meinte er damit, dass auch ich eventuell eine Überraschung erleben werde? Ich war aufgeregt und freute mich.

Ich ging ins Badezimmer, duschte mich und machte mich frisch. Dazu nahm ich kurz den Vibrator aus meiner Scheide. Rasierte mir meine Muschi frisch und setzte dann den Vibrator gleich wieder ein. Dann zog ich das neue Straps-Set an, hüllte meine Beine in die passenden Seidenstrümpfe. Zu der Büsten-Hebe, die meine Brustwarzen zeigten und meine Brüste noch besser zur Geltung bringen, zog ich den passenden kleinen String an. Der Straps-Halter darüber und daran die seidenen Strümpfe befestigt. Passende hohe Heels habe ich dazu und ziehe sie an. Binde die schmalen Lederbändchen um meine Fesseln und betrachte mich so im großen Spiegel.

Finde mich sehr erotisch und sexy. Bin davon überzeugt, dass dies die richtige Nachspeise für Werner nach dem guten Essen sein wird. Aber gleich so zu Werner nach oben zu gehen geht nicht. Ich probiere einige Möglichkeiten aus, wie z. B. die beiden Kimonos. Die passen aber nicht besonders gut dazu und zeigen auch gleich zu viel von mir. Dann fällt mir ein, dass ich doch noch einen seidenen schwarzen Morgenmantel habe, den ich anziehen könnte. Er ist lang und eng geschnitten. Er umspielt meine Beine sehr schön und reicht in der Länge bis an die Fessel. Hat einen schönen Ausschnitt, den man in der Tiefe variieren und verändern kann. Als ich den Morgenmantel über mein Straps-Outfit anhabe und mich im Spiegel betrachte bin ich sehr zufrieden und denke, dass dies sicherlich für den heutigen Abend das richtige Outfit ist. Selbstsicher und zufrieden mache ich mir dann noch meine Haare zurecht. Ich habe mich für die offene verführerische Variante entschieden.

So gleich ist es 20.00 Uhr. Noch ein kontrollierender Blick in den Spiegel, ein leichtes Lächeln voller Vorfreude in den Spiegel und dann hoch zu Werner. Er wird mich bestimmt schon erwarten denke ich und mache mich auf den Weg. Die hohen spitzen Absätze klappern auf den Fliesen als ich durch den Kellerflur, die Treppe und dann an die Türe von Werners Wohnung trete. Ich klopfe vorsichtig an, setze mir ein verführerisches Lächeln auf und öffne dann die Türe, trete ein. Werner kommt mir aus der Küche entgegen und strahlt mich an.

"Wau, Lisa du siehst ja umwerfend aus. Das richtige Outfit für den heutigen Abend hast du ausgewählt. Hast du den Vibrator noch in dir?"

Dann drückt er mich an sich, küsste mich innig und liebevoll und sieht erwartungsvoll in meine großen blauen Augen.

Ich sehe ihn ebenfalls liebevoll an, küsse ihn ebenfalls und frage:

"Gefällt es dir was ich ausgewählt habe? Bin ich so eine leckere Nachspeise für dich? Ja ich habe den Vibrator noch in mir."

"Oh ja meine geile Lisa, die Auswahl ist hervorragend. Du siehst überragend aus. So sexy so geil. Ich könnte mich gleich jetzt der Nachspeise widmen. Soll ich auch dir deine Überraschung gleich verraten?"

"Ja Werner, ich bin schon so gespannt? Welche Überraschung hast du für mich?"

Werner nimmt mich an die Hand und führt mich ins Wohnzimmer, öffnet die Türe und schiebt mich hinein. Auf dem Sofa sitzt ein Herr, gutaussehend, etwa in Werners Alter, grau melierte Haare, schlanke Figur, gut gekleidet. Er erhebt sich sofort, als wir den Raum betreten. Ich erschrecke mich etwas. Denke sofort an mein Outfit. Was hat sich Werner dabei gedacht? Sehe ihn sofort vorwurfsvoll an. "Werner, wer ist das? Warum hast du mir vorher nicht Bescheid gesagt? Sehe nur wie ich aussehe? Was mag der fremde Mann von mir denken?"

