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| Autor: Clever Tongue | ||
| Veröffentlicht: May 22 2022 | Gesehen / Gelesen: 5961 / 4600 [77%] | Bewertung Teil: 9.03 (30 Stimmen) | 
| Die ersten Erfahrungen mit der goldenen Dusche. | ||
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keuchend rutschte sie am Türrahmen herunter bis sie auf dem Boden saß.  Mit dem Finger winkte sie mich zu sich. Mit wackeligen Beinen ging ich  hin, stellte mich auf der anderen Seite an den Türrahmen. "Komm näher",  raunte sie. Als ich direkt vor ihr stand nahm sie meinen, schon  ziemlich geschrumpften Schwanz in dem Mund und lutschte ihn sauber.  Dann zog sie sich hoch und leckt mir den Bauch ab. Sie griff nach dem  noch nassen Waschlappen, gab ihn mir mit dem Worten: "Den Rest machst  du selber, ich gehen ins Bett."  
 
Beim Gutenachtkuss schmeckte ich noch ein wenig mein Sperma und wir schliefen wohl beide schnell ein.  
 
In den nächsten Tagen, Wochen, vielleicht waren es auch Monate lebten wir unser Leben, vögelten oft und gern auf die ein oder andere Weise,  die Badezimmertüre, wenn Sue alleine dort drinnen verweilte, war mal  zu, mal angelehnt, mal halb offen. Oft konnte ich sie, war ich in der  Nähe, pullern hören, schenkte dem aber wenig Bedeutung.  
 
Bis, eines abends, Sue stand wieder nackig, mit der Zahnbürste und schwingenden Brüsten vor dem Waschbecken, sie mir nach dem Abtrocknen  zurief: "Showtime!"  
 
Sie ging zum WC, klappte den Deckel hoch, setzte sich langsam mit weit geöffneten Beinen auf die Brille, zog mit den Händen die Schamlippen  auseinander und strullerte los. "Ahh", entfuhr es ihr während es laut  plätscherte. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Irgendwie  ist ja pinkeln was ganz normales, natürliches, eher notwendiges,  langweiliges aber angemacht hat mich das schon ein wenig. Nach der  Säuberung, ich konnte sehe wie das Papier ihre Muschi leckte, kam Sue  zu mir ins Bett und legte sich neben mich.  
 
"Letztens habe ich auf so einer Seite für erotische Geschichten was über Natursekt gelesen. Zu Anfang war ich irritiert, fand das eher pfui.  Aber je länger die Geschichte erzählte um so wuschiger wurde ich. Wenn  du magst, möchte ich das mal mit dir probieren."  
 
Mir schoss Vieles durch den Kopf:  
 
Klar, wir achteten schon immer auf Sauberkeit. Aber manchmal, wenn es uns so überkam, sei es zu Hause oder unterwegs, hatte ich Sues Möse  geleckt wenn sie verschwitzt war oder kurz vorher noch gepinkelt hatte.  Frische Mösenschleim schmeckt besser, aber wirklich unangenehm war mir  diese herbere Geschmacksnote nicht.  
 
Die Verbindung von warmen Wasser und Sex hat uns, mir schon immer gefallen.  
 
Bei mir läuft's nicht, wenn jemand zusieht. Und mit einem Ständer kann ich schon gar nicht.  
 
Eine voll gepisste Matratze, oder gar ein Sofa wollte ich absolut nicht. 
 
 
All diese Gedanken sortierte ich und teilte sie Sue mit.  
 
"Och", sagte Sue, "ein nasses Bett will ich auch nicht. Aber nachdem mich dies Story so angemacht hat habe ich mal gegoogelt. Da gibt es  viele Mittel und Wege es so zu machen dass keine Sauerei bleibt. In der  Dusche zum Beispiel, da kann sich gleich abwaschen und es weg spülen.  Inkontinenzlaken für's Bett, ein Handtuch auf den Fliesen. Wo ein Wille  ist, findet sich auch ein Weg."  
 
Sachliche Gespräche machen mich nicht an, aber da Sue während des Gesprächs mit einer Hand meine Kronjuwelen kraulte war der Zustand  meines Schwanzes irgendwo bei halb weich, halb Hart.  
 
"Jetzt bin ich eh leer," sagte Sue, "aber Lust auf dich habe ich schon". Sprach's und intensivierte ihre Handarbeit, nicht ohne Wirkung auf den  Härtegrad. Sie drehte sich auf den Bauch, hob den Hintern hoch und  forderte mich auf: "Mach deinen Schwanz in meiner Muschi schön  flutschig und dann fick meinen Arsch!"  
 
Ich kniete mich hinter sie, zog meine blanke Eichel ein paar Mal durch ihre Schamlippen und schob ihn ihr dann ganz langsam und genussvoll bis  zum Anschlag rein. Beide stöhnten wir heftig auf. Ich verharrte ihn  ihr, das Gefühl ihrer pumpende Möse auszukostend. Dann fickte ich sie  langsam und mit tiefen Stößen. Lange dauerte es nicht, Sue griff nach  hinten, zog ihre Arschbacken auseinander und flehte mich an: "Jetzt das  andere Loch!"  
 
Meinen Harten nahm ich mit der Hand, nahm noch ordentlich Mösenschleim mit und setzte die Kuppe an an ihrem Arschloch an. Ich musste gar  nichts tun, Sue schob sich regelrecht, mit einem Lustschrei, auf meinen  Prügel drauf. Bis er ganz in ihrem Poloch verschwunden war. Und  ich  sage euch, der Ringmuskel dort kann viel kräftiger zufassen als die  Scheidenmuskeln. Einfach nur geil!  
 
Auch jetzt genossen wir beide, fast still haltend, das Gefühl der Einsseins.  
 
Da mein Schwanz schon tief in ihr steckte nahm Sue eine Hand von ihrem Hintern und begann sich die Muschi zu reiben. Das Zucken in ihr blieb  nicht ohne Wirkung auf mich und ich zog ihn langsam etwas raus, schob  ihn langsam wieder rein. Wir keuchten beide schon heftig und wussten  beide: Gleich ist es soweit! Sie rubbelt sich, ich fing an heftig zu  ficken. Lange dauerte es nicht, zeitgleich schreien wir auf und ich  pumpte alles in ihr Schokoloch.  
 
Noch mit meinem Schwanz in ihr sackte Sue zusammen, ich auf ihr drauf. Beide genossen wir noch das Nachbeben bis mein Schwanz weicher wurde  und aus ihrem Hinter raus rutschte.  
 
Ich stand auf, sah das die ganze Sache nicht spurlos an meinem kleinen Freund vorbei gegangen ist und auch was aus Sues Loch rann war nicht  rein weiß.  
 
Einen Waschlappen brachte ich Sue, mich wusch ich am Waschbecken.  
 
Ihre Gedanken beim Einschlafen konnte ich nicht lesen, aber ich freute mich auf das Kommende. Wenn schon die eben erwähnten Spuren nichts  Schlimmes sind, kann Natursekt auch nicht so arg sein.  
 
Da es Sommer war saßen wir den Abend draußen, genossen frisch gegrilltes, Salat und Bier. Ich leckeres Kristallweizen, Sue wie immer  Radler. Im Gegensatz zu sonst musste ich öfter laufen, neues Radler  holen.  
 
