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Veröffentlicht: May 22 2022 Gesehen / Gelesen: 4550 / 3439 [76%] Bewertung Teil: 9.00 (27 Stimmen)
Die ersten Erfahrungen mit der goldenen Dusche.

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keuchend rutschte sie am Türrahmen herunter bis sie auf dem Boden saß. Mit dem Finger winkte sie mich zu sich. Mit wackeligen Beinen ging ich hin, stellte mich auf der anderen Seite an den Türrahmen. "Komm näher", raunte sie. Als ich direkt vor ihr stand nahm sie meinen, schon ziemlich geschrumpften Schwanz in dem Mund und lutschte ihn sauber. Dann zog sie sich hoch und leckt mir den Bauch ab. Sie griff nach dem noch nassen Waschlappen, gab ihn mir mit dem Worten: "Den Rest machst du selber, ich gehen ins Bett."

Beim Gutenachtkuss schmeckte ich noch ein wenig mein Sperma und wir schliefen wohl beide schnell ein.

In den nächsten Tagen, Wochen, vielleicht waren es auch Monate lebten wir unser Leben, vögelten oft und gern auf die ein oder andere Weise, die Badezimmertüre, wenn Sue alleine dort drinnen verweilte, war mal zu, mal angelehnt, mal halb offen. Oft konnte ich sie, war ich in der Nähe, pullern hören, schenkte dem aber wenig Bedeutung.

Bis, eines abends, Sue stand wieder nackig, mit der Zahnbürste und schwingenden Brüsten vor dem Waschbecken, sie mir nach dem Abtrocknen zurief: "Showtime!"

Sie ging zum WC, klappte den Deckel hoch, setzte sich langsam mit weit geöffneten Beinen auf die Brille, zog mit den Händen die Schamlippen auseinander und strullerte los. "Ahh", entfuhr es ihr während es laut plätscherte. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Irgendwie ist ja pinkeln was ganz normales, natürliches, eher notwendiges, langweiliges aber angemacht hat mich das schon ein wenig. Nach der Säuberung, ich konnte sehe wie das Papier ihre Muschi leckte, kam Sue zu mir ins Bett und legte sich neben mich.

"Letztens habe ich auf so einer Seite für erotische Geschichten was über Natursekt gelesen. Zu Anfang war ich irritiert, fand das eher pfui. Aber je länger die Geschichte erzählte um so wuschiger wurde ich. Wenn du magst, möchte ich das mal mit dir probieren."

Mir schoss Vieles durch den Kopf:

Klar, wir achteten schon immer auf Sauberkeit. Aber manchmal, wenn es uns so überkam, sei es zu Hause oder unterwegs, hatte ich Sues Möse geleckt wenn sie verschwitzt war oder kurz vorher noch gepinkelt hatte. Frische Mösenschleim schmeckt besser, aber wirklich unangenehm war mir diese herbere Geschmacksnote nicht.

Die Verbindung von warmen Wasser und Sex hat uns, mir schon immer gefallen.

Bei mir läuft's nicht, wenn jemand zusieht. Und mit einem Ständer kann ich schon gar nicht.

Eine voll gepisste Matratze, oder gar ein Sofa wollte ich absolut nicht.

All diese Gedanken sortierte ich und teilte sie Sue mit.

"Och", sagte Sue, "ein nasses Bett will ich auch nicht. Aber nachdem mich dies Story so angemacht hat habe ich mal gegoogelt. Da gibt es viele Mittel und Wege es so zu machen dass keine Sauerei bleibt. In der Dusche zum Beispiel, da kann sich gleich abwaschen und es weg spülen. Inkontinenzlaken für's Bett, ein Handtuch auf den Fliesen. Wo ein Wille ist, findet sich auch ein Weg."

Sachliche Gespräche machen mich nicht an, aber da Sue während des Gesprächs mit einer Hand meine Kronjuwelen kraulte war der Zustand meines Schwanzes irgendwo bei halb weich, halb Hart.

"Jetzt bin ich eh leer," sagte Sue, "aber Lust auf dich habe ich schon". Sprach's und intensivierte ihre Handarbeit, nicht ohne Wirkung auf den Härtegrad. Sie drehte sich auf den Bauch, hob den Hintern hoch und forderte mich auf: "Mach deinen Schwanz in meiner Muschi schön flutschig und dann fick meinen Arsch!"

Ich kniete mich hinter sie, zog meine blanke Eichel ein paar Mal durch ihre Schamlippen und schob ihn ihr dann ganz langsam und genussvoll bis zum Anschlag rein. Beide stöhnten wir heftig auf. Ich verharrte ihn ihr, das Gefühl ihrer pumpende Möse auszukostend. Dann fickte ich sie langsam und mit tiefen Stößen. Lange dauerte es nicht, Sue griff nach hinten, zog ihre Arschbacken auseinander und flehte mich an: "Jetzt das andere Loch!"

Meinen Harten nahm ich mit der Hand, nahm noch ordentlich Mösenschleim mit und setzte die Kuppe an an ihrem Arschloch an. Ich musste gar nichts tun, Sue schob sich regelrecht, mit einem Lustschrei, auf meinen Prügel drauf. Bis er ganz in ihrem Poloch verschwunden war. Und ich sage euch, der Ringmuskel dort kann viel kräftiger zufassen als die Scheidenmuskeln. Einfach nur geil!

Auch jetzt genossen wir beide, fast still haltend, das Gefühl der Einsseins.

Da mein Schwanz schon tief in ihr steckte nahm Sue eine Hand von ihrem Hintern und begann sich die Muschi zu reiben. Das Zucken in ihr blieb nicht ohne Wirkung auf mich und ich zog ihn langsam etwas raus, schob ihn langsam wieder rein. Wir keuchten beide schon heftig und wussten beide: Gleich ist es soweit! Sie rubbelt sich, ich fing an heftig zu ficken. Lange dauerte es nicht, zeitgleich schreien wir auf und ich pumpte alles in ihr Schokoloch.

Noch mit meinem Schwanz in ihr sackte Sue zusammen, ich auf ihr drauf. Beide genossen wir noch das Nachbeben bis mein Schwanz weicher wurde und aus ihrem Hinter raus rutschte.

Ich stand auf, sah das die ganze Sache nicht spurlos an meinem kleinen Freund vorbei gegangen ist und auch was aus Sues Loch rann war nicht rein weiß.

Einen Waschlappen brachte ich Sue, mich wusch ich am Waschbecken.

Ihre Gedanken beim Einschlafen konnte ich nicht lesen, aber ich freute mich auf das Kommende. Wenn schon die eben erwähnten Spuren nichts Schlimmes sind, kann Natursekt auch nicht so arg sein.

Da es Sommer war saßen wir den Abend draußen, genossen frisch gegrilltes, Salat und Bier. Ich leckeres Kristallweizen, Sue wie immer Radler. Im Gegensatz zu sonst musste ich öfter laufen, neues Radler holen.

Es wurde dunkel, es wurde kühl. Wir räumten gemeinsam auf und gingen rein. "Komm, wir gehen zusammen unter die Dusche, Schweiß und Rauch abspülen" sagte Sue.

Wir zogen uns aus, steckten die Schmutzwäsche in den Korb, Sue war zuerst in der Duschkabine. Aber sie drehte das Wasser nicht auf. Ich stieg auch in die Duschwanne, zog die Türe hinter mir zu. "Ich habe mich ordentlich mit Radler gefüllt und möchte dich jetzt duschen, magst du?" "Ja, lass es uns probieren." "Dann setz dich hin und leck mir die Möse!" So kannte ich Sue gar nicht, eigentlich war sie eher zurückhaltend, fast ein wenig devot. Aber ich tat wie mir geheißen, ich war ja selber gespannt darauf.

Also setzte ich mich brav in die Duschtasse, zog die nackte Sue an mich ran. Mit leicht gespreizten Beinen hatte ich ihren Honigtopf direkt vor mir. Über ihre Innenschenkel, entlang der weichen Haut ließ ich meine Zunge gleiten, näherte mich ihrer Schnecke. Sanft leckte ich über ihre noch geschlossenen Schamlippen, stupste mit der Zungenspitze ihren Kitzler an. "Ahha, ich platze!" stöhnte Sue auf und ich wurde warm und gelb begossen. Der Geschmack, naja, es ging. Aber das Gefühl der warmen Flut, die mein Gesicht, meine Brust, bis in meinen Schambereich lief, das war geil! Es hörte gar nicht auf zu sprudeln. Sue trat ein wenig zurück, der Strahl traf voll auf meinen Intimbereich, mein Schwanz stand prächtig, und weil er so schön begossen wurde wuchs er noch ein wenig.

