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Unerwartet Teil 21 (fm:Dominante Frau, 2476 Wörter) [21/23] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 20 2022 Gesehen / Gelesen: 6521 / 5001 [77%] Bewertung Teil: 9.47 (60 Stimmen)
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selber zu entkleiden. Sein Kumpel macht das Gleiche. Also doch ficken. Ich ziehe mein Kostüm und meinen Slip aus, lege mich dann auf das Bett. Erwarte den ersten Schwanz. Aber weit gefehlt.

Sie legen sich neben mich und beginnen mich am ganzen Körper zu streicheln. Vom Hals abwärts bis zu den Füßen und wieder zurück. Das machen die nicht zum ersten Mal, denke ich und ich werde feucht. Nun spreizt der eine meine Beine und drückt seinen Mund auf meine Muschi, leckt mich während der andere meine Brüste massiert und abküsst. So langsam gehe ich mit, greife an ihre Schwänze und wichse sie. Meine Nippel stellen sich auf und ich werde nass. Als ob er nur darauf gewartet hätte legt sich der Muschilecker auf den Rücken und zieht mich über sich. Ich pflocke mich auf seinen Schwanz auf. Beginne mit leichten Reitbewegungen. Plötzlich werde ich nach vorn gedrückt. Sein Kollege kniet hinter mir, zieht meine Backen auseinander. Ein doppelfick schießt es mir durch den Kopf. Und richtig, er setzt an und ist mit einem Stoß durch meine Rosette in meinem Darm. Dann beginnen beide mich in einem abgestimmten Rhythmus zu ficken und ich werde jetzt richtig geil. Bin ja auch nur eine Frau. Ich fange an zu genießen.

Immer schneller werden ihre Bewegungen und ich weiß dass es nicht mehr lange dauern wird bis sie abschießen. Aber sie sollen noch ein bisschen durchhalten. Ich bin auch gleich soweit. Ich versuche etwas zu verlangsamen aber das lassen sie nicht zu. Mit einem tierischem Brüllen schießen beide zeitgleich in mir ab. Ich versuche verzweifelt mir auch meinen Orgasmus zu holen, aber die 2 ziehen sich sofort aus mir zurück. Wischen ihre Schwänze an der Bettdecke ab, ziehen sich an und verlassen den Raum. Mich beachten sie nicht mehr, lassen mich so auf dem Bett liegen. Mir läuft ihr Saft aus beiden Löchern und ich fange vor Wut an zu weinen. Ebenso gut hätten sie ein Pfund Gehacktes ficken können. Genauso war es am Anfang meiner Karriere. Danke Madam und Tschüss. Schweine. Ich rappele mich hoch und gehe nebenan ins Bad. Richte mich wieder her. So sollen die mich nicht sehen. Als ich wieder in den Clubraum komme sind sie schon gegangen. Ich kann noch nicht mal meinen Frust ausleben. Aber immer nur lächeln, die Angestellten sollen nichts merken.

Walter kommt zurück und auf mich zu. "Sag nichts." Fauche ich ihn an. "Diese Schweine will ich hier nie wieder sehen." "E tut mir Leid Silvia. Ich wusste nicht dass die Beiden so sind. Bitte entschuldige." Er tritt verlegen von einem Fuß auf den Anderen. "Das wird teuer für dich." Sage ich immer noch wütend, aber mir kommt auch das Absurde der Situation in den Kopf. Eine Hure beklagt sich dass sie wie eine Hure behandelt wurde. Aber bin ich noch eine Hure? Muss ich doch mal drüber nachdenken. "Ja Silvia, ich weiß." Antwortet er. Als ich nichts mehr sage geht er zur Bar und bestellt eine Flasche Whisky und ein Glas. Geht zu einem Tisch, schenkt das Glas voll und stürzt es hinunter. Na, der lässt sich volllaufen, denke ich. In dem Moment geht die Tür auf und Max kommt herein.

Ich renne auf ihn zu und falle ihm um den Hals. Ich brauche jetzt ein bisschen Trost, Jemanden der mich festhält. Er legt auch seine Arme um mich, aber es fühlt sich seltsam an. Irgendwie unpersönlich. "Was ist los? Magst du mich nicht mehr?" frage ich ihn. "Oh Entschuldigung, ich bin in Gedanken noch gar nicht richtig hier."