Er kommt auf mich zu und begrüßt mich sehr förmlich und nett. Lächelt mir ins Gesicht und meint, dass ich mir keine Gedanken machen solle. Ich würde sehr hübsch, elegant, sexy und geheimnisvoll aussehen. Er betrachtet mich von oben bis unten und zurück. Ich spüre seine Blicke auf meinem Körper. Ich bin bei Werner eingehackt, sonst wäre ich sicher umgefallen vor Schreck. Sehe immer wieder zwischen Werner und dem Mann, der sich als Robert vorgestellt hat, hin und her. Eigentlich erwarte ich die Antwort von Werner auf meine Fragen.

"Lisa es sollte eine richtig geile Überraschung für dich werden. Wenn ich dir gesagt hätte, dass Robert heute unser Gast ist, hättest du dich bestimmt anders gekleidet, oder? Aber ich wollte dass du dir Gedanken machst wie du als Nachspeise entsprechend gekleidet bist. Ich bin mir sicher, dass du deinen Spaß heute Abend beim Essen und beim Nachtisch mit uns beiden haben wirst."

Ich war total unsicher und verschüchtert. In diesem Moment habe ich nicht daran gedacht, dass der Vibrator ja noch in mir steckt. Was wird Robert denn denken, dass ich nymphoman bin?

Werner führt mich an den Tisch und rückt mir den Stuhl zurecht, so dass ich mich zwischen ihn und Robert setzen kann. Er schenkt uns dreien ein Glas Champagner ein und prostet uns zu, wünscht uns allen einen schönen erlebnisreichen Abend und hoffentlich guten Appetit bei seinem Essen. Dann entschuldigt er sich für einen Augenblick um die Vorspeise aus der Küche zu holen. Ich sehe ihm etwas verlegen nach. Robert fängt eine ganz normale Unterhaltung mit mir an, so als ob ich ganz normal gekleidet neben ihm sitzen würde. Er lächelt mich immer freundlich an und auch ich lächle zurück. Plötzlich spüre ich zwischen meinen Beinen ein leichtes vibrieren. Werner, dieser Schuft, hat in der Küche sein Handy aktiviert und damit meinen Vibrator gestartet. Zum Glück nur in der kleinen Stufe. Man kann die Vibration zwar gut spüren, aber nicht hören. Gott sei Dank. Das wäre vor Robert aber auch peinlich gewesen. Bevor Werner mit der Vorspeise wieder ins Esszimmer kommt schaltet er den Vibrator wieder aus. Gut so.

Werner serviert uns die Vorspeise, wünscht einen guten Appetit und wir beginnen die leckere Vorspeise zu vernichten. Sie schmeckt sehr gut, was wir Werner auch sagen und ihm ein Kompliment aussprechen. Ich versuche, trotz meines Outfits mich ganz normal zu geben. Der Morgenmantel lässt immer mal wieder den Blick auf meine, durch die Hebe besonders zur Geltung kommenden, Brüste zu. Mir entgeht auch nicht, dass sowohl Werner als auch Robert dies genüsslich zur Kenntnis nehmen und immer wieder auf den Ausschnitt sehen. Abwechselnd spüre ich an meinen Beinen einmal links von mir, dann rechts von mir, wie mich Männerbeine streifen und an mir an den Unterschenkel nach oben fahren. Ich werde unsicher. Weiß Werner dass mich Robert ebenfalls so berührt? Ich sehe Werner mit großen fragenden Augen an. Ganz leicht und zustimmend nickt er mir zu und lächelt. Ich verstehe es als seine Zustimmung und sein Einverständnis. Was haben die beiden vor? Wollen sie mich beide heute Abend zum Nachtisch nehmen?

Zur Vorspeise haben wir einen leichten Weißwein getrunken. Werner erhebt sich und schenkt uns für den Hauptgang einen sehr dunklen Rotwein in die Gläser. Er hat den Rotwein vorher schon kandiert, so dass er genügend Luft bekommen hat. Wir stoßen damit erneut an und nippen an den Gläsern. Er schmeckt sehr vollmundig und ist schwer. Im Anschluss serviert Werner den Hauptgang. Während dem Essen unterhalten wir uns sehr gut. Reden über alles Mögliche.