Irgendwann war Sue leer, die letzten Tropfen träufelten. "Leck mich sauber" befahl sie, und ich tat es gerne. Die Mischung von Geilsaft und Pippi turnte mich mächtig an. In der Duschkabine roch es wie im Urinal, aber ich war spitz wie Nachbars Lumpi. Sue drehte sich um, stützte sich neben den Armaturen ab und und wünschte sich: "Jetzt fick mich!"

Ich erhob mich, stellte mich hinter sie und drückte meinen Steifen in ihre Möse. Sie stöhnte auf und schluchzte: "Da kommt noch mehr!" Ich steckte von hinten in ihr und Sues Goldregen lief entlang meines Sacks mein Beine hinunter.

Sue drehte die Dusche auf, warmes Wasser regnete auf uns, spülte alles weg. "Jetzt pump mich voll!" gröhlte Sue, was mir, mit ein paar Stößen, nicht schwer fiel.

Die Dusche plätscherte, wir machten uns noch sauber. Trockneten uns noch ab und fielen dann befriedigt ins Bett.

Der nächste Morgen war Routine, aber abends auf dem Sofa sprachen wir natürlich über das Erlebte. "Ich finde das so geil beim Vögeln zu pieseln", sagte Sue, "und wie geht es dir dabei?" Sie legte ihre Hand auf den Reißverschluss meiner Hose.

"Du weißt, dass ich warmes, nasses mag", antwortete ich. "Dein Pinkeln macht mich gar nicht mal so an, aber wenn ich deine Geilheit sehe, höre, spüre, dann werde ich auch extrem rattig!" Ihre Hand nahm ein wenig Bewegung auf. "Ja, das kann ich jetzt auch wieder fühlen" und rieb etwas fester. Ich legte meine Hand auf ihre Bluse, Sue schob sie weg. "Jetzt möchte ich mal nur dir ein kleines Dankeschön geben" und zog den Reißverschluss auf, löste den Gürtel und schob meine Hose nach unten. "Du machst jetzt gar nichts, guckst zu und genießt!" Jetzt war auch meine Unterhose an den Knöcheln und mein Schwanz in ihrer Hand. Grinsend wichste sie mich langsam, wurde aber schneller. Beide schauten wir auf meinen Ständer in ihrer Hand. Die ersten Freudentropfen sorgten für die nötige Schmierung. Sue rutschte vom Sofa, kniete sich vor mich und streichelte meinen Schwanz mit beiden Händen wobei sie mir tief in die Augen sah. Ohne den Blickkontakt zu verlieren beugte sie sich vor, leckte mir ein paar mal über die Eichel und nahm ihn dann ganz in den Mund. Ihre Hände legte sie auf meine Beine, schloss ihre Lippen ein wenig fester, und fickte mich mit dem Mund. Sue erhöhte den Druck ihrer Lippen und die Geschwindigkeit. Es fühlte sich total geil an und war genauso geil anzuschauen. Und so dauerte es auch nicht lange bis ihr röchelnd alles in den Mund spritzte. Sie schluckte alles, leckte mich sauber und zog meine Hosen wieder hoch. (Zumachen durfte ich sie dann selber) "Siehst du", grinste sie mich an, "es geht auch ganz ohne Sauerei.

Sie holte eine Flasche Rotwein und Gläser. "Jetzt sprechen wir mal darüber wie wir auch die Pinkelspiele ohne Sauerei hin bekommen."

Ein paar Ideen hätten wir sofort umsetzen können, für anderes holte ich den Laptop um was im Netz zu bestellen.

Bis die Sendung kam vergingen ein paar Tage. Aber, wie auch bei den anderen Themen meiner Geschichten, man kann nicht jeden Tag Sex haben, besondere Spielchen eben noch viel seltener. Nachdem was man so liest haben Sue und ich schon eher häufig Sex, aber auch wir haben manchmal was anderes zu tun oder einfach auch mal keine Lust.

Es kam aber der Tag, genauer ein Samstag, da sagte Sue beim ersten Kaffee: "Heute werde ich mich so richtig voll laufen lassen." Ich hob irritiert die Augenbrauen. "Nee, so meinte ich das jetzt nicht; ich dachte an Kaffee und Wasser, ich möchte dich heute so richtig schön begiessen." Meine Augenbrauen fielen wieder nach unten, mein Schwanz zuckte erfreut. "Und, Sue, hast du schon Pläne wie?" "Ja, mir schwebt da was vor. Aber erst mal nach dem Frühstück einkaufen und dann noch was im Garten tun." Nun ja, auch Hinhaltetaktik kann ja die Vorfreude steigern.

Der Kühlschrank war gefüllt, der Garten sah wieder ordentlich aus, wir saßen noch mit einem Kaffee, und Sue zusätzlich mit einer Mineralwasserflasche draußen und klönten. In mir und meiner Hose war schon ein wenig Unruhe und fragte Sue: "Was hast du denn gleich vor?"

"Ich geh gleich hoch ins Bad, mache mich ein wenig frisch und du kommst in ein paar Minuten nach. Deine Klamotten kannst du schon mal ausziehen."

Ich rauchte mir noch eine, ging ins Schlafzimmer, zog mich aus und dann ab ins Bad. Sue stand dort splitternackt und setzte sich gerade die Mineralwasserflasche an den Hals. Die Badevorlagen waren weg, dafür lagen dort zwei große Duschhandtücher. Sue zog mich an sich und wir kutschen heftig und feucht. Und schon war aus dem Kleinen ein Großer geworden. "Drück mich nicht so", japste Sue, "sonst platze ich gleich!" Ich stellte mich hinter sie, so konnte ich unsere Oberkörper im Spiegel sehen, griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten und flüsterte ihr ins Ohr: "Wenn ich hier drücke wird's nicht so schlimm sein, oder?" "Nein", kam von ihr zurück, aber lange halte ich das nicht mehr aus. Komm leg dich auf die Handtücher." Kaum lag ich flach auf dem Rücken stellte Sue sich breitbeinig über meine Körpermitte. Was für ein An- und Einblick! Sie ging ein wenig in die Hocke und schon traf der erste Strahl meine Brust. Sue bewegte sich, der Strahl füllte meinen Bauchnabel goss dann meinen hochstehenden Schwanz. Sie senkte ihr Becken und setzte ihre pissende Pussy direkt auf meinen Ständer. Das leichte Streicheln ihrer Labien und der warme Schwall fühlten sich geil an. Dann wurde der Strahl schwächer - ich dachte schon, es hört nie auf - und Sue spießte sich mit meinem Harten auf. Aber statt mich zu reiten begann sie sich zu wichsen. "Oh, es kommt noch was" jammerte sie. Und tatsächlich, während ich in ihr steckte, sich sich heftig masturbierte, was laut schmatzende Geräusche hervor rief, floss es wieder aus ihr auf und zwischen uns. An ihren Lauten konnte ich es hören, in ihrem Gesicht sehen und an meinem Schwanz fühlen: Sue kam! Und sie kam heftig! Ihre Finger kamen zur Ruhe, ihre Muschimuskeln und ihr Atem auch. Mir kam gerade der Gedanke "War's da jetzt?" als Sue anfing mich zu reiten. Erst verhalten, es platsche sehr anregend wenn unsere Körper sich trafen, dann immer schneller und härter werdend. Bald zog sich in mir alles zusammen und ich pumpte ihre Möse voll. Auch Sue hatte noch einen Orgasmus.

Eine Weile lagen wir noch auf den nassen Tüchern, dann gingen wir unter die Dusche, wo aber außer Waschen nichts mehr geschah.

Feucht ist der Sex bei uns ja immer gewesen aber so richtig nass wurde es eine Zeit lang nicht mehr. Zwar erwähnte Sue immer wieder mal wie toll sie das findet, ließ mich auch immer wieder mal zusehen oder auch hören wenn sie mal, egal ob zu Hause oder in der Natur pullern musste. Mir waren Natursektspiele nicht so wichtig. Sues Geilheit stachelte mich viel mehr an als es der gelbe Saft tat. Und wie schon beschrieben, unser Liebesleben hatte viele Facetten. Und es war toll zu wissen, dass man immer noch ein Ass im Ärmel hat.