Es wurde dunkel, es wurde kühl. Wir räumten gemeinsam auf und gingen rein. "Komm, wir gehen zusammen unter die Dusche, Schweiß und Rauch  abspülen" sagte Sue.  
 
Wir zogen uns aus, steckten die Schmutzwäsche in den Korb, Sue war zuerst in der Duschkabine. Aber sie drehte das Wasser nicht auf. Ich  stieg auch in die Duschwanne, zog die Türe hinter mir zu. "Ich habe  mich ordentlich mit Radler gefüllt und möchte dich jetzt duschen, magst  du?" "Ja, lass es uns probieren." "Dann setz dich hin und leck mir die  Möse!" So kannte ich Sue gar nicht, eigentlich war sie eher  zurückhaltend, fast ein wenig devot. Aber ich tat wie mir geheißen, ich  war ja selber gespannt darauf.  
 
Also setzte ich mich brav in die Duschtasse, zog die nackte Sue an mich ran. Mit leicht gespreizten Beinen hatte ich ihren Honigtopf direkt vor  mir. Über ihre Innenschenkel, entlang der weichen Haut ließ ich meine  Zunge gleiten, näherte mich ihrer Schnecke. Sanft leckte ich über ihre  noch geschlossenen Schamlippen, stupste mit der Zungenspitze ihren  Kitzler an. "Ahha, ich platze!" stöhnte Sue auf und ich wurde warm und  gelb begossen. Der Geschmack, naja, es ging. Aber das Gefühl der warmen  Flut, die mein Gesicht, meine Brust, bis in meinen  Schambereich lief,  das war geil! Es hörte gar nicht auf zu sprudeln. Sue trat ein wenig  zurück, der Strahl traf voll auf meinen Intimbereich, mein Schwanz  stand prächtig, und weil er so schön begossen wurde wuchs er noch ein  wenig.  
 
Irgendwann war Sue leer, die letzten Tropfen träufelten. "Leck mich sauber" befahl sie, und ich tat es gerne. Die Mischung von Geilsaft und  Pippi turnte mich mächtig an. In der Duschkabine roch es wie im Urinal,  aber ich war spitz wie Nachbars Lumpi. Sue drehte sich um, stützte sich  neben den Armaturen ab und und wünschte sich: "Jetzt fick mich!"  
 
Ich erhob mich, stellte mich hinter sie und drückte meinen Steifen in ihre Möse. Sie stöhnte auf und schluchzte: "Da kommt noch mehr!" Ich  steckte von hinten in ihr und Sues Goldregen lief entlang meines Sacks  mein Beine hinunter.  
 
Sue drehte die Dusche auf, warmes Wasser regnete auf uns, spülte alles weg. "Jetzt pump mich voll!" gröhlte Sue, was mir, mit ein paar Stößen,  nicht schwer fiel.  
 
Die Dusche plätscherte, wir machten uns noch sauber. Trockneten uns noch ab und fielen dann befriedigt ins Bett.  
 
Der nächste Morgen war Routine, aber abends auf dem Sofa sprachen wir natürlich über das Erlebte. "Ich finde das so geil beim Vögeln zu  pieseln", sagte Sue, "und wie geht es dir dabei?" Sie legte ihre Hand  auf den Reißverschluss meiner Hose.  
 
"Du weißt, dass ich warmes, nasses mag", antwortete ich. "Dein Pinkeln macht mich gar nicht mal so an, aber wenn ich deine Geilheit sehe,  höre, spüre, dann werde ich auch extrem rattig!" Ihre Hand nahm ein  wenig Bewegung auf. "Ja, das kann ich jetzt auch wieder fühlen" und  rieb etwas fester. Ich legte meine Hand auf ihre Bluse, Sue schob sie  weg. "Jetzt möchte ich mal nur dir ein kleines Dankeschön geben" und  zog den Reißverschluss auf, löste den Gürtel und schob meine Hose nach  unten. "Du machst jetzt gar nichts, guckst zu und genießt!" Jetzt war  auch meine Unterhose an den Knöcheln und mein Schwanz in ihrer Hand.  Grinsend wichste sie mich langsam, wurde aber schneller. Beide schauten  wir auf meinen Ständer in ihrer Hand. Die ersten Freudentropfen sorgten  für die nötige Schmierung. Sue rutschte vom Sofa, kniete sich vor mich  und streichelte meinen Schwanz mit beiden Händen wobei sie mir tief in  die Augen sah. Ohne den Blickkontakt zu verlieren beugte sie sich vor,  leckte mir ein paar mal über die Eichel und nahm ihn dann ganz in den  Mund. Ihre Hände legte sie auf meine Beine, schloss ihre Lippen ein  wenig fester, und fickte mich mit dem Mund. Sue erhöhte den Druck ihrer  Lippen und die Geschwindigkeit. Es fühlte sich total geil an und war  genauso geil anzuschauen. Und so dauerte es auch nicht lange bis ihr  röchelnd alles in den Mund spritzte. Sie schluckte alles, leckte mich  sauber und zog meine Hosen wieder hoch. (Zumachen durfte ich sie dann  selber) "Siehst du", grinste sie mich an, "es geht auch ganz ohne  Sauerei.  
 
Sie holte eine Flasche Rotwein und Gläser. "Jetzt sprechen wir mal darüber wie wir auch die Pinkelspiele ohne Sauerei hin bekommen."  
 
Ein paar Ideen hätten wir sofort umsetzen können, für anderes holte ich den Laptop um was im Netz zu bestellen.  
 
Bis die Sendung kam vergingen ein paar Tage. Aber, wie auch bei den anderen Themen meiner Geschichten, man kann nicht jeden Tag Sex haben,  besondere Spielchen eben noch viel seltener. Nachdem was man so liest  haben Sue und ich schon eher häufig Sex, aber auch wir haben manchmal  was anderes zu tun oder einfach auch mal keine Lust.  
 
Es kam aber der Tag, genauer ein Samstag, da sagte Sue beim ersten Kaffee: "Heute werde ich mich so richtig voll laufen lassen." Ich hob  irritiert die Augenbrauen. "Nee, so meinte ich das jetzt nicht; ich  dachte an Kaffee und Wasser, ich möchte dich heute so richtig schön  begiessen." Meine Augenbrauen fielen wieder nach unten, mein Schwanz  zuckte erfreut. "Und, Sue, hast du schon Pläne wie?" "Ja, mir schwebt  da was vor. Aber erst mal nach dem Frühstück einkaufen und dann noch  was im Garten tun." Nun ja, auch Hinhaltetaktik kann ja die Vorfreude  steigern.  
 
Der Kühlschrank war gefüllt, der Garten sah wieder ordentlich aus, wir saßen noch mit einem Kaffee, und Sue zusätzlich mit einer  Mineralwasserflasche draußen und klönten. In mir und meiner Hose war  schon ein wenig Unruhe und fragte Sue: "Was hast du denn gleich vor?"  
 
"Ich geh gleich hoch ins Bad, mache mich ein wenig frisch und du kommst in ein paar Minuten nach. Deine Klamotten kannst du schon mal  ausziehen."  
 