Erst nach dem Essen wird die Unterhaltung etwas schlüpfriger, anzüglicher, erotischer. Dennoch nicht vulgär oder zu anzüglich oder ordinär. Die beiden Herren sind eben Gentlemen und auch im entsprechenden Alter um sich gewählt und dennoch erotisch auszudrücken. Irgendwie habe ich mich jetzt an die Situation gewöhnt und angepasst. Ich genieße es sichtlich, wie sich die beiden um mich bemühen. Lächle immer nett, manchmal auch lustvoll und beteilige mich an der Unterhaltung. Spüre, dass die beiden mein Outfit sehr begrüßen, dass es ihnen gefällt und ich mich darin wohl fühle. Denken sie vielleicht schon an ihre Nachspeise?

Zugegeben, die Unterhaltung wurde immer eindeutiger, immer erotischer und immer schlüpfriger. Werner stand dann auf, räumte den Tisch ab und brachte die gebrauchten Teller in die Küche. Als er zurück kam hatte er sein Handy in der Hand, sah mich lächelnd an und schaltete den Vibrator mit seinem Handy ein.

Sein Lächeln war sehr lustvoll und liebevoll. Ich spürte sofort zwischen meinen Beinen das leichte vibrieren. Werner reichte sein Handy Robert und meinte, er solle mir in der Zwischenzeit schöne Augenblicke gewähren. Robert nahm das Handy, lächelte wissentlich, nickte Werner zu und sah mich lüstern an. Er stellte auf dem Handy den Regler des Vibrators eine Stufe höher und die Vibrationen in mir wurden intensiver. Ich versuchte meine aufsteigende Lust zu verbergen, mir es nicht anmerken zu lassen, wie geil ich schon bin oder noch werde. Er sah mich mit durchdringenden Augen immer wieder an und lächelte, fragte ob es mir gefällt und spielte auf dem Handy mit der Intensität herum. Die Auswirkungen in mir ließen nicht lange auf sich warten. Ich wurde immer unruhiger, rutschte auf dem Stuhl leicht hin und her und versuchte mein Stöhnen zu unterdrücken. Robert merkte dies natürlich und sagte:

"Lisa, komm setz dich doch auf das große Sofa, dort hast du es doch viel bequemer und kannst es viel besser genießen. Lass dich einfach treiben, vergesse das Drumherum einfach und lasse dich fallen."

Ich sah ihn mit glänzenden großen Augen an, stand langsam auf und ich stöckle auf meinen hohen Schuhen zum Sofa. Setzte mich darauf und ließ mich langsam in die Kissen sinken. Was war das nur für ein geiles Gefühl in mir. Meine Pussy wurde immer feuchter, immer geiler. Ich stöhnte leise auf, wenn Robert die Geschwindigkeit und Stärke des Vibrators veränderte. Meine Beine waren leicht geöffnet, sonst hätte ich das nicht ausgehalten. Werner kam immer wieder in den Raum, sah mich mit leuchtenden Augen an und lächelte mir lüstern zu. Es gefiel ihm wohl wie mich Robert mit der Fernsteuerung immer weiter trieb. Mein Stöhnen und Wimmern verriet den beiden, dass es mir Freude bereitet.

Als Werner wieder zum Tisch zurück kehrte und sich setzte starrten mich beide mit geilen Augen an wie ich unter den Vibrationen immer lauter stöhnte und wimmerte. Ja ich lag inzwischen auf dem Sofa und unter den Vibrationen windete ich mich mit meinem Körper. Wie lange wollten die Beiden das mit mir machen?

Ich halte das nicht mehr lange aus, dann überrollt mich mein Orgasmus. Die Beiden stoßen mit dem Wein nochmals an, flüsterten leise zusammen und stellten dann den Vibrator noch eine Stufe höher. Ich merkte dies sofort, stöhnte unheimlich geil dabei laut auf und griff an meine Titten, die in der Hebe ja nackt waren und die Nippel frei gaben. Ich zirbelte meine Nippel und knete meine Brüste. Ja vor den Augen der Beiden, ich konnte nicht anders. Ich war so geil und würde bestimmt gleich kommen. Nach wenigen Augenblicken überrollte mich dann mein Orgasmus. Ich schrie meine Lusterfüllung laut heraus, mein Körper zitterte und ich spürte, wie sich meine Pussy den Kontraktionen hingab. Die Feuchtigkeit ging in Nässe über. Ich spürte es zwischen meinen Schenkel ganz deutlich, wie mein Fotzenschleim langsam aus meiner Spalte lief und meine Schenkel nass machte.