An einem warmen Sommertag stand ein kleiner Ausflug an. In unserer Nähe gab es einen kleinen See im Wald. Zum Baden zu veralgt und schmutzig, aber an so einem warmen Tag mal eine Runde drumherum spazieren ist schön. Vor allem weil dort fast nie andere Menschen sind. Händchen haltend spazierten wir an dem bewaldeten Ufer lang, kutschten auch mal rum, befummelten uns über den wenigen Klamotten die wir an hatten. Auch griff Sue mal in meinen Schritt oder ich schob mal eine Hand in ihre Bluse oder unter ihren Rock. Wir alberten herum wie Teenager, es lag ein erotisches Knistern in der Luft.

Ich hatte Druck auf der Blase. (wie gesagt, bei mir kommt nichts wenn jemand zusieht, aber wenn's läuft dann läuft's. Auch auf der Herrentoilette gehe ich immer in eine Kabine. 1. wegen siehe oben und 2. weil dort Papier zum Abwischen ist. Zu Hause oder zu Besuch setze ich mich, aber eigentlich pinkel ich lieber im Stehen.) Ich sagte Sue: "Ich geh' mal kurz hinter den Baum." Sue nickte und ich verschwand hinter einem dicken Stamm. Die ersten Tropfen trafen den Baum da rief Sue hinter mir "Umdrehen!" Reflexartig drehte ich mich, da hockte Sue mit offener Bluse und natürlich traf mein Strahl ihre Titten. Wenn's läuft dann läuft's und ich zielte auf ihre Nippel. "Herrlich!" rief Sue und verrieb sich den Saft auf den Brüsten. Mit einer Hand zog sie den Rockbunt vom Bauch weg und es lief ihr zwischen die Beine. Bald war ich leer, Sue stand auf. "Darf ich ihn abschütteln?" Sie griff sich meinen kleinen Freund, schüttelte ihn ein bisschen. "Frische Sachen habe ich im Rucksack" sagte sie, und streifte ihre Bluse ab. Möchtest du ein Tempo oder darf ich ihn sauber machen? Sie hockte sich vor mich und nahm meinen kleinen Schrumpfschwanz in den Mund. Ihr Lecken und Lutschen ließen ihn schnell an Größe gewinnen. Meinen Pint noch im Mund schob sie Rock runter zu ihren Knöcheln. Ich konnte sehen, dass ihr Slip vorne auch nass war, ich vermutete von meinem Saft. Mit der rechten Hand wichste sie mich sanft, mit der linken rieb sie ihren nassen Schlüpfer über und in ihre Muschi. Beide wurde wir schnell geiler und kurzatmiger. Sue stand auf und wir befreiten uns beide vom Rest der Kleidung. Wenn jetzt jemand gekommen wäre oder uns zugesehen hätte, es wäre uns wohl egal gewesen. Ich packte Sue und drückte sie mit dem Rücken an den Baum. Da sie auf den Wurzeln stand, ich aber dazwischen war mein Schwanz direkt vor ihrer Möse. Oben knutschten wir heftig, unten rieben sich unsere Fickteile an einander. Mit einer Hand drückte ich Sue gegen den Stamm, die andere massierte ihre Brust. Dann beugte ich mich etwas herunter um an ihrem Nippel zu saugen. Der Geschmack dort war etwas fremd aber nicht wirklich unangenehm. Sue stöhnte schon gut vernehmbar. Ihre Hand drückte meinen Schwanz ein wenig abwärts und schon steckte er in ihr. Meine Beine machte ich ein wenig weich um sie von unten stoßen zu können. Nach ein paar Stößen war er tief drin und Sue keuchte mir ins Ohr: "Halt still, lass mich dich fühlen." Ich hielt inne, mein Steifer fühlte es in Sue rumoren. Sie bewegte ein bisschen das Becken und rief "Jetzt!" Es wurde warm und nass. Erst an meinem Schambein, dann um meinen Schwanz, meine Eier, dann lief es mir die Beine herunter. "Nicht bewegen" stöhnte Sue, "ohhhh ist das Geil!" Als ihr Bach versiegte bewegte sie wieder ihr Becken. Nur wollten meine Oberschenkelmuskel nicht mehr so recht und ich zog mich aus ihr raus. Sue guckte etwas enttäuscht. Ich drehte sie rum, zog sie ein wenig vom Baum weg und drückte sie zwischen den Schultern nach vorne. Sie stützte sich am Baum ab und streckte mir ihren geilen Hintern entgegen. Mit geraden Beinen fühlte ich mich viel wohler, trat hinter sie, strich mit meinem Stachel ein paar Mal durch ihre feuchten Lippen und drückte ihr ihn bis zum Anschlag rein. Eventuell in der Nähe befindlich Spaziergänger mussten da wohl an die Brunftzeit der Hirsche gedacht haben. Langsam, tief und genießend fickte ich sie, griff mir ihre baumelnden Brüste und zwirbelte ihre Nippel. Jetzt wurde auch ich lauter. Und der Druck in mir nahm zu. Aber in dieser Haltung konnte ich nicht richtig ficken. Ich richtet mich auf, klammerte mich an Sues Fickgriffen fest und nagelte los. Die, sehr laute, Erlösung kam dann gleichzeitig für uns beide.

Nach einer Verschnaufpause holte Sue ein Handtuch aus ihrem Rucksack mit dem wir uns notdürftig säuberten. Für sich hatte sie auch frische Sachen dabei, meine waren nur vom Waldboden staubig.

Spontaner Sex, auf der Treppe schnell einen Doggy-Quicky ist was tolles. Frisch geduscht im Bett kuscheln, innig "Liebe machen" ist wunderbar. Auf dem Sofa sitzen, die Hand im Schritt des anderen einen Porno gucken hat auch was. Es gibt viele Möglichkeiten Liebe, Erotik und Sex zu leben, zu praktizieren. Etliches haben Sue und ich ausprobiert und sehr genossen. Manches war nichts für uns, aber das konnten wir auch nur durch ausprobieren herausfinden. Die Krönung für uns waren unsere Vögel-Feste! Meist haben wir schon ein paar Tage vorher einen Tag dafür ausgesucht, oft auch schon mal ein Thema (Fesseln z.B. oder Spielzeug) fest gelegt. Oder einfach nur so viel Spaß am Körperlichen gehabt.

Für den kommenden Sonntag war Schiet-Wetter angesagt, und wir beschlossen an diesem Tag endlich mal das Inkontinenz-Laken auszuprobieren welches schon einige Zeit im Wäscheschrank lag. Am Samstag eingekauft, das Haus in Ordnung gebracht, abends einen Spielfilm im TV geguckt. Und dann ab ins Bett.

Der Sonntag morgen war duster und es schiffte wie aus Eimern. Uns sollte es recht sein, wir hatten eh anderes vor. Die erste Tasse Kaffee, die erste Zigarette in der Küche. Ich nur mit Boxershorts, Sue mit einem Hemd von mir, was aber nicht zugeknöpft war. Einen Slip trug sie nicht, es war ja auch, trotz des Regens noch sommerlich warm im Haus.

Es war für mich ein sehr aufreizender Anblick, Sue mit Zigarette in der einen, Kaffeetasse in der anderen Hand, die Nippel beinahe vom Hemd verdeckt, die Muschi zwischen den leicht geöffneten Beinen. "Na", sagte ich, "wir sollten uns aber beide noch rasieren bevor wir in den Tag starten, oder?" "Jeder sich selber, oder jeder den anderen?" wollte Sue wissen. "Wir haben den ganzen Tag Zeit, wenn ich dich rasieren, kann ich schon mal ein bisschen fühlen und gucken. Und von dir lasse ich mich unten auch gerne rasieren. Das Gesicht mache ich dann lieber selber." Damit war sie einverstanden. "Sollen wir das Schlafzimmer vorher oder nach dem Badezimmeraufenthalt vorbereiten?" "Ich bin für vorher", sagte ich, "wer weiß wie schnell wir aus dem Bad auf die Matratze wollen." "Das stimmt", kam es von Sue, aber erst Mal möchte ich noch einen Kaffee." Sie stand auf, ging zur Kaffeemaschine. Während ihre Tasse sich fühlte trat ich hinter sie, nahm ihre Brüste in die Hand, knabbert an ihrem Hals und flüsterte: "Schon mal ein bisschen Vorfreude holen." "So so", meinte sie, griff mit einer Hand nach hinten an mein Gemächt, "dann darf ich aber auch." Ein bisschen befummelten wir uns, dann füllte auch ich meine Tasse. Wieder auf unseren Stühlen sitzend legte Sue mir ihre Unterschenkel auf meine Knie. Ihr, nein mein Hemd, klaffte weit auf und ihre Nippel waren hart. Sue strich sich mit den Händen an ihren Innenschenkeln entlang Richtung Scheide, zug die Schamlippen ein wenig auseinander: "Guck mal wie das glänzt, da freut sich schon wer auf den Tag mit dir". "Glänzen tut's bei mir noch nicht", ich zog die Shorts herunter und legte meine Beinahe-Latte frei. "Aber Vorfreude kannst du auch schon sehen." Ich wichste ihn richtig hart, Sue schob sich auch einen Finger rein, den sie aber nur träge bewegte. Da wir beide nur eine Hand im eine Hand im Einsatz hatten, waren die Kaffeetassen bald leer.