Ich rauchte mir noch eine, ging ins Schlafzimmer, zog mich aus und dann ab ins Bad. Sue stand dort splitternackt und setzte sich gerade die  Mineralwasserflasche an den Hals. Die Badevorlagen waren weg, dafür  lagen dort zwei große Duschhandtücher. Sue zog mich an sich und wir  kutschen heftig und feucht. Und schon war aus dem Kleinen ein Großer  geworden. "Drück mich nicht so", japste Sue, "sonst platze ich gleich!"  Ich stellte mich hinter sie, so konnte ich unsere Oberkörper im Spiegel  sehen, griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten und flüsterte ihr ins  Ohr: "Wenn ich hier drücke wird's nicht so schlimm sein, oder?" "Nein",  kam von ihr zurück, aber lange halte ich das nicht mehr aus. Komm leg  dich auf die Handtücher." Kaum lag ich flach auf dem Rücken stellte Sue  sich breitbeinig über meine Körpermitte. Was für ein An- und Einblick!  Sie ging ein wenig in die Hocke und schon traf der erste Strahl meine  Brust. Sue bewegte sich, der Strahl füllte meinen Bauchnabel goss dann  meinen hochstehenden Schwanz. Sie senkte ihr Becken und setzte ihre  pissende Pussy direkt auf meinen Ständer. Das leichte Streicheln ihrer  Labien und der warme Schwall fühlten sich geil an. Dann wurde der  Strahl schwächer - ich dachte schon, es hört nie auf - und Sue spießte  sich mit meinem Harten auf. Aber statt mich zu reiten begann sie sich  zu wichsen. "Oh, es kommt noch was" jammerte sie. Und tatsächlich,  während ich in ihr steckte, sich sich heftig masturbierte, was laut  schmatzende Geräusche hervor rief, floss es wieder aus ihr auf und  zwischen uns. An ihren Lauten konnte ich es hören, in ihrem Gesicht  sehen und an meinem Schwanz fühlen: Sue kam! Und sie kam heftig! Ihre  Finger kamen zur Ruhe, ihre Muschimuskeln und ihr Atem auch. Mir kam  gerade der Gedanke "War's da jetzt?" als Sue anfing mich zu reiten.  Erst verhalten, es platsche sehr anregend wenn unsere Körper sich  trafen, dann immer schneller und härter werdend. Bald zog sich in mir  alles zusammen und ich pumpte ihre Möse voll. Auch Sue hatte noch einen  Orgasmus.  
 
Eine Weile lagen wir noch auf den nassen Tüchern, dann gingen wir unter die Dusche, wo aber außer Waschen nichts mehr geschah.  
 
Feucht ist der Sex bei uns ja immer gewesen aber so richtig nass wurde es eine Zeit lang nicht mehr. Zwar erwähnte Sue immer wieder mal wie  toll sie das findet, ließ mich auch immer wieder mal zusehen oder auch  hören wenn sie mal, egal ob zu Hause oder in der Natur pullern musste.  Mir waren Natursektspiele nicht so wichtig. Sues Geilheit stachelte  mich viel mehr an als es der gelbe Saft tat. Und wie schon beschrieben,  unser Liebesleben hatte viele Facetten. Und es war toll zu wissen, dass  man immer noch ein Ass im Ärmel hat.  
 
An einem warmen Sommertag stand ein kleiner Ausflug an. In unserer Nähe gab es einen kleinen See im Wald. Zum Baden zu veralgt und schmutzig,  aber an so einem warmen Tag mal eine Runde drumherum spazieren ist  schön. Vor allem weil dort fast nie andere Menschen sind.  Händchen  haltend spazierten wir an dem bewaldeten Ufer lang, kutschten auch mal  rum, befummelten uns über den wenigen Klamotten die wir an hatten. Auch  griff Sue mal in meinen Schritt oder ich schob mal eine Hand in ihre  Bluse oder unter ihren Rock. Wir alberten herum wie Teenager, es lag  ein erotisches Knistern in der Luft.  
 
Ich hatte Druck auf der Blase. (wie gesagt, bei mir kommt nichts wenn jemand zusieht, aber wenn's läuft dann läuft's. Auch auf der  Herrentoilette gehe ich immer in eine Kabine. 1. wegen siehe oben und  2. weil dort Papier zum Abwischen ist. Zu Hause oder zu Besuch setze  ich mich, aber eigentlich pinkel ich lieber im Stehen.) Ich sagte Sue:  "Ich geh' mal kurz hinter den Baum." Sue nickte und ich verschwand  hinter einem dicken Stamm. Die ersten Tropfen trafen den Baum da rief  Sue hinter mir "Umdrehen!" Reflexartig drehte ich mich, da hockte Sue  mit offener Bluse und natürlich traf mein Strahl ihre Titten. Wenn's  läuft dann läuft's und ich zielte auf ihre Nippel. "Herrlich!" rief Sue  und verrieb sich den Saft auf den Brüsten. Mit einer Hand zog sie den  Rockbunt vom Bauch weg und es lief ihr zwischen die Beine. Bald war ich  leer, Sue stand auf. "Darf ich ihn abschütteln?" Sie griff sich meinen  kleinen Freund, schüttelte ihn ein bisschen. "Frische Sachen habe ich  im Rucksack" sagte sie, und streifte ihre Bluse ab. Möchtest du ein  Tempo oder darf ich ihn sauber machen? Sie hockte sich vor mich und  nahm meinen kleinen Schrumpfschwanz in den Mund. Ihr Lecken und  Lutschen ließen ihn schnell an Größe gewinnen. Meinen Pint noch im Mund  schob sie Rock runter zu ihren Knöcheln. Ich konnte sehen, dass ihr  Slip vorne auch nass war, ich vermutete von meinem Saft. Mit der  rechten Hand wichste sie mich sanft, mit der linken rieb sie ihren  nassen Schlüpfer über und in ihre Muschi. Beide wurde wir schnell  geiler und kurzatmiger. Sue stand auf und wir befreiten uns beide vom  Rest der Kleidung. Wenn jetzt jemand gekommen wäre oder uns zugesehen  hätte, es wäre uns wohl egal gewesen. Ich packte Sue und drückte sie  mit dem Rücken an den Baum. Da sie auf den Wurzeln stand, ich aber  dazwischen war mein Schwanz direkt vor ihrer Möse. Oben knutschten wir  heftig, unten rieben sich unsere Fickteile an einander. Mit einer Hand  drückte ich Sue gegen den Stamm, die andere massierte ihre Brust. Dann  beugte ich mich etwas herunter um an ihrem Nippel zu saugen. Der  Geschmack dort war etwas fremd aber nicht wirklich unangenehm. Sue  stöhnte schon gut vernehmbar. Ihre Hand drückte meinen Schwanz ein  wenig abwärts und schon steckte er in ihr. Meine Beine machte ich ein  wenig weich um sie von unten stoßen zu können. Nach ein paar Stößen war  er tief drin und Sue keuchte mir ins Ohr: "Halt still, lass mich dich  fühlen." Ich hielt inne, mein Steifer fühlte es in Sue rumoren. Sie  bewegte ein bisschen das Becken und rief "Jetzt!" Es wurde warm und  nass. Erst an meinem Schambein, dann um meinen Schwanz, meine Eier,  dann lief es mir die Beine herunter. "Nicht bewegen" stöhnte Sue,  "ohhhh ist das Geil!" Als ihr Bach versiegte bewegte sie wieder ihr  Becken. Nur wollten meine Oberschenkelmuskel nicht mehr so recht und  ich zog mich aus ihr raus. Sue guckte etwas enttäuscht. Ich drehte sie  rum, zog sie ein wenig vom Baum weg und drückte sie zwischen den  Schultern nach vorne. Sie stützte sich am Baum ab und streckte mir  ihren geilen Hintern entgegen. Mit geraden Beinen fühlte ich mich viel  wohler, trat hinter sie, strich mit meinem Stachel ein paar Mal durch  ihre feuchten Lippen und drückte ihr ihn bis zum Anschlag rein.  Eventuell in der Nähe befindlich Spaziergänger mussten da wohl an die  Brunftzeit der Hirsche gedacht haben. Langsam, tief und genießend  fickte ich sie, griff mir ihre baumelnden Brüste und zwirbelte ihre  Nippel. Jetzt wurde auch ich lauter. Und der Druck in mir nahm zu. Aber  in dieser Haltung konnte ich nicht richtig ficken. Ich richtet mich  auf, klammerte mich an Sues Fickgriffen fest und nagelte los. Die, sehr  laute, Erlösung kam dann gleichzeitig für uns beide.  
 