Max Gedanken

Falsche Schlange. Aber wachsam bleiben. Immer ruhig.

"Deine neuen Informationen?" "Ja, hört sich gar nicht gut an. Müssen wir das hier besprechen?" "Nein, komm wir fahren nach oben." Ich ziehe ihn zum Fahrstuhl und beide fahren wir zu meiner Wohnung hoch. Am liebsten würde ich ihn sofort vernaschen, ich bin immer noch geil. Bin ja noch nicht gekommen. Dann fällt mir siedend heiß ein, dass mir ja immer noch etwas Sperma aus meinen Löchern rinnt. Gott sei Dank hat mir keiner in den Mund gespritzt. Ich drücke ihn auf das Sofa, gebe ihm einen Kuss und sage: "Bin gleich wieder da. Nicht weglaufen." Stehe auf und gehe ins Bad. Klamotten runter, unter die Dusche und mit dem Brauseschlauch meine Löcher gespült. Klamotten wieder an, etwas von dem Wunderparfüm auflegen und zurück zu ihm. Ich fass es nicht. Er liegt jetzt auf dem Sofa und pennt. Leises Schnarchen ertönt. Na gut, geh ich eben nochmal runter. Ich bemühe mich nicht zu fest aufzutreten um ihn nicht zu wecken.

Max Gedanken

Gut, das hat geklappt. Jetzt schnell die Wohnung durchsuchen. Mal sehen was ich so finde.

Unten ist jetzt mehr Betrieb. Die Bedienungen sind da und auch Elke und Heike sitzen an der Bar. Selbst Lydia ist da. Ich gehe zu ihr. "Ich denke du bist verletzt?" "Halb so schlimm, nur eine leichte Prellung der Rippen. Meinen Job kann ich machen. Und danke dass du mich vertreten hast. Der Kunde war wichtig für mich." "Schon gut. Hat mir auch mal wieder Spass gemacht und ich konnte 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen. Hauptsache dir geht es gut." Neugierig schaut sie mich an, ich vertröste sie auf später denn ich sehe Anja aus der Umkleide kommen. "Anja, komm doch bitte mal." "Ja?" "Stell doch bitte einen kleinen Imbiss zusammen und bring ihn in meine Wohnung. Aber sei leise, Max liegt auf dem Sofa und schläft. Hier ist die Karte für den Fahrstuhl. Oder hast du im Moment andere Aufgaben?" "Nee, ist noch ruhig. Mach ich gern." Sie verschwindet und ich setze mich zu meinen 3 Damen. Kurze Zeit später sehe ich wie Anja mit einem Tablett den Fahrstuhl betritt und nach oben fährt.

Max

Mist, der Fahrstuhl kommt und ich stehe im Schlafzimmer und durchsuche einen Sekretär der hier steht. "Entwarnung." Höre ich eine Stimme. Anja, mir fällt ein Stein vom Herzen. Schnell bin ich bei ihr, nehme sie in den Arm und küsse sie. Sie erwidert meinen Kuss leidenschaftlich und bei mir regt sich was. Also hat Thomas erstklassig gearbeitet denke ich. Anja löst sich von mir. "Bist du verrückt hier wieder herzukommen? Mich hat gestern fast der Schlag getroffen als ich dich gesehen habe. Du begibst dich doch wieder in ihre Fänge. Oder willst du das etwa? Ist deine Liebe zu mir nur gelogen?" Sie steht kurz vorm Heulen. "Scht, scht. Ich war bei Thomas und habe einen Hypnoseblock. Bei ihr bekomme ich keinen mehr hoch. Außerdem trage ich Nasenfilter. Ihr Parfüm ist eine willensbeinflußende Droge. Du hattest recht." Beruhige ich sie und streichele ihr über den Rücken. "Möchtest du mal lachen?" frage ich sie und als sie nickt erzähle ich ihr von Vera und Egon. Sie grinst über das ganze Gesicht. "Warte mal Morgen die Zeitung ab." Sage ich zum Schluss. "Das gönne ich der Schlampe." Kommt von ihr dann küsst sie mich wieder.