"Ich gehe schon mal ins Bad und mache rasierfertig", sagte Sue. Ich folgte ihr und als sie sich am Unterschrank vorbeugte um das Rasierzeugs raus zu holen schob ich ihr meinen Ständer von hinten rein. Wirklich überrascht hat sie das wohl nicht, sie stöhnte aber trotzdem genussvoll auf. Aber mehr wollte sie gerade nicht, denn sie richtet sich wieder auf und flutsch war "er" wieder im Freien. Als sie Rasierschaum und Rasieren abgestellt hatte nahm sie meinen Ständer in die Hand und wichste ihn ein bisschen, ließ ihn aber schnell wieder los. "Jetzt muss aber erst Mal der Kaffee raus. Magst du zusehen?" Natürlich bejahte ich dies. Sue stieg in die Duschtasse. "Möchtest du mich von hinten oder von vorne sehen? Ach, guck auf meinen Arsch, den magst du und vielleicht wird der ja heute noch von dir befüllt." Sie drehte sich mit dem Gesicht zur Wand, zog noch schnell das Hemd aus, warf es hinter sich und beugte sich nach vorne. "Aber nur gucken" sagte sie noch da plätscherte es schon los. Das war schon ein geiler Anblick und es fiel mir schwer meine Finger bei mir zu behalten.

Sue spülte die Dusche aus. "Bring das Rasierzeug mit und komm rein."

Das Rasierzeugs legte ich in die Ablage, Sue drehte die Dusche an, angenehm warm. Sie drückte mir das Duschgel in die Hand: "Wasch mich erst mal schön ab." Ich drehte sie seitlich zu mir, kleckste etwas Duschgel auf ihren Rücken, zwischen ihre Brüste. Eine Hand vorn, eine Hand hinten reib ich sie damit ein. Glitschiges Duschgel auf nasser Haut hat schon was. Die linke Hand ließ ich etwas über ihrem Hintern liegen damit sich die rechte Hand ihre Titten besonders gründlich sauber machen konnten. Als diese nun wirklich gut gewaschen waren drückte ich mir noch etwas Duschgel in die linke Hand und widmete mich damit ihren Pobacken. Natürlich konnte ich es nicht lassen mit der Hand auch nach vorne, zwischen ihre Lippen zu gleiten, was Sue mit einen leisen Stöhnen begrüßte. Mit noch mal Duschgelnachschlag rieb ich mit dem Zeigefinger über ihre Rosette, Sue stöhnte heftiger. Weil der Finger so schön glitschig war, und das Arschloch besonderer Reinigung bedarf, schob ich den Zeigefinger etwas in den das Poloch rein. Sue stöhnte lauter, beugte sich etwas nach vorne. Das verstand ich als Einladung und fickte sich mit dem Finger in den Arsch. Mit der freien Hand fing ich an einen Nippel zu zwirbeln, leicht zu kneifen. Nun wurde Sue richtig laut und jaulte "Zwei Finger, zwei Finger!" Als ich sie mit zwei Fingern in den Hintern fickte drückte sich sich etwas nach Hinten, meinen Arm gegen die Wand und spießte sich regelrecht auf meinen Finger auf. Stöhnen konnte man ihre Laute jetzt nicht mehr nennen, es war mehr ein Röhren. Sie richtete sich etwas auf, schob eine Hand an ihre Muschi, Ich weiß nicht, ob sie sich den Kitzler rieb oder die Möse, sie kam jetzt jedenfalls schnell, heftig und laut.

Sue ließ sich auf den Boden der Dusche rutschen und erholte sich erst mal ein wenig. "Wo ich schon mal hier unten bin, reich mir mal das Rasierzeugs." Ich drehte die Dusche ein wenig beiseite und Sue schäumte mich ein und fing an zu rasieren. Es fühlte sich angenehm an, wenn sie meinen Schwanz, der weder weich noch hart sondern irgendwas dazwischen war mal zur einen Seite, mal zur anderen Seite bog. Dann drückte sie ihn mir an den Bauch, rasierte die Unterseite und den Sack. "Dreh dich mal um und beug' dich vor." Nun war der Rest des Sacks dran und die Pospalte. "Fertig, abspülen" kam es von unten. Ich griff den Duschkopf und spritzte die Schaumreste weg. "Nun will ich mal kontrollieren ob ich das ordentlich gemacht habe" sagte sie und fing an mit ihrer Zunge meinen Sack zu lecken. Mein Pint entschied sich nun doch richtig hart zu werden. Sue hockte sich hin und leckte mit ausgestreckter Zunge über alle Seiten meines Ständers. "ich bin zufrieden" gurrte sie und stülpte ihren Mund über meinen Harten. Sie lutschte, saugte, mir wurde ganz anders, jetzt war in an der Reihe mit stöhnen. Sie fing an mich mit dem Mund zu ficken, wurde dann aber wieder langsamer und nuschelte: "Führ mich!" Ich wußte was das hieß, auch wenn es nur sehr selten vorkommt. Ihren Kopf nahm ich in die Hände und bestimmte Tiefe und Rhythmus. Kurz vor dem Spritzen ließ ich aber los und Sue nahm ließ meinen Prügel mit einem tiefen Luftholen aus ihrem Mund. "Gib's mir" befahl sie. Ich legte meine Hand um meinen Schaft, rubbelte noch ein paar Mal rauf und runter und spritzte ihre alles auf den Kopf und ins Gesicht. Auch wenn Sue das meist nicht mag, es dieses Stichwort braucht, diesmal leckte sie sogar auf was sie mit der Zunge erreichen konnte. Im Nachgang meines Orgasmus durchströmte mich ein tiefes Gefühl der Verbundenheit und das Glücks.

"Nun sind aber deine Stoppeln dran" sagte ich. Sue stand auf, lehnte sich mit dem Rücken an die Wand, schob ihr Becken etwas vor. Jetzt ging ich in die Hocke, schäumte sie ein und rasierte ihren Schamhügel. Sue spreizte die Beine weiter, ihre rasierte ihre Möse von außen, dann zog sie die Schamlippen auseinander - welch ein Anblick! - und ich rasierte die restlichen Haare weg. Dann drehte Sue mir ihren Prachtarsch hin und der Damm und Ritz wurden auch enthaart.

"Nein, du fühlst jetzt nicht ob alles glatt ist, ich brauche erst mal was zu trinken und eine Pause."

Wir wuschen uns noch mal, duschten alle, ja alle, Reste weg, trockneten uns ab und wechselten für die Pause zurück in die Küche.

Die Tassen waren halb leer, vor mir aus auch halbvoll, es war jedenfalls noch was drin, als ich zu Sue sagte, "jetzt will will ich aber sehen und fühlen ob ich dich auch sauber rasiert habe. Steh' mal auf." Als Sue stand hob ich sie unter die Achseln packend auf die Küchenarbeitsplatte und drückte ihre Knie auseinander. Mit dem Gesicht näherte ich mich ihrer Muschi. "Sieht ja gut aus", und zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander. Ich liebe diesen Einblick, und mein kleiner Freund liebt ihn auch und richtete sich auf. Ich weiß nicht ob es noch oder schon wieder glänzte, jedenfalls war Sue gut feucht. "Und jetzt mal fühlen." Ich stand auf und stellte mich zwischen ihre gespreizten Beine, nahm meinen harten Schwengel in die Hand. Ich zog die Vorhaut zurück und strich mit der Eichel außen an ihren Labien vorbei. Halb genervt, halb erwartungsvoll stöhnte Sue: "Jetzt schon wieder?" "Nur noch ein bisschen von innen fühlen" entgegnete ich und schob ihn ihr ganz tief rein. Den Schwanz in einer Muschi zu fühlen ist geil, aber noch viel geiler ist es das auch genau sehen zu können. Sue stöhnte schon wieder, aber nicht mehr genervt. Mit den Fingern strich ich über ihren Schamberg, an meinem Steifen vorbei ihre äußeren Schamlippen, mit einem Daumen über ihre Klit. An meinem Ständer fing es an zu zucken, ihre Muskeln wurden aktiv. Ich zog aber meinen schön nassen Pint wieder aus ihr raus. "Ich will dich ja nicht überstrapazieren, wir haben ja noch einiges vor heute." Ein bisschen enttäuscht, ein bisschen erleichtert japste Sue: "Da habe ich aber Glück gehabt."