Nach einer Verschnaufpause holte Sue ein Handtuch aus ihrem Rucksack mit dem wir uns notdürftig säuberten. Für sich hatte sie auch frische  Sachen dabei, meine waren nur vom Waldboden staubig.  
 
Spontaner Sex, auf der Treppe schnell einen Doggy-Quicky ist was tolles. Frisch geduscht im Bett kuscheln, innig "Liebe machen" ist wunderbar.  Auf dem Sofa sitzen, die Hand im Schritt des anderen einen Porno gucken  hat auch was. Es gibt viele Möglichkeiten Liebe, Erotik und Sex zu  leben, zu praktizieren. Etliches haben Sue und ich ausprobiert und sehr  genossen. Manches war nichts für uns, aber das konnten wir auch nur  durch ausprobieren herausfinden. Die Krönung für uns waren unsere  Vögel-Feste! Meist haben wir schon ein paar Tage vorher einen Tag dafür  ausgesucht, oft auch schon mal ein Thema (Fesseln z.B. oder Spielzeug)  fest gelegt. Oder einfach nur so viel Spaß am Körperlichen gehabt.  
 
Für den kommenden Sonntag war Schiet-Wetter angesagt, und wir beschlossen an diesem Tag endlich mal das Inkontinenz-Laken  auszuprobieren welches schon einige Zeit im Wäscheschrank lag. Am  Samstag eingekauft, das Haus in Ordnung gebracht, abends einen  Spielfilm im TV geguckt. Und dann ab ins Bett.  
 
Der Sonntag morgen war duster und es schiffte wie aus Eimern. Uns sollte es recht sein, wir hatten eh anderes vor. Die erste Tasse Kaffee, die  erste Zigarette in der Küche. Ich nur mit Boxershorts, Sue mit einem  Hemd von mir, was aber nicht zugeknöpft war. Einen Slip trug sie nicht,  es war ja auch, trotz des Regens noch sommerlich warm im Haus.  
 
Es war für mich ein sehr aufreizender Anblick, Sue mit Zigarette in der einen, Kaffeetasse in der anderen Hand, die Nippel beinahe vom Hemd  verdeckt, die Muschi zwischen den leicht geöffneten Beinen. "Na", sagte  ich, "wir sollten uns aber beide noch rasieren bevor wir in den Tag  starten, oder?" "Jeder sich selber, oder jeder den anderen?" wollte Sue  wissen. "Wir haben den ganzen Tag Zeit, wenn ich dich rasieren, kann  ich schon mal ein bisschen fühlen und gucken. Und von dir lasse ich  mich unten auch gerne rasieren. Das Gesicht mache ich dann lieber  selber." Damit war sie einverstanden. "Sollen wir das Schlafzimmer  vorher oder nach dem Badezimmeraufenthalt vorbereiten?" "Ich bin für  vorher", sagte ich, "wer weiß wie schnell wir aus dem Bad auf die  Matratze wollen." "Das stimmt", kam es von Sue, aber erst Mal möchte  ich noch einen Kaffee." Sie stand auf, ging zur Kaffeemaschine. Während  ihre Tasse sich fühlte trat ich hinter sie, nahm ihre Brüste in die  Hand, knabbert an ihrem Hals und flüsterte: "Schon mal ein bisschen  Vorfreude holen." "So so", meinte sie, griff mit einer Hand nach hinten  an mein Gemächt, "dann darf ich aber auch." Ein bisschen befummelten  wir uns, dann füllte auch ich meine Tasse. Wieder auf unseren Stühlen  sitzend legte Sue mir ihre Unterschenkel auf meine Knie. Ihr, nein mein  Hemd, klaffte weit auf und ihre Nippel waren hart. Sue strich sich mit  den Händen an ihren Innenschenkeln entlang Richtung Scheide, zug die  Schamlippen ein wenig auseinander: "Guck mal wie das glänzt, da freut  sich schon wer auf den Tag mit dir". "Glänzen tut's bei mir noch  nicht", ich zog die Shorts herunter und legte meine Beinahe-Latte frei.  "Aber Vorfreude kannst du auch schon sehen." Ich wichste ihn richtig  hart, Sue schob sich auch einen Finger rein, den sie aber nur träge  bewegte. Da wir beide nur eine Hand im eine Hand im Einsatz hatten,  waren die Kaffeetassen bald leer.  
 
"Ich gehe schon mal ins Bad und mache rasierfertig", sagte Sue. Ich folgte ihr und als sie sich am Unterschrank vorbeugte um das  Rasierzeugs raus zu holen schob ich ihr meinen Ständer von hinten rein.  Wirklich überrascht hat sie das wohl nicht, sie stöhnte aber trotzdem  genussvoll auf. Aber mehr wollte sie gerade nicht, denn sie richtet  sich wieder auf und flutsch war "er" wieder im Freien. Als sie  Rasierschaum und Rasieren abgestellt hatte nahm sie meinen Ständer in  die Hand und wichste ihn ein bisschen, ließ ihn aber schnell wieder  los. "Jetzt muss aber erst Mal der Kaffee raus. Magst du zusehen?"  Natürlich bejahte ich dies. Sue stieg in die Duschtasse. "Möchtest du  mich von hinten oder von vorne sehen? Ach, guck auf meinen Arsch, den  magst du und vielleicht wird der ja heute noch von dir befüllt." Sie  drehte sich mit dem Gesicht zur Wand, zog noch schnell das Hemd aus,  warf es hinter sich und beugte sich nach vorne. "Aber nur gucken" sagte  sie noch da plätscherte es schon los. Das war schon ein geiler Anblick  und es fiel mir schwer meine Finger bei mir zu behalten.  
 
Sue spülte die Dusche aus. "Bring das Rasierzeug mit und komm rein."  
 