Werner und Robert grinsten mich lüstern und gierig dabei an, als sie mich in meinem Orgasmus Rausch beobachteten. Sie ließen den Vibrator noch ein paar Minuten in mir vibrieren und erlösten mich dann und schalteten die Vibrationen aus.

Ich lag beglückt, zufrieden und sehr nass mit meinen Dessous, teils verdeckt durch den Morgenmantel auf dem Sofa.

Werner ergriff die Initiative und fragte uns, ob wir es nicht für besser hielten, wenn wir nach unten in unsere neue Wellness Oase gehen würden. Dort wäre mehr Platz für uns drei und die beiden Männer könnten mich dort doch viel besser verwöhnen. Dabei lächelte er sehr lüstern und vielversprechend. Robert stimmte sofort zu und Werner sah zu mir herüber auf das Sofa. Ich wusste noch gar nicht wie mir geschah. Blickte ihn etwas unsicher an. Wollte aus seinen Augen und seinem Ausdruck heraus lesen, was er mit mir vorhat. Wollte er es, mich mit Robert zusammen geil verwöhnen? Wollte er dass ich mich auch Robert hingab? Sollte ich die Sexgespielin der beiden sein? Als er mir dann aber zustimmend zunickte, nickte ich ebenfalls und brachte damit mein Einverständnis zum Ausdruck.

Werner kam zu mir, half mir von dem Sofa auf, küsste mich leidenschaftlich und innig und führte mich dann langsam aus dem Wohnzimmer hinunter zu unserer neuen Wellness Oase. Als wir an der Türe ankamen, sperrte er auf und flüsterte mir leise ins Ohr:

"Lisa du bist ein richtig verdorbenes geiles Luder. Weißt du, was du mit mir machst? Ich kann einfach nicht anders, ich will dich immer wieder. Ich möchte, dass du es sehr genießt, wenn wir dich gleich beide verwöhnen, es mit dir treiben, dich besteigen und dich hoffentlich von einem zum anderen Höhepunkt katapultieren. Lisa lasse dich treiben und lasse dich fallen. Genieße den geilen Sex mit zwei so alten geilen Böcken wie uns."

Dabei drückte er mich eng an sich, umarmte mich fest und küsste mich leidenschaftlich und gierig. Robert stand hinter uns und beobachtete uns dabei.

Ich glaube er konnte nicht verstehen, was mir Werner ins Ohr geflüstert hat.

Werner führte mich zur großen Liegewiese, klappte das Sonnendach nach unten und zog mir liebevoll meinen Morgenmantel aus. Ich stand nun nur im Straps-Set bekleidet, mit bestrümpften Beinen, hohen Heels vor den Beiden. Robert beobachtete uns und zog sich in der Ankleideecke aus, kam dann zu uns und kümmerte sich um mich. Werner legte mich zwischendurch auf die dick gepolsterte runde Liegefläche und streichelte und küsste mich. Meine harten Nippel standen aus meiner Büstenhebe heraus und streckten sich Robert entgegen. Er nahm sie zwischen seine Finger und zirbelte sie, bevor er mit seiner Zunge meine Warzenhöfe liebkoste und meine Nippel mit dem Mund einsog. Werner zog sich nun auch in der Umkleideecke aus und kam dann sofort wieder zu uns.