Wir rauchten noch eine und tranken unseren Kaffee aus.

"Und jetzt wird die Spielwiese vorbereitet" sagte ich.

Auch wenn eigentlich niemand in unser Schlafzimmer sehen kann ließen wir die Rollladen etwas herunter. Das machte auch alles ein bisschen heimeliger. Wir packten das Inkontinezlaken aus, zogen das Spannbettlaken erst mal ab, das Wasserdichte Laken über die Matraze und das Spannbettlaken wieder drauf. Sue beugte sich gerade vor um eine Ecke stramm zu ziehen. Ich trat hinter sie, legte meine Hände auf ihre Arschbacken, zog sie auseinander mein Schwanz zuckte bei dieser Perspektive und raunte: "Ich freu' mich auf euch." Sue griff mit beiden Händen nach hinten, zog alles noch weiter auseinander: "Wir freuen uns auch auf Euch".

Das Bett war vorbereitet, Sue holte die Spielzeugkiste aus dem Schrank, und kippte den Inhalt auf das Bett. Da lagen: Analplug, ein großer Dildo, ein Vibrator, Liebeskugeln, Handschellen, zwei unterschiedliche Massageöle, ein paar Nippelklemmen (die hatten wir noch nie benutzt), ein paar Penisringe (die auch nicht).

"Ist ja viel geiles Zeugs" sagte Sue, "aber im Augenblick ist mir gar nicht nach Vögeln. Mehr nach Entspannen, magst du mir den Rücken massieren?" Sprach's und legte sich auf den Bauch, mitten auf's Bett.

Ich griff mir eine Massageölflasche, setzte mich auf ihre Oberschenkel, gerade so, dass mein weicher Lümmel strategisch gut lag. Ich träufelte Sue das Öl auf die Schultern, entlang ihrer Wirbelsäule bis zu Kimme. Meine Hände massierten ihren Hals, ihre Schulterblätter, ihren oberen Rücken. Bei den Rippen angekommen, konnte ich es natürlich nicht lassen auch mal vorne rum ihre Brustansätze und auch ihre Nippel zu massieren, naja, besser wohl zu streicheln und zu reizen. Wohlige Töne gab Sue von sich, aber geil war sie noch nicht. Sie genoss einfach.

Meine Hände kamen tiefer, die Backen waren nicht mehr weit. Mein Pimmel war schon etwas größer und gab erste Freudestropfen ab. Ich "massierte" Sues Arschbacken, sie hob ihr Becken immer wieder ein bisschen an und öffnete ihre Beine etwas. Meine feuchte Eichel lag, stand fast an ihrem Eingang, meine öligen Finger reizten ihren After. Sues Beckenbewegungen wurden energischer, ihr Atem lauter. Ein wenig Massageöl tropfte ich direkt auf ihr Poloch, ich griff nach dem Plug und schob in ihr rein. Sue stöhnte auf, hob ihr Becken höher. Immer noch stand mein Schwanz fast direkt vor ihrer Möse. Da meine Kräfte aber endlich sind erhob ich mich sagte ich Sue: "Dreh dich rum!".

Sie legte sich auf den Rücken, hielt aber die Beine weit auseinander. Meinem Blick boten sich ihre Möpse, ihre klaffende Möse und das Poloch mit dem Stöpsel drinnen.

Was tut "Mann" in einer solchen Situation?

Ich jedenfalls legte, positionierte meinen Ständer vor ihrer Muschi, goss etwas Öl auf ihren Oberkörper und beschäftigte mich mit ihren Titten, ihren Nippeln. Sue wippte mit dem Unterleib auf und ab, liebkoste mit ihrer Muschi meinen Schwanz. Ich konnte nicht anders, ließ mit meinen Händen von ihren Wonnekugeln ab, drückte mit einer Hand meinen Pint etwas nach unten und drang tief in sie ein. Beide verharrten wir, bewegten uns nicht, genossen einfach was war. Sue war nass, eng, ich fühlte den Gegendruck des Plugs. Ich fühlte ihre Ringmuskel arbeiten und ich sah diese schöne, hingebungsvolle Frau vor, unter mir.

All das war wunderbar, war geil, einfach genial. Nur, irgendwo in meinem Hinterkopf flüsterte einen Stimme:" Halt' ein, da kommt noch mehr!"

Und Sue sagte mit stockender Stimme: " Bleib noch ein wenig in mir, beweg dich nicht, einfach nur uns fühlen."Es dauerte ein wenig, aber die Härte meines Pimmels ließ nach.

Ich zog ihn, mit Bedauern, ganz raus und genoss noch den Anblick meines "Halbstarken" und ihrer klaffenden, nassen Möse. Dann grummelte es in meinem Bauch.

"Ich habe Hunger, habe Durst und muss Pipi. Aber wohl in umgekehrter Reihenfolge. Sue wusste natürlich wie das bei mir und dem Wasserlassen war und ließ mich alleine ins Bad gehen. Aber ich saß gerade, die ersten Tropfen kamen, da schoss Sue ins Bad, setzte sich mit weit geöffneten Beinen vor die Schüssel. "Heb ihn hoch, struller mir auf die Votze!" Ein Griff und schon pisste ich ich auf ihre Titten, dann auf den Bauch und schlussendlich traf ich ihre Spalte. Der Plug steckte noch in ihr und wurde mit begossen. Sue juchzte, stöhnte auf. "Ich muss auch" und dann lief es bei ihr. Einige werden es wohl nicht verstehen, aber wir beide fanden den Anblick oberaffentittengeil. Als unsere Bäche versiegt waren war der Vorleger reif für die Waschmaschiene. Aber die wird wohl morgen noch mehr zu tun bekommen. Nun war wieder die Dusche dran, aber nur schnell abspülen und abtrocknen. In die Küche ging es vom bad aus bei uns durch das Schlafzimmer. Als Sue am Bett vorbei gehen wollte rief ich "Warte mal und leg dich auf den Rücken." "Ich habe auch Hunger und Durst, und ich brauche mal ein Pause." "Ist ja nur für kurz." Ich hob ihre Füße auf meine Schultern, Sue guckte sehr fragend, auch ein wenig unwillig. Ich griff nach den Liebeskugeln, schob sie ihr mit den Worten:" "Damit dir in der Küche nicht langweilig wird", ins noch gut geschmierte Loch. Am liebsten trägt Sue die Kugeln ja beim Motorradfahren, zu Hause würden sie es wohl nicht so bringen. Aber ich denke mal vorne und hinten was drinnen wird sie schön wuschig halten. Und ich liebe es die Kugeln ganz langsam aus ihr raus zu ziehen. Gut bestückt ging Sue in die Küche. Ich ließ sie vor gehen. Ich schaue ihr gerne auf den Arsch, vor allem wenn er nackt ist. Und ihr Gang hat auch was Besonderes wenn sie "gefüllt" ist.

Ich putzte den Salat, Sue bereitet das Dressing. Gut, dass ich keine Kartoffeln schälen musste, ich hätte mir wohl in die Finger geschnitten weil ich immer wieder diese schöne, geile, nackte Frau ansehen musste.

Als wir uns an den Tisch setzten versuchte ich mir vorzustellen wie es sich anfühlt mit einem Stöpsel im Arsch zu sitzen. Da mir das nicht gelingen wollte fragte ich Sue: "Wie fühlt sich das an, sich mit zwei gestopften Löchern zu sitzen?" Sue machte den Mund leer: "Hinten irgendwie zwischen irritierend und geil, vorne die Kugeln spüre ich fast nicht, die wirken nur wenn ich mich bewege oder eben, wie auf dem Moped, bewegt werde."