Das Rasierzeugs legte ich in die Ablage, Sue drehte die Dusche an, angenehm warm. Sie drückte mir das Duschgel in die Hand: "Wasch mich  erst mal schön ab." Ich drehte sie seitlich zu mir, kleckste etwas  Duschgel auf ihren Rücken, zwischen ihre Brüste. Eine Hand vorn, eine  Hand hinten reib ich sie damit ein. Glitschiges Duschgel auf nasser  Haut hat schon was. Die linke Hand ließ ich etwas über ihrem Hintern  liegen damit sich die rechte Hand ihre Titten besonders gründlich  sauber machen konnten. Als diese nun wirklich gut gewaschen waren  drückte ich mir noch etwas Duschgel in die linke Hand und widmete mich  damit ihren Pobacken. Natürlich konnte ich es nicht lassen mit der Hand  auch nach vorne, zwischen ihre Lippen zu gleiten, was Sue mit einen  leisen Stöhnen begrüßte. Mit noch mal Duschgelnachschlag rieb ich mit  dem Zeigefinger über ihre Rosette, Sue stöhnte heftiger. Weil der  Finger so schön glitschig war, und das Arschloch besonderer Reinigung  bedarf, schob ich den Zeigefinger etwas in den das Poloch rein. Sue  stöhnte lauter, beugte sich etwas nach vorne. Das verstand ich als  Einladung und fickte sich mit dem Finger in den Arsch. Mit der freien  Hand fing ich an einen Nippel zu zwirbeln, leicht zu kneifen. Nun wurde  Sue richtig laut und jaulte "Zwei Finger, zwei Finger!" Als ich sie mit  zwei Fingern in den Hintern fickte drückte sich sich etwas nach Hinten,  meinen Arm gegen die Wand und spießte sich regelrecht auf meinen Finger  auf. Stöhnen konnte man ihre Laute jetzt nicht mehr nennen, es war mehr  ein Röhren. Sie richtete sich etwas auf, schob eine Hand an ihre  Muschi, Ich weiß nicht, ob sie sich den Kitzler rieb oder die Möse, sie  kam jetzt jedenfalls schnell, heftig und laut.  
 
Sue ließ sich auf den Boden der Dusche rutschen und erholte sich erst mal ein wenig. "Wo ich schon mal hier unten bin, reich mir mal das  Rasierzeugs." Ich drehte die Dusche ein wenig beiseite und Sue schäumte  mich ein und fing an zu rasieren. Es fühlte sich angenehm an, wenn sie  meinen Schwanz, der weder weich noch hart sondern irgendwas dazwischen  war mal zur einen Seite, mal zur anderen Seite bog. Dann drückte sie  ihn mir an den Bauch, rasierte die Unterseite und den Sack. "Dreh dich  mal um und beug' dich vor." Nun war der Rest des Sacks dran und die  Pospalte. "Fertig, abspülen" kam es von unten. Ich griff den Duschkopf  und spritzte die Schaumreste weg. "Nun will ich mal kontrollieren ob  ich das ordentlich gemacht habe" sagte sie und fing an mit ihrer Zunge  meinen Sack zu lecken. Mein Pint entschied sich nun doch richtig hart  zu werden. Sue hockte sich hin und leckte mit ausgestreckter Zunge über  alle Seiten meines Ständers. "ich bin zufrieden" gurrte sie und stülpte  ihren Mund über meinen Harten. Sie lutschte, saugte, mir wurde ganz  anders, jetzt war in an der Reihe mit stöhnen. Sie fing an mich mit dem  Mund zu ficken, wurde dann aber wieder langsamer und nuschelte: "Führ  mich!" Ich wußte was das hieß, auch wenn es nur sehr selten vorkommt.  Ihren Kopf nahm ich in die Hände und bestimmte Tiefe und Rhythmus. Kurz  vor dem Spritzen ließ ich aber los und Sue nahm ließ meinen Prügel mit  einem tiefen Luftholen aus ihrem Mund. "Gib's mir" befahl sie. Ich  legte meine Hand um meinen Schaft, rubbelte noch ein paar Mal rauf und  runter und spritzte ihre alles auf den Kopf und ins Gesicht. Auch wenn  Sue das meist nicht mag, es dieses Stichwort braucht, diesmal leckte  sie sogar auf was sie mit der Zunge erreichen konnte. Im Nachgang  meines Orgasmus durchströmte mich ein tiefes Gefühl der Verbundenheit  und das Glücks.  
 
"Nun sind aber deine Stoppeln dran" sagte ich. Sue stand auf, lehnte sich mit dem Rücken an die Wand, schob ihr Becken etwas vor. Jetzt ging  ich in die Hocke, schäumte sie ein und rasierte ihren Schamhügel. Sue  spreizte die Beine weiter, ihre rasierte ihre Möse von außen, dann zog  sie die Schamlippen auseinander - welch ein Anblick! - und ich rasierte  die restlichen Haare weg. Dann drehte Sue mir ihren Prachtarsch hin und  der Damm und Ritz wurden auch enthaart.  
 
"Nein, du fühlst jetzt nicht ob alles glatt ist, ich brauche erst mal was zu trinken und eine Pause."  
 
Wir wuschen uns noch mal, duschten alle, ja alle, Reste weg, trockneten uns ab und wechselten für die Pause zurück in die Küche.  
 
Die Tassen waren halb leer, vor mir aus auch halbvoll, es war jedenfalls noch was drin, als ich zu Sue sagte, "jetzt will will ich aber sehen  und fühlen ob ich dich auch sauber rasiert habe. Steh' mal auf." Als  Sue stand hob ich sie unter die Achseln packend auf die  Küchenarbeitsplatte und drückte ihre Knie auseinander. Mit dem Gesicht  näherte ich mich ihrer Muschi. "Sieht ja gut aus", und zog mit den  Fingern ihre Schamlippen auseinander. Ich liebe diesen Einblick, und  mein kleiner Freund liebt ihn auch und richtete sich auf. Ich weiß  nicht ob es noch oder schon wieder glänzte, jedenfalls war Sue gut  feucht. "Und jetzt mal fühlen." Ich stand auf und stellte mich zwischen  ihre gespreizten Beine, nahm meinen harten Schwengel in die Hand. Ich  zog die Vorhaut zurück und strich mit der Eichel außen an ihren Labien  vorbei. Halb genervt, halb erwartungsvoll stöhnte Sue: "Jetzt schon  wieder?" "Nur noch ein bisschen von innen fühlen" entgegnete ich und  schob ihn ihr ganz tief rein. Den Schwanz in einer Muschi zu fühlen ist  geil, aber noch viel geiler ist es das auch genau sehen zu können. Sue  stöhnte schon wieder, aber nicht mehr genervt. Mit den Fingern strich  ich über ihren Schamberg, an meinem Steifen vorbei ihre äußeren  Schamlippen, mit einem Daumen über ihre Klit. An meinem Ständer fing es  an zu zucken, ihre Muskeln wurden aktiv. Ich zog aber meinen schön  nassen Pint wieder aus ihr raus. "Ich will dich ja nicht  überstrapazieren, wir haben ja noch einiges vor heute." Ein bisschen  enttäuscht, ein bisschen erleichtert japste Sue: "Da habe ich aber  Glück gehabt."  
 
Wir rauchten noch eine und tranken unseren Kaffee aus.  
 