Die Hände der Beiden waren überall. Ich spürte sie auf meinem ganzen Körper, ihre Münder, ihre Zungen ließen keinen Zentimeter meines Körpers aus. Werner griff in mein Höschen, zog es etwas zur Seite und entfernte den Vibrator aus meiner Lustgrotte. Er war ganz nass und meine Möse glänzte vor Verlangen. Immer wieder wurde die dick gepolsterte Auflage gedreht, so dass sowohl Robert als auch Werner an alle Stellen meines Körpers gelangen konnten. Unter ihren geilen Berührungen und Zärtlichkeiten schmolz ich dahin. Versuchte immer wieder ihre hart abstehenden Schwänze mit meinen Händen zu erreichen um auch sie zu verwöhnen. Roberts erigierter Schwanz war nicht ganz so groß und dick wie der von Werner, aber er konnte sich ebenfalls sehen lassen. Mit einem Ruck zog mir Robert dann meinen Slip aus um noch besser an mein nasses geiles Lustzentrum zu kommen. Seine Zunge streichelte meine Schamis um dann langsam in meine Grotte einzudringen. Ich wimmerte und stöhnte unter diesen geilen Liebkosungen. Werner streckte mir seinen harten geilen Schwanz tief in meinen Mund. Ich saugte ihn tief ein in meinen Rachen. Dann hielt er meinen Kopf fest und benutzte meinen Mund als Mundfotze. Meine Lippen lagen eng um seinen Schaft und ich spürte wie hart und prall seine Eier waren. Sie schlugen immer wieder leicht an mein Gesicht und an mein Kinn. Roberts Schwanz lag in meinen Händen, auch er war sehr hart und geil, ich spürte bereits sein Pochen in dem harten Schaft. Die Zunge an meinen Schamis, die saugenden Lippen an meiner Klit und die immer wieder eindringende Zunge brachte mich fast um den Verstand. Ich wurde immer unruhiger, geiler, merkte wie es wieder langsam in mir aufstieg. Komme ich schon wieder? Ging es mir durch meinen Kopf, aber nur einen Augenblick.

Dann spürte ich schon wie mich mein nächster Orgasmus überkam, gleichzeitig spürte ich tief in meinem Rachen die heiße Sahne aus Werners Schwanz heraus spritzen. Robert war ebenfalls so weit, konnte meine Wichsbewegungen nicht mehr ertragen und auch aus seinem Schwanz spritzte die geile heiße Sahne heraus und traf meinen Körper. Wir stöhnten, schrien unser Lust laut heraus, ich spürte die Kontraktionen meiner Muschi, wie mich mein Fotzensaft auslaufen lies und wie gut der Samen von Werner schmeckte den ich schluckte.

Nun wurde ich wieder mit der Polsterauflage gedreht. Werner packte mich an meinen Hüften, zog mich in die Doggy Stellung und setzte seinen immer noch harten Schwanz sofort an meiner Pussy an um in sie einzudringen. Robby lag auf dem Rücken vor mir, ich beugte mich zu ihm nach unten und nahm seinen erigierten Schwanz in meinen Mund. Leckte ihn sauber, umschlang seine nasse Eichel um dann meine Lippen eng um seine Eichel zu legen und ihn tief in meinen Rachen einzusaugen. Werner fickte mich dann von hinten und im Takt zu Werners Stößen bewegte sich mein Mund auf Roberts Schwanz auf und ab. So fickten sie mich eine Weile und ich saug sie, immer wieder abwechselnd. Ich kam dabei bestimmt noch zweimal zum Höhepunkt. Sie nahmen darauf keine Rücksicht und fickten mich immer weiter. Ihr Standvermögen war enorm. Ich konnte es gar nicht verstehen, dass sie so lange aushielten und mich immer wieder mit ihren geilen harten Schwänzen verwöhnten und zum Höhepunkt trieben. Dann endlich spürte ich wie sie Beide gleichzeitig abspritzten. Einer in meine nasse überlaufende geile Fotze, der andere tief in meinen gierigen Rachen. Ich schluckte alles was mir in den Rachen und den Mund gespritzt wurde. Ich war fix und alle und sackte dann erschöpft, befriedigt und zufrieden auf der Auflage zusammen.