Der Salat war alle, wir rauchten, tranken Kaffee. Sue saß mit übergeschlagenen Beinen ganz brav auf dem Stuhl. Was mir nicht so recht in den Kram passte. "Ich kann ja jetzt deine Titten gut sehen, aber gerne bekäme ich einen tieferen Einblick." Sue schaute mich schelmisch an, setzte beide Füße auf den Boden und spreizte langsam ihre Beine. Mit spitzen Fingern zupfte sie vorsichtig am Band der Kugeln. "So besser?" "Naja, da gibt es aber noch Optimierungsbedarf." Ich räumte Tassen und Aschenbecher vom Tisch und bat Sue sich vor mich auf den Tisch zu setzen, was sie auch tat. Ich konnte ahnen wie die Tischplatte ihr den Plug rein drückte, vor allem aber konnte ich nun ihre Muschi sehen, aus der ein Kugel etwas hervor lugte. Das gefiel mir! Noch besser wurde es, als sie mit den Fingern die Schamlippen etwas auseinander zog. Jetzt die Kamera zu holen wäre der falsche Augenblick, aber das Motiv merkte ich mir für ein anderes Mal. Ihre geöffnete, glänzende Möse, - sie war schon wieder oder immer noch klatschnass - die Kugel die seidig hervor schaute, vor allem aber ihr geiler, verruchter Blick.

"Du hast einen Wunsch frei" versprach ihr ihr. "Jetzt?" wollte sie wissen. "Gerne."

"Dann ziehe mir die Kugeln mit dem Mund heraus."

"Liebend gerne," sagte ich, stand auf, beugte mich zu ihrem Gesicht und küsste sie ausgiebig. Wobei ich, er stand natürlich schon wieder stramm, wie auch anders bei diese Show, mit der Schwanzspitze an ihrem Fickloch spielte. Dann wanderte meine Zunge an ihrem Hals entlang herab, blieb an ihren Nippeln eine Zeit lang hängen, zu ihrem Bauchnabel, zu ihrem Kitzler. Dieser bekam erst mal nur ein paar Stubser, was zu mit genussvollem Stöhnen quittierte. Ich leckte ausgiebig durch ihren Honigtopf und drumherum, die Schnur der Kugeln erst Mal missachtend. Dann besuchte meine Zunge wieder ihren Kitzler und Sue wurde schon recht unruhig und laut. Ich wollte sie aber noch ein bisschen Zappeln lassen und verlagerte meine Aktivitäten wieder gen Süden. Meine Zunge strich um ihre Möse herum, zu ihrem Damm. "Du bist gemein!" schnaubte sie. "Besorg's mir! Sofort! Und heftig!"

Konnte ich dem widerstehen? Natürlich nicht. Erst griffen meine Lippen, dann meine Zähne nach dem Band der Liebeskugeln und zupften. Meinen Daumen legte ich auf ihre Lustperle und fing an zu ruppeln. Langsam zog ich die erste Kugel heraus. Oben jubilierte Sue, unten rotierte ihr Becken, meinen Daumen musste ich fast nicht mehr bewegen. Als die zweite Kugel Sue verließ kam sie mit lautem Grölen. Meine Hand nahm ich weg. Legte sie auf ihre Brust. Zwirbelte ihren Nippel und zog die letzte Kugel raus. Sue kippte nach hinten, lag nun lang auf dem Tisch, ihr Intimstes direkt vor meinen Augen. Wie ein Goldfisch der nach Futter schnappt bewegte sich ihre Scheide. Und ihr Po bearbeitete den Plug. Und ich durfte all das aus nächster Nähe ansehen!

Währens Sue sich beruhigte leckte ich den leckere Saft von den Kugeln ab.

"Jetzt könnte ich eine Siesta brauchen" sagte Sue, noch ziemlich kurzatmig. Mein Ständer wollte sich schon beschweren, aber ich versicherte ihm, dass der Tag ja noch lange nicht zu Ende sei.

Wir gingen ins Schlafzimmer, Sue mit dem Plug im Arsch etwas wackelig vor mir. Sue legte ich auf's Bett, drehte mir den Rücken zu und zog die Decke bis auf ihre Oberschenkel. Ihr Hintern lachte mich an. Ich legte mich in der Löffelstellung zu ihr, drückte ihr meinen halbsteifen Schwanz gegen die Poritze. "Stell den Wecker mal auf eine Stunde, sonst verpennen wir noch den Nachmittag." Ich drehte mich zum Nachttisch, stellte den Wecker und nahm die vorherige Position wieder ein. Sue schob ihren Hintern etwas mehr zu mir, griff meinen Schwanz, der in ihrer Hand fast augenblicklich richtig stand. Und sie wollte etwas, was wir noch nie tagsüber gemacht haben. "Ein Loch ist noch frei, rein damit!"

"Mit meinem Schwanz in Sue einschlafen kam bei uns schon mal öfter vor. Mal wirklich nur einführen und aus die Maus, mal aber auch ficken, kommen und dann aus die Maus. Aber tagsüber, das ist neu.

Da steckte "Er" nun tief in ihr, aber sie blieb passiv. Mir war ein Pause auch recht, so toll der Tag bisher war, ein wenig angestrengt hatten wir uns schon. Und so döste ich ein.

Ich war wohl richtig eingeschlafen, wurde von einem angenehmen Gefühl wach, welches ich im Halbschlaf noch nicht zuordnen konnte. Etwas lag schwer auf meinem Bauch. Es war Sues Kopf, sie nuckelte an meinem Schwanz. Fast war er aufgerichtet mein wachwerden sorgte für das rechtliche Wachstum. "Oh, wieder da" tönte es von unten. "So fast" antwortete ich, "und wenn du mich zusehen lässt bin ich bestimmt gleich ganz wach."

Sue hockte sich zwischen meine Beine, beugte sich vor und strich mit ihren Brüsten über meinen Ständer. "So besser?" "Viel besser! Und jetzt wieder mit dem Mund."

Sie rutschte etwas tiefer legte eine Hand um meinen Stamm, zog die Vorhaut zurück und leckte meine Eichel wie ein Eishörnchen. Das Zuschauen erregte mich deutlich mehr als das Gefühl an meiner Eichel. Als Sue dann aber meine Eichel in den Mund nahm, saugte und leckte, da lam das richtig geile Gefühl zu dem Anblick. Als mir der Druck zu gefährlich wurde richtete ich mich ein wenig auf, hob ihren Kopf an, zog sie zu mir und küsste sie. Unserer Zungen rangen, ein wenig konnte ich die Tropfen meiner Vorfreude schmecken. Sue löste sich, richtete sich auf, ich stützte mich auf den Ellbogen ab. Sue rutschte über mein Becken, nahm ihre Titten in die Hand, spielte mit den Nippeln, leckte sich lasziv über die Lippen. Meinen Schwanz drückte sie mit ihren Schamlippen auf meinen Bauch, rutschte ein wenig darauf vor und zurück. Ich blickte in ihr Gesicht, auf ihre Brüste, auf meine Eichel die mal hervor lugte, mal verschwand und konnte mich nicht entscheiden was am schönsten war. Sues Beckenbewegungen wurde energischer, ihr Atem lauter. Sie wichste mich mit ihrer Muschi. Das schien ihr aber nicht zu reichen, sie erhob sich etwas, griff meinen Pint und rieb sich mit der Eichel den Kitzler. Sue keuchte schon heftig, schien kurz vor dem Kommen. Mit einem Orgastischen Aufschrei ließ sie sich auf meinen Ständer fallen, spießte sich regelrecht auf. Und kam. Ich lag einfach da, schaute, genoss das Pumpen ihrer Möse und fühlte am Sack, das der Plug wohl immer noch in ihr steckte. Sue sackte nach vorne, auf mich drauf, steckte mir ihre Zunge in den Mund und keuchte die letzten Spasmen ihres Orgasmus in mich rein. Ich legte meine Hände auf ihren Hintern, versuchte den Stöpsel zu erreichen. Mit den Fingerspitzen gelang es mir, ich klopfte auf das flache Ende. "Erbarmen, Pause!" japste Sue.

Mit feuchten Schwanz und feuchter Möse wechselten wir in Küche, tankten Koffein, Nikotin und Sue trank fast eine Wasserflasche leer. Sie zwinkerte mir zu "für nachher." Mein glibbriger Kleiner zuckte erwartungsvoll.