"Und jetzt wird die Spielwiese vorbereitet" sagte ich.  
 
Auch wenn eigentlich niemand in unser Schlafzimmer sehen kann ließen wir die Rollladen etwas herunter. Das machte auch alles ein bisschen  heimeliger. Wir packten das Inkontinezlaken aus, zogen das  Spannbettlaken erst mal ab, das Wasserdichte Laken über die Matraze und  das Spannbettlaken wieder drauf. Sue beugte sich gerade vor um eine  Ecke stramm zu ziehen. Ich trat hinter sie, legte meine Hände auf ihre  Arschbacken, zog sie auseinander mein Schwanz zuckte bei dieser  Perspektive und raunte: "Ich freu' mich auf euch." Sue griff mit beiden  Händen nach hinten, zog alles noch weiter auseinander: "Wir freuen uns  auch auf Euch".  
 
Das Bett war vorbereitet, Sue holte die Spielzeugkiste aus dem Schrank, und kippte den Inhalt auf das Bett. Da lagen: Analplug, ein großer  Dildo, ein Vibrator, Liebeskugeln, Handschellen, zwei unterschiedliche  Massageöle, ein paar Nippelklemmen (die hatten wir noch nie benutzt),  ein paar Penisringe (die auch nicht).  
 
"Ist ja viel geiles Zeugs" sagte Sue, "aber im Augenblick ist mir gar nicht nach Vögeln. Mehr nach Entspannen, magst du mir den Rücken  massieren?" Sprach's und legte sich auf den Bauch, mitten auf's Bett.  
 
Ich griff mir eine Massageölflasche, setzte mich auf ihre Oberschenkel, gerade so, dass mein weicher Lümmel strategisch gut lag. Ich träufelte  Sue das Öl auf die Schultern, entlang ihrer Wirbelsäule bis zu Kimme.  Meine Hände massierten ihren Hals, ihre Schulterblätter, ihren oberen  Rücken. Bei den Rippen angekommen, konnte ich es natürlich nicht lassen  auch mal vorne rum ihre Brustansätze und auch ihre Nippel zu massieren,  naja, besser wohl zu streicheln und zu reizen. Wohlige Töne gab Sue von  sich, aber geil war sie noch nicht. Sie genoss einfach.  
 
Meine Hände kamen tiefer, die Backen waren nicht mehr weit. Mein Pimmel war schon etwas größer und gab erste Freudestropfen ab. Ich "massierte"  Sues Arschbacken, sie hob ihr Becken immer wieder ein bisschen an und  öffnete ihre Beine etwas. Meine feuchte Eichel lag, stand fast an ihrem  Eingang, meine öligen Finger reizten ihren After. Sues Beckenbewegungen  wurden energischer, ihr Atem lauter. Ein wenig Massageöl tropfte ich  direkt auf ihr Poloch, ich griff nach dem Plug und schob in ihr rein.  Sue stöhnte auf, hob ihr Becken höher. Immer noch stand mein Schwanz  fast direkt vor ihrer Möse. Da meine Kräfte aber endlich sind erhob ich  mich sagte ich Sue: "Dreh dich rum!".  
 
Sie legte sich auf den Rücken, hielt aber die Beine weit auseinander. Meinem Blick boten sich ihre Möpse, ihre klaffende Möse und das Poloch  mit dem Stöpsel drinnen.  
 
Was tut "Mann" in einer solchen Situation?  
 
Ich jedenfalls legte, positionierte meinen Ständer vor ihrer Muschi, goss etwas Öl auf ihren Oberkörper und beschäftigte mich mit ihren  Titten, ihren Nippeln. Sue wippte mit dem Unterleib auf und ab,  liebkoste mit ihrer Muschi meinen Schwanz. Ich konnte nicht anders,  ließ mit meinen Händen von ihren Wonnekugeln ab, drückte mit einer Hand  meinen Pint etwas nach unten und drang tief in sie ein. Beide  verharrten wir, bewegten uns nicht, genossen einfach was war. Sue war  nass, eng, ich fühlte den Gegendruck des  Plugs. Ich fühlte ihre  Ringmuskel arbeiten und ich sah diese schöne, hingebungsvolle Frau vor,  unter mir.  
 
All das war wunderbar, war geil, einfach genial. Nur, irgendwo in meinem Hinterkopf flüsterte einen Stimme:" Halt' ein, da kommt noch mehr!"  
 
Und Sue sagte mit stockender Stimme: " Bleib noch ein wenig in mir, beweg dich nicht, einfach nur uns fühlen."Es dauerte ein wenig, aber  die Härte meines Pimmels ließ nach.  
 
Ich zog ihn, mit Bedauern, ganz raus und genoss noch den Anblick meines "Halbstarken" und ihrer klaffenden, nassen Möse. Dann grummelte es in  meinem Bauch.  
 
"Ich habe Hunger, habe Durst und muss Pipi. Aber wohl in umgekehrter Reihenfolge. Sue wusste natürlich wie das bei mir und dem Wasserlassen  war und ließ mich alleine ins Bad gehen. Aber ich saß gerade, die  ersten Tropfen kamen, da schoss Sue ins Bad, setzte sich mit weit  geöffneten Beinen vor die Schüssel. "Heb ihn hoch, struller mir auf die  Votze!" Ein Griff und schon pisste ich ich auf ihre Titten, dann auf  den Bauch und schlussendlich traf ich ihre Spalte. Der Plug steckte  noch in ihr und wurde mit begossen. Sue juchzte, stöhnte auf. "Ich muss  auch" und dann lief es bei ihr. Einige werden es wohl nicht verstehen,  aber wir beide fanden den Anblick oberaffentittengeil. Als unsere Bäche  versiegt waren war der Vorleger reif für die Waschmaschiene. Aber die  wird wohl morgen noch mehr zu tun bekommen. Nun war wieder die Dusche  dran, aber nur schnell abspülen und abtrocknen. In die Küche ging es  vom bad aus bei uns durch das Schlafzimmer. Als Sue am Bett vorbei  gehen wollte rief ich "Warte mal und leg dich auf den Rücken."  "Ich  habe auch Hunger und Durst, und ich brauche mal ein Pause." "Ist ja nur  für kurz." Ich hob ihre Füße auf meine Schultern, Sue guckte sehr  fragend, auch ein wenig unwillig. Ich griff nach den Liebeskugeln,  schob sie ihr mit den Worten:" "Damit dir in der Küche nicht langweilig  wird", ins noch gut geschmierte Loch. Am liebsten trägt Sue die Kugeln  ja beim Motorradfahren, zu Hause würden sie es wohl nicht so bringen.  Aber ich denke mal vorne und hinten was drinnen wird sie schön wuschig  halten. Und ich liebe es die Kugeln ganz langsam aus ihr raus zu  ziehen. Gut bestückt ging Sue in die Küche. Ich ließ sie vor gehen. Ich  schaue ihr gerne auf den Arsch, vor allem wenn er nackt ist. Und ihr  Gang hat auch was Besonderes wenn sie "gefüllt" ist.  
 
Ich putzte den Salat, Sue bereitet das Dressing. Gut, dass ich keine Kartoffeln schälen musste, ich hätte mir wohl in die Finger geschnitten  weil ich immer wieder diese schöne, geile, nackte Frau ansehen musste.  
 