"Aber jetzt muss ich wieder runter. Sonst wird sie misstrauisch. Du schläfst ja angeblich." "Und wie. Hörst du mich nicht schnarchen?" flachse ich sie, gebe ihr noch einen Kuss und sie geht zum Fahrstuhl und fährt nach unten. Ich suche weiter. Und in ihrem Schlafzimmerschrank werde ich fündig. Die Rückwand klingt hohl als ich von innen gegenklopfe. Ich taste die Wand ab und wirklich ganz hinten in der Ecke ist eine kleine Vertiefung. Als ich darauf drücke fährt ein Stück der Schrankwand, ungefähr 40cm nach oben. An der originalen Rückwand stehen 3 Schnellhefter. Ich präge mir die Position ein und nehme dann den 1sten in die Hand.

Als ich ihn öffne sehe ich das er Dossiers von einflussreichen Personen der Stadt enthält. Alles ist genau beschrieben. Vorlieben, Treffen. Und an jedem Dossier sind 3 Fotos und 1 DVD angeheftet. Die Fotos sagen schon genug die DVD brauche ich nicht zu sehen. Die anderen Hefter enthalten ähnliches Material. So also hat sie ihren Club bekommen und deswegen bekommt sie auch keinen Ärger, denke ich. Ich stelle alles wieder zurück nachdem ich alles mit dem Handy fotografiert habe, schließe das Fach und richte alles so her wie zuvor. Jetzt fehlen mir noch die Bankkonten. Aber die bekomme ich nur von ihrem PC. Den ich aber nicht anmachen kann, da ich ihr Passwort nicht kenne. Ich habe zwar ein Knackprogramm aber das will ich mir für den Kontozugriff aufheben. Naja, wird sich schon etwas ergeben. Jetzt noch schnell eine Probe von Silvias Parfüm. Thomas will es untersuchen lassen. Dann lege ich mich aufs Sofa, jetzt bin ich wirklich müde.

Ich werde wach weil ich an der Schulter gerüttelt werde. "Aufstehen Schlafmütze. Was bist du denn für ein Bodyguard, der mich allein lässt und hier oben pennt." Silvia. In aufreizender Pose steht sie vor mir. Kerzengrade, Brust rausgedrückt, Hände in die Hüften gestützt, ein Bein nach vorn gestellt durch den Schlitz ihres Rocks. Ich kann den Abschluss des an Straps befestigten Strumpf sehen. Was bin ich froh über Thomas Hilfe, sonst wäre ich über sie hergefallen. Aber so regt sich bei mir gar nichts. "Was? Was ist los?" stelle ich mich verschlafen.

Silvias Gedanken

Jetzt mache ich ihn heiß und dann ficke ich ihm das Gehirn raus. Und dann kommt das Ende meiner Rache. Anschließend soll alles vergeben und vergessen sein und mal sehen ob wir eine Beziehung haben können, ohne Zwang. Erst mal die Jacke und den Rock aus, ein bisschen an meiner Muschi spielen, verrucht gucken. Mit der Zunge über die Lippen lecken. Da, es blitzt schon auf in seinen Augen. Er steht auf, gleich fällt er über mich her. Aber was macht er? Das glaub ich jetzt nicht.

Sie zieht eine Show ab. Ist gar nicht mal so schlecht. Aber ich habe anderes vor. Ich stehe auf, sehe ihr erwartungsvolles Gesicht, gehe zu ihr, drücke ihr einen Kuss auf die Wange und gehe weiter zum Bad. Schließe die Tür hinter mir ab. Ihren enttäuschten Schrei höre ich trotzdem. Sie rüttelt an der Tür. "Mach sofort auf. Lass mich rein." Ruft sie. "Ich sitze auf dem Klo. Jetzt nicht." Antworte ich laut. Sie tritt wütend gegen die Tür und dann höre ich sie weggehen. Hart klacken ihre Pumps auf den Boden. Man, ist die sauer. Aber egal. Mein Handy summt und Bernd ist dran. "Ich weiß wo sich der Neger rumtreibt." "Ist gut. Wir treffen uns in meinem alten Büro."

Fortsetzung folgt............



Teil 21 von 23 Teilen.
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