Erfrischt und zu Atem gekommen gingen wir zurück ins Spielzimmer. Sue wackelt mit dem Hintern, drehte mir den Kopf zu und wisperte: "Gleich will ich statt Plastik dein Fleisch in meinem Arsch." Sie kniete sich auf's Bett, streckte mir ihre Fut entgegen. "Aber bevor du den Stöpsel raus holst möchte ich erst meine Mumu geleckt und gefickt bekommen. Die Zeit, dass ihr solche Worte niemals über die Lippen gekommen wären ist noch gar nicht so lange her. Mich freute, dass sie jetzt so offen sagen konnte woch ihr war, mehr noch aber erfreute mich der Anblick auf die klaffende Votze und den schwarzen Kreis der (noch) ihre Rosette verdeckte.

Ich kniete mich hinter sie, mit weit ausgestreckter Zunge leckte ich durch ihre Möse. Zupfte mit den Lippen an ihrem Kitzler, streckte die Zunge wieder weit raus und in Muschi. Dort spielte ich hin und her, schmeckte ihren leckeren Geilsaft. Das Becken wurde schon wieder sehr unruhig. Meine Hände legte ich auf ihre Prachtarschbacken, zog sie auseinander, leckte genüsslich darüber, nährte mich mit meiner Zunge dem noch verschlossenem Schokoloch. Sue stöhnt und wimmerte. Nun wieder südlich mit meiner Zunge, die ganze Strecke voll auskostend. Am Südpol angekommen leckte ich ihr stramm über den Kitzler, Sue schrie auf. Ich stellte mich auf, setzte an und rammte ihr den Prügel rein. Noch ein Schrei, lauter als vorhin. Ganz still, den Schwanz tief in ihr versenkt, blieb ich stehen, streichelte ihre Muschi entlang, legte meinen Daumen auf den Plug, drückte, ließ los, drückte... Sogar mein Schwanz konnte das fühlen, das war scharf. Sue versuchte mit dem Backen Fickbewegungen, aber meine Hände konnte sie recht gut bremsen.

"Gemein!" röhrte sie, "stoß mich!" Ich hechelte: "Wenn ich jetzt anfange, dann spritz ich gleich ab, dann ist erst mal Ende im Gelände." "Egal" schrie sie, Ich - will - es - jetzt!"

An ihren wunderbaren Fickgriffen packte ist sie, zog ihn soweit raus, dass ich die Eichel sehen konnte, schob ihn wieder rein bis es nicht mehr weiter ging. Den Rhythmus beschleunigen machte ich weiter, immer schön heftig und tief rein. Wobei mein Schamberg auch immer wieder den Plug in ihren Anus drückte. Leise war ich bestimmt nicht mehr, aber Sue übertönte mich mühelos. Und lang ging es bei mir auch nicht mehr. Es brodelte schon sehr intensiv, meine Beherrschung war zu Ende, ich kam! Schub für Schub schoss in sie. Da ich aufrecht, also ziemlich bequem stand, konnte ich jeden Spritzer bis zum Schluss genießen und auch stehen bleiben ohne dass meine Beine weich wurden. Dafür wurde aber was anderes weich, etwas floss an meinem Sack entlang.

Wieder halbwegs bei Sinnen kam mir eine Idee: Ich zog mich ein wenig zurück, Sue den Stöpsel aus dem Hintern, holte mit einer Hand den aus ihrer Scheide laufenden Saft, rieb den Plug damit ein und drückte ihr ihn wieder ins Arschloch. "Nicht!" schrie sie, "ohhhoohh! Jaaaah! Noch mal!" Irgendwie hatte ich die Frau, meine Frau, in meinem Sinnenrausch vergessen. Sie war mir egal, nur Schwanz (was da gerade noch von übrig war), Votze, Arsch und Stöpsel dominierten meinen Verstand. Und der jubilierte nur: "Ficken!" Da mein Teil gerade außer Gefecht war fickte ich Sue mit dem Plug in den Hintern. Mit dem Kopf drückte sie sich in die Matraze, so war ihr Orgasmus jetzt sehr gedämpft. Aber dass sie eine hatte war nicht zu übersehen als ich von dem Plug und ihr ablies. Sie klappte auf dem Bett zusammen, ich setzte mich auf die Bettkante zu ihr und streichelte ihren Rücken. Die Aktivitäten ihren Muschi und ihres Polochs klangen ab. "Was war denn das gerade? Ich glaube, so heftig bin ich noch nie gekommen. Und gar zweimal hintereinander total stark! Boah ey, das hast du ja toll gemacht."

Duschen war dringend angesagt und weil unser Schlafzimmer roch wie ein Marderbau, wir machten das Fenster auf, der Regen hatte sich verzogen, der Himmel war zwar grau aber hell. Wir zogen uns was an und setzten uns in den Garten. Da man nie weiß, wer hinter den Hecken steht sprachen wir sehr leise. Sue sagte: "Eigentlich sollte ich ja jetzt total erledigt sein, aber ich bin total wuschig weil ich noch mehr davon will. Und auch schon weiß was ich vorhabe." Dies sagte eine Frau, die vor kurzem noch nur vorsichtigen Sex unter der Bettdecke zuließ. Ich fand es toll nicht immer sagen zu müssen wo es lang geht und auch mal das Ruder aus der Hand geben zu können. Aber was sie noch vorhatte wollte sie mir nicht verraten, ihr großer Durst ließ mich aber was ahnen. "Ich habe das Gefühl, mein Po und meine Muschi stehen noch total weit offen. Das ist geil! Und ich hoffe, du kannst noch mindestens eine Ladung abspritzen. Ich weiß nur noch nicht, wo ich es hin haben will."

Ich fand es toll, Sue so reden zu hören, und so turbulent, wie es sich in meiner Hose anfühlte machte ich mir um nochmal Abspritzen keine Sorgen.

Dann ging es wieder hoch, noch in der Schlafzimmertüre zog Sue Shorts und Shirt aus. "Raus aus den Klamotten, rein ins Vergnügen!" Splitternackt ging sie das Fenster schliessen. "Na, willst du den Nachbarn auch noch was bieten?" fragte ich sie, obwohl ich ja weiß, dass es kaum möglich ist, auch bei offenen Gardinen, rein zu gucken. Sie hüpfte auf's Bett, stellte sich mit gespreizten Beinen, eine Hand an ihrer Brust, die andere im Schritt, hin. "Zieh' dich endlich aus, ich will sehen wir ich wirke!" lachte Sue mich an. Erst das T-Shirt, dann die Hose. Und Sue sah, wie sie wirkte. Trotz aller "Strapazen" des bisherigen Tages war war er schon wieder voll einsatzbereit. Sue hüpfte ausgelassen auf der Matratze rum, jetzt beide Brüste in ihren Händen. "Ich will einen Tittenfick, Tittenfick", sang sie und legte sich hin. Ich schwang mich über ihren Bauch, wollte meinen Ständer zwischen ihre Wonnekugeln drücken. "Ist doch viel zu trocken so", beschwerte sie sich, erst mal nass machen. Ich dachte jetzt wollte sich mich bespeicheln oder lutschen. Aber Sue sagte: "Du weißt doch wo er am schönsten glitschig wird." Also rutsche ich an ihr runter und führte meine Stange in ihre Scheide ein. Ein paar mal rein-raus und schon glänzte er. Wieder hoch, diesmal griff Sue sich meinen Schwanz, drückte ihre Brüste zusammen. Ließ wieder los "Ich brauch was unter den Kopf" und zog sich ein Kissen heran. Wieder schnappte sie sich meinen Ständer, legte ihn zwischen ihre Titten die sie mit den Handballen zusammen presste und legte ein Paar Finger für den Druck von oben darauf. Ich liebte dieses Bild, auch wenn ich es nicht zum ersten mal sah. Langsam fing ich an mich zu bewegen. Immer wenn ich ganz oben war, streckte Sue ihre Zunge raus und leckte über meine Eichel. Optisch der Hammer, aber es gibt vieles was ich schöner, intensiver anfühlt. Ich wollte mich höher, meinen Schwanz in ihren Mund schieben. Das wollte Sue aber nicht. "So, wie du jetzt sitzt ist bei mir unten herum alles unbeachtet. Dreh dich um." Ich saß nun wieder auf ihrem Bauch, konnte aber nun Interessanteres sehen. "Komm, wichs mich" bat sie und fing selber an meinen Schwanz zu wichsen. So machten wir es uns eine Weile mit den Händen. Dann befahl Sue: "Jetzt 69!" Ich bugsierte mich in die richtige Position fing an ihre Schnecke zu lecken, sie nah meinen Schwengel in den Mund. Wirklich mögen tue ich die 69 nicht, schon gar nicht, wenn ich oben bin. Ich habe dann kein Gefühl, keinen Blick dafür was mein Schwanz so macht und Angst zu tief zu stoßen und zu würgen. Das hemmt mich und auch mein Empfinden. Sue weiß das und sagte auch bald: "Und jetzt du auf den Rücken." Doch sie ging nicht in die 69, sie setzte sich auf meine Brust. Ihre glitzernde Möse direkt vor Augen liebkoste Sue ihre Nippel. Mit dem Becken rutsche sie näher an meinen Mund und beugte sich ein wenig vor. Nun schwangen ihre Titten direkt über meinen Augen. Sue schob sich noch höher, zog ihre Schamlippen auseinander und drückte mir ihre Votze auf den Mund. Immer noch sah ich ihre Glocken schwingen und schob meine Zunge tief in ihren Honigtopf. Das mochte ich sehr, den Reiz für die Augen und ihren Geschmack im Mund. Und es dauerte auch nicht lange, da bekamen meine Ohren auch ihre Lustlaute zu hören. Meine Hände hatten nichts zu tun und so griff ich um ihren Hintern herum und knetete ihre Backen. Sue hob ihren Po etwas an, schob ein wenig zu meinen Händen. Ob sie das so wollte weiß ich nicht, aber meine Zeigefinger drückte ich ihr kurz in die Muschi um sie dann schön geölt in ihrem After zu versenken. Sue johlte auf, ich schob sie mit meinen Fingern im Po wieder nach vorne und konnte sie nun wieder gut lecken. Je lauter Sue wurde um so intensiver kümmerte meine Zunge um ihren Kitzler. Meine Zeigefinger fühlten ihren Orgasmus kommen und sie brüllte auch schon los.