Wir lagen alle Drei auf der runden Liegefläche, streichelten uns und tauschten immer wieder Zärtlichkeiten und Küsse aus. Werner und Robert fingen dann an mich langsam zu entkleiden. Sie lösten meine Strümpfe vom Strapsgürtel, rollten die Seidenen Strümpfe nach unten, zogen mir die Heels aus und befreiten mich von den Strümpfen. Dann lösten sie den Verschluss des Straps-Gürtels, nahmen ihn ab, wie auch die Büstenhebe. Jetzt war ich genauso nackt wie die Beiden. Robert schlug dann vor uns gemeinsam im Jacuzzi zu entspannen. Alle drei gingen wir dann zum Jacuzzi, Robert und Werner nahmen mich zwischen sich, so dass jeder an mich gut ran kam um mich überall zu streicheln. Ich genoss die Zärtlichkeiten, das Blubbern des Wassers und die angeregte geile Stimmung. Es dauerte nicht lange, da merkte ich, dass die beiden Schwänze wieder hart geworden sind. Werner zog mich auf sich, so dass ich auf seinem Unterleib zum Sitzen kam. Sofort dirigierte er seinen Schwanz an meine noch immer geschwollenen Schamlippen und zu meiner noch immer nassen Lustgrotte. Er drückte leicht dagegen, sie öffnete sich ihm und er drang unweigerlich in mich ein. Sein Schwanz drang immer tiefer bis er bis zum Anschlag in mir war. Ich umklammerte ihn dabei, küsste ihn leidenschaftlich und gierig. ich spürte wie Robert meinen Po in die Hände nahm, ihn leicht zu sich zog und etwas anhob.

Ich habe Robert meinen geilen Po entgegen gestreckt. Seinen Schwanz hatte er in der Hand und steuerte ihn sofort in Richtung meiner Rosette. Seine nasse Eichel drückte dagegen, die Rosette öffnete sich und gewährte ihm Einlass. Ganz langsam aber stetig drang er so in meinen geilen Po ein bis er am Anschlag war. Ich hatte nun zwei große harte geile Schwänze in mir. Fühlte mich total ausgefüllt und gewöhnte mich langsam an diese Situation. Werner und Robert ließen mir dafür Zeit. Erst dann merkte ich, wie sie langsam anfingen mich in einem gewissen Rhythmus zu ficken. Ich schrie vor Geilheit, wimmerte und stöhnte vor Verlangen. Wie geil war das denn, hier im Jacuzzi von zwei so geilen Schwänzen in beide Löcher gefickt zu werden. Das konnte nicht lange gut gehen. Ihre Stöße wurden immer kräftiger, intensiver, geiler. Ich wand mich zwischen ihnen, wimmerte und stöhnte immer lauter. Ich spürte schon wieder einen gewaltigen Orgasmus in mir aufsteigen. Schrie meine Lust und Gier laut heraus. Krallte mich an Werner fest und spürte das Pochen der beiden Schwänze tief in mir. Als sich meine Muschi im Orgasmus wieder zusammen zog um sich dann schnell wieder zu lösen und dies mehrmals wiederholte war es um die beiden Schwänze auch geschehen. Sie spritzen fast gleichzeitig ihre gesamte Ladung tief in meine Möse und meinen Arsch. Ich konnte die Hitze des Samens tief in mir spüren. Schrie vor Geilheit und Lust laut auf.

Zufrieden, völlig erschöpft sank ich auf Werner zusammen. Robert gleitet langsam aus meinem Po heraus und ich merkte, wie auch Werners Schwanz an Festigkeit und Steifheit verlor. Auch er gleitet aus meiner überfluteten Fotze heraus. Ich küsste Beide nochmals intensiv, leidenschaftlich und dankbar. Lächelte sie erschöpft an und sank dann in den Jacuzzi.

Nach einer Erholungspause kletterten wir alle aus dem Jacuzzi, trockneten uns ab und nahmen auf der runden Liegefläche wieder Platz. Wir waren alle Drei erschöpft, befriedigt, zufrieden und müde.

Werner nahm mich noch in den Arm und flüsterte mir zu:

"Lisa, das war perfekt. Du bist und bleibst eine geile willige Sexdienerin, unsere und meine Sexdienerin. Ich hoffe es hat dir ebenfalls so viel Spaß und Befriedigung verschafft wie uns?"

"ja Werner, das hat es. Ich weiß nicht wie oft ich gekommen bin. War zwischendurch nur noch dein bzw. euer Fickfleisch. Habe sowas noch nie erlebt. Danke dafür. Ja, Werner ich möchte deine Sexgespielin sein und wenn du es möchtest, gerne auch für Robert."

Grinse dich zufrieden an, küsse dich, dann Robert und sacke wieder auf die Polster zurück.

Wau was für ein Erlebnis, was für eine Überraschung ......



Teil 11 von 16 Teilen.
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