Als wir uns an den Tisch setzten versuchte ich mir vorzustellen wie es sich anfühlt mit einem Stöpsel im Arsch zu sitzen. Da mir das nicht  gelingen wollte fragte ich Sue: "Wie fühlt sich das an, sich mit zwei  gestopften Löchern zu sitzen?" Sue machte den Mund leer: "Hinten  irgendwie zwischen irritierend und geil, vorne die Kugeln spüre ich  fast nicht, die wirken nur wenn ich mich bewege oder eben, wie auf dem  Moped, bewegt werde."  
 
Der Salat war alle, wir rauchten, tranken Kaffee. Sue saß mit übergeschlagenen Beinen ganz brav auf dem Stuhl. Was mir nicht so recht  in den Kram passte. "Ich kann ja jetzt deine Titten gut sehen, aber  gerne bekäme ich einen tieferen Einblick." Sue schaute mich schelmisch  an, setzte beide Füße auf den Boden und spreizte langsam ihre Beine.  Mit spitzen Fingern zupfte sie vorsichtig am Band der Kugeln. "So  besser?" "Naja, da gibt es aber noch Optimierungsbedarf." Ich räumte  Tassen und Aschenbecher vom Tisch und bat Sue sich vor mich auf den  Tisch zu setzen, was sie auch tat. Ich konnte ahnen wie die Tischplatte  ihr den Plug rein drückte, vor allem aber konnte ich nun ihre Muschi  sehen, aus der ein Kugel etwas hervor lugte. Das gefiel mir! Noch  besser wurde es, als sie mit den Fingern die Schamlippen etwas  auseinander zog. Jetzt die Kamera zu holen wäre der falsche Augenblick,  aber das Motiv merkte ich mir für ein anderes Mal. Ihre geöffnete,  glänzende Möse, - sie war schon wieder oder immer noch klatschnass -  die Kugel die seidig hervor schaute, vor allem aber ihr geiler,  verruchter Blick.  
 
"Du hast einen Wunsch frei" versprach ihr ihr. "Jetzt?" wollte sie wissen. "Gerne."  
 
"Dann ziehe mir die Kugeln mit dem Mund heraus."  
 
"Liebend gerne," sagte ich, stand auf, beugte mich zu ihrem Gesicht und küsste sie ausgiebig. Wobei ich, er stand natürlich schon wieder  stramm, wie auch anders bei diese Show, mit der Schwanzspitze an ihrem  Fickloch spielte. Dann wanderte meine Zunge an ihrem Hals entlang  herab, blieb an ihren Nippeln eine Zeit lang hängen, zu ihrem  Bauchnabel, zu ihrem Kitzler. Dieser bekam erst mal nur ein paar  Stubser, was zu mit genussvollem Stöhnen quittierte. Ich leckte  ausgiebig durch ihren Honigtopf und drumherum, die Schnur der Kugeln  erst Mal missachtend. Dann besuchte meine Zunge wieder ihren Kitzler  und Sue wurde schon recht unruhig und laut. Ich wollte sie aber noch  ein bisschen Zappeln lassen und verlagerte meine Aktivitäten wieder gen  Süden. Meine Zunge strich um ihre Möse herum, zu ihrem Damm. "Du bist  gemein!" schnaubte  sie. "Besorg's mir! Sofort! Und heftig!"  
 
Konnte ich dem widerstehen? Natürlich nicht. Erst griffen meine Lippen, dann meine Zähne nach dem Band der Liebeskugeln und zupften. Meinen  Daumen legte ich auf ihre Lustperle und fing an zu ruppeln. Langsam zog  ich die erste Kugel heraus. Oben jubilierte Sue, unten rotierte ihr  Becken, meinen Daumen musste ich fast nicht mehr bewegen. Als die  zweite Kugel Sue verließ kam sie mit lautem Grölen. Meine Hand nahm ich  weg. Legte sie auf ihre Brust. Zwirbelte ihren Nippel und zog die  letzte Kugel raus. Sue kippte nach hinten, lag nun lang auf dem Tisch,  ihr Intimstes direkt vor meinen Augen. Wie ein Goldfisch der nach  Futter schnappt bewegte sich ihre Scheide. Und ihr Po bearbeitete den  Plug. Und ich durfte all das aus nächster Nähe ansehen!  
 
Währens Sue sich beruhigte leckte ich den leckere Saft von den Kugeln ab.  
 
"Jetzt könnte ich eine Siesta brauchen" sagte Sue, noch ziemlich kurzatmig. Mein Ständer wollte sich schon beschweren, aber ich  versicherte ihm, dass der Tag ja noch lange nicht zu Ende sei.  
 
Wir gingen ins Schlafzimmer, Sue mit dem Plug im Arsch etwas wackelig vor mir. Sue legte ich auf's Bett, drehte mir den Rücken zu und zog die  Decke bis auf ihre Oberschenkel. Ihr Hintern lachte mich an. Ich legte  mich in der Löffelstellung zu ihr, drückte ihr meinen halbsteifen  Schwanz gegen die Poritze. "Stell den Wecker mal auf eine Stunde, sonst  verpennen wir noch den Nachmittag." Ich drehte mich zum Nachttisch,  stellte den Wecker und nahm die vorherige Position wieder ein. Sue  schob ihren Hintern etwas mehr zu mir, griff meinen Schwanz, der in  ihrer Hand fast augenblicklich richtig stand. Und sie wollte etwas, was  wir noch nie tagsüber gemacht haben. "Ein Loch ist noch frei, rein  damit!"  
 
"Mit meinem Schwanz in Sue einschlafen kam bei uns schon mal öfter vor. Mal wirklich nur einführen und aus die Maus, mal aber auch ficken,  kommen und dann aus die Maus.  Aber tagsüber, das ist neu.  
 
Da steckte "Er" nun tief in ihr, aber sie blieb passiv. Mir war ein Pause auch recht, so toll der Tag bisher war, ein wenig angestrengt  hatten wir uns schon. Und so döste ich ein.  
 
Ich war wohl richtig eingeschlafen, wurde von einem angenehmen Gefühl wach, welches ich im Halbschlaf noch nicht zuordnen konnte. Etwas lag  schwer auf meinem Bauch. Es war Sues Kopf, sie nuckelte an meinem  Schwanz. Fast war er aufgerichtet mein wachwerden sorgte für das  rechtliche Wachstum. "Oh, wieder da" tönte es von unten. "So fast"  antwortete ich, "und wenn du mich zusehen lässt bin ich bestimmt gleich  ganz wach."  
 
Sue hockte sich zwischen meine Beine, beugte sich vor und strich mit ihren Brüsten über meinen Ständer. "So besser?" "Viel besser! Und jetzt  wieder mit dem Mund."  
 