Sie blieb ermattet auf mir sitzen, griff nach hinten, spielte ein wenig an meinem Gemächt. "Wow", schnaubte sie, noch um Luft ringend. "Ich glaub', allzu viel kann ich heute nicht mehr. Aber eines habe ich mir fest vorgenommen, das will ich noch erleben."

Was sie genau plante konnte ich im Ansatz erraten. Das Inkontinenzlaken, das viele Wasser, was sie zwischendurch immer wieder getrunken hat, ihr Fetisch sich pinkeln zu sehen gaben die Richtung vor.

Sue schob sich auf mir nach Süden, setzte sich auf meine Oberschenkel. Etwas träge befingerte sie ihre Titten, dann mit einer Hand ihre Scheide. Griff sich meinen Schwanz, hob ihr Becken an und nutzte meine Eichel als Klitorisstimmulator. Das fühlte sich gut an und sah auch geil aus. Ich rechnete fest mit der Natursektdusche für meinen Freudenspender aber Sue machte einfach nur gemütlich weiter. Unser beider Puls war erhöht, aber nicht so richtig auf Touren. In Schwung kam er, als sich zu auf meinen Ständer drauf setzte, noch schneller wurde er, als Sue sich die Klit rieb. "Genug geschmiert" seufzte sie und hob ihr Becken hoch. Sie hatte meinen Pimmel ja noch in der Hand, führte ihn zu ihrem Anus und ließ ihr Becken wieder sinken. Ohne Probleme kamen ihre Oberschenkel auf meinen zu ruhen, meinen Stachel tief in ihrem Darm. Sue ließ sich nach hinten sinken, stützte sich mit ihren Händen auf meinen Schienbeinen ab. Wären meine Augen nicht fest gewachsen, sie hätten sich an ihre offenen Möse, an dem fast nicht mehr sichtbaren Schwanz in ihrem Arsch fest gesaugt. Kaum bewegte Sue ihren Körper, aber mit einer Hand begann sie wieder ihre Muschi zu wichsen. Dann fing sie an ihre Hintern langsam auf und ab, vor und zurück zu wippen. Etwas trockener, härter, rauher als eine nasse Votze zu ficken, aber trotzdem extrem geil. Und meine Augen bekamen auch das volle Programm.

Sue wichste langsamer, schob ihr Becken noch ein Stück vor, mit meinem Schwanz in ihrem Arsch. Sie wichste langsamer, stoppte, zog ihre Möse weit auf und schon traf mich der erste Strahl ins Gesicht. Der Druck ließ nach, die Menge nicht. Es prasselte auf meine Brust, auf meinen Bauch, an meinem Schambein entlang zwischen meine Beine. Geil und warm lief es überall an mir runter. Sue hob sich höher, mein Ständer rutschte raus, wurde dafür aber war begossen. Keine Ahnung wie lang es aus ihr lief, mir kam es vor wie Stunden, es mussten viele Liter gewesen sein. Beide hatten wir Schnappatmung waren berauscht von Sehen und Spüren. Immer noch hatte ich ein Pfütze im Bauchnabel, Sue starrte, wie besinnungslos auf meine blanke Eichel, die vorne zwischen ihren Schamlippen glänzend hervor schaute. Heiser sprach sie: "Ich brauche jetzt noch ein Mal dein Sperma. Und ich will es in den Arsch. Und meine Votze fick ich dabei mit dem Kunstschwanz!"

Das sagte eine Frau, die sich noch vor gar nicht mal so langer Zeit schwer tat, die politisch korrekten, medizinischen Wörter für die Geschlechtsteile zu benutzen. Und sie angelte sich den Dildo, legte sich auf den Rücken, hab die Beine. "Komm zu mir." Was ich gerne befolgte, ich kniete mich vor die dargebotenen Pracht. "Mach ihn noch mal in mir flutschig und dann drück in mir in den Arsch." Ich reib ein wenig mit meinem Ständer über ihre Vagina, tauchte ihn ein paar mal tief ein und setzte ihn dann an der anderen Pforte an. Brünftig stöhnte Sue auf, als ich ihn rein drückte, bis zum Anschlag durch schob. "Halt still!" brummte Sue und legte den Dildo auf ihre Muschi. Ein wenig auf und ab, dann führte sie ihn ein. Den Druck konnte ich deutlich an meinem Schwanz fühlen. Als sie dann anfing sich mit dem Teil zu ficken war es für mich fast, als würde ich gewichst. Zu Anfang war es ja noch das Bild vor meinen Augen, den Plastikpimmel in der Möse, meiner in ihrem Po, was mich aufgeilte. Dann aber wurde die Reizung meines Ständers immer intensiver. Ich schloss die Augen und genoß. Aber auch ein solcher Genuss wird irgendwann unerträglich. Wir schnaubten beide schon sehr laut, unser Stöhnen, fast Schreien wurde derb. Sue schrie, ich schrie und ich stieß heftig zu. Aber auch Sue rammte sich den Dildo fest und tief rein. Ab und zu fühlte es sich an, als berührten sich die Plastikeichel und meine in ihrem Inneren. Die Explosion war grandios!

Wie lange wir dann, erstarrt wir die Salzsäulen, dann so verharrten entzieht sich meiner Kenntnis. Es mögen Stunden gewesen sein. Es waren aber wohl eher Minuten, vielleicht auch nur Sekunden.

Mein Ständer war kein mehr, mein Pimmelchen flutsche aus Sue heraus. Dem folgte eine Menge, nicht ganz so weißer Saft.

Zusammen gingen wir duschen, keiner Erotik mehr fähig. Zusammen räumten wir das Zimmer auf, unfähig an was Sexuelles zu denken.

Die Waschmaschine hat später ordentlich was zu tun.

Sue und ich, wir hatten einen Tag, an den wir noch lange zurück denken konnten.

Und wer jetzt glaubt, das sei ja alles total übertrieben: Nein, ist es nicht. In der Zeit die wir zusammen waren hatten wir ein- bis zweimal im Jahr so einen Vögel-Tag. Ich gebe aber gerne zu, nach einem solchen Tag wurde bei uns im Bett für einige Zeit deutlich ruhiger.

So langsam geht mir der Stoff für meine Geschichten aus. Ich erwähnte es zu Anfang schon einmal, meine Fantasie ist nicht so dolle. Alles was ich hier erzählte habe ich so oder eben sehr ähnlich selber erlebt. Mittlerweile bin ich nicht mehr der Jüngste, aber bis zur Rente dauert es noch ein paar Jahre.

Vielleicht gibt es ja unter meinen Leserinnen eine, die mich zu neuen Geschichten inspirieren möchte. Oder ein Paar, wo die Frau mal von zwei Männern verwöhnt werden möchte. Nur: Cuckolding, jede Art von Erniedrigung lehne ich strikt ab.

Und, ich bin mehr der Behutsame. Also erst mal kennen lernen, und bei Sympathie dann weiter sehen.



Teil 7 von 7 Teilen.
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