Sie rutschte etwas tiefer legte eine Hand um meinen Stamm, zog die Vorhaut zurück und leckte meine Eichel wie ein Eishörnchen. Das  Zuschauen erregte mich deutlich mehr als das Gefühl an meiner Eichel.  Als Sue dann aber meine Eichel in den Mund nahm, saugte und leckte, da  lam das richtig geile Gefühl zu dem Anblick. Als mir der Druck zu  gefährlich wurde richtete ich mich ein wenig auf, hob ihren Kopf an,  zog sie zu mir und küsste sie. Unserer Zungen rangen, ein wenig konnte  ich die Tropfen meiner Vorfreude schmecken. Sue löste sich, richtete  sich auf, ich stützte mich auf den Ellbogen ab. Sue rutschte über mein  Becken, nahm ihre Titten in die Hand, spielte mit den Nippeln, leckte  sich lasziv über die Lippen. Meinen Schwanz drückte sie mit ihren  Schamlippen auf meinen Bauch, rutschte ein wenig darauf vor und zurück.  Ich blickte in ihr Gesicht, auf ihre Brüste, auf meine Eichel die mal  hervor lugte, mal verschwand und konnte mich nicht entscheiden was am  schönsten war. Sues Beckenbewegungen wurde energischer, ihr Atem  lauter. Sie wichste mich mit ihrer Muschi. Das schien ihr aber nicht zu  reichen, sie erhob sich etwas, griff meinen Pint und rieb sich mit der  Eichel den Kitzler. Sue keuchte schon heftig, schien kurz vor dem  Kommen. Mit einem Orgastischen Aufschrei ließ sie sich auf meinen  Ständer fallen, spießte sich regelrecht auf. Und kam. Ich lag einfach  da, schaute, genoss das Pumpen ihrer Möse und fühlte am Sack, das der  Plug wohl immer noch in ihr steckte. Sue sackte nach vorne, auf mich  drauf, steckte mir ihre Zunge in den Mund und keuchte die letzten  Spasmen ihres Orgasmus in mich rein. Ich legte meine Hände auf ihren  Hintern, versuchte den Stöpsel zu erreichen. Mit den Fingerspitzen  gelang es mir, ich klopfte auf das flache Ende. "Erbarmen, Pause!"  japste Sue.  
 
Mit feuchten Schwanz und feuchter Möse wechselten wir in Küche, tankten Koffein, Nikotin und Sue trank fast eine Wasserflasche leer. Sie  zwinkerte mir zu "für nachher." Mein glibbriger Kleiner zuckte  erwartungsvoll.  
 
Erfrischt und zu Atem gekommen gingen wir zurück ins Spielzimmer. Sue wackelt mit dem Hintern, drehte mir den Kopf zu und wisperte: "Gleich  will ich statt Plastik dein Fleisch in meinem Arsch." Sie kniete sich  auf's Bett, streckte mir ihre Fut entgegen. "Aber bevor du den Stöpsel  raus holst möchte ich erst meine Mumu geleckt und gefickt bekommen. Die  Zeit, dass ihr solche Worte niemals über die Lippen gekommen wären ist  noch gar nicht so lange her. Mich freute, dass sie jetzt so offen sagen  konnte woch ihr war, mehr noch aber erfreute mich der Anblick auf die  klaffende Votze und den schwarzen Kreis der (noch) ihre Rosette  verdeckte.  
 
Ich kniete mich hinter sie, mit weit ausgestreckter Zunge leckte ich durch ihre Möse. Zupfte mit den Lippen an ihrem Kitzler, streckte die  Zunge wieder weit raus und in Muschi. Dort spielte ich hin und her,  schmeckte ihren leckeren Geilsaft. Das Becken wurde schon wieder sehr  unruhig. Meine Hände legte ich auf ihre Prachtarschbacken, zog sie  auseinander, leckte genüsslich darüber, nährte mich mit meiner Zunge  dem noch verschlossenem Schokoloch. Sue stöhnt und wimmerte. Nun wieder  südlich mit meiner Zunge, die ganze Strecke voll auskostend. Am Südpol  angekommen leckte ich ihr stramm über den Kitzler, Sue schrie auf. Ich  stellte mich auf, setzte an und rammte ihr den Prügel rein. Noch ein  Schrei, lauter als vorhin. Ganz still, den Schwanz tief in ihr  versenkt, blieb ich stehen, streichelte ihre Muschi entlang, legte  meinen Daumen auf den Plug, drückte, ließ los, drückte... Sogar mein  Schwanz konnte das fühlen, das war scharf. Sue versuchte mit dem Backen  Fickbewegungen, aber meine Hände konnte sie recht gut bremsen.  
 
"Gemein!" röhrte sie, "stoß mich!" Ich hechelte: "Wenn ich jetzt anfange, dann spritz ich gleich ab, dann ist erst mal Ende im Gelände."  "Egal" schrie sie, Ich - will - es - jetzt!"  
 
An ihren wunderbaren Fickgriffen packte ist sie, zog ihn soweit raus, dass ich die Eichel sehen konnte, schob ihn wieder rein bis es nicht  mehr weiter ging. Den Rhythmus beschleunigen machte ich weiter, immer  schön heftig und tief rein. Wobei mein Schamberg auch immer wieder den  Plug in ihren Anus drückte. Leise war ich bestimmt nicht mehr, aber Sue  übertönte mich mühelos. Und lang ging es bei mir auch nicht mehr. Es  brodelte schon sehr intensiv, meine Beherrschung war zu Ende, ich kam!  Schub für Schub schoss in sie. Da ich aufrecht, also ziemlich bequem  stand, konnte ich jeden Spritzer bis zum Schluss genießen und auch  stehen bleiben ohne dass meine Beine weich wurden. Dafür wurde aber was  anderes weich, etwas floss an meinem Sack entlang.  
 
Wieder halbwegs bei Sinnen kam mir eine Idee: Ich zog mich ein wenig zurück, Sue den Stöpsel aus dem Hintern, holte mit einer Hand den aus  ihrer Scheide laufenden Saft, rieb den Plug damit ein und drückte ihr  ihn wieder ins Arschloch. "Nicht!" schrie sie, "ohhhoohh! Jaaaah! Noch  mal!" Irgendwie hatte ich die Frau, meine Frau, in meinem Sinnenrausch  vergessen. Sie war mir egal, nur Schwanz (was da gerade noch von übrig  war), Votze, Arsch und Stöpsel dominierten meinen Verstand. Und der  jubilierte nur: "Ficken!" Da mein Teil gerade außer Gefecht war fickte  ich Sue mit dem Plug in den Hintern. Mit dem Kopf drückte sie sich in  die Matraze, so war ihr Orgasmus jetzt sehr gedämpft. Aber dass sie  eine hatte war nicht zu übersehen als ich von dem Plug und ihr ablies.   Sie klappte auf dem Bett zusammen, ich setzte mich auf die Bettkante zu  ihr und streichelte ihren Rücken. Die Aktivitäten ihren Muschi und  ihres Polochs klangen ab. "Was war denn das gerade? Ich glaube, so  heftig bin ich noch nie gekommen. Und gar zweimal hintereinander total  stark! Boah ey, das hast du ja toll gemacht."  
 
Duschen war dringend angesagt und weil unser Schlafzimmer roch wie ein Marderbau, wir machten das Fenster auf, der Regen hatte sich verzogen,  der Himmel war zwar grau aber hell. Wir zogen uns was an und setzten  uns in den Garten. Da man nie weiß, wer hinter den Hecken steht  sprachen wir sehr leise. Sue sagte: "Eigentlich sollte ich ja jetzt  total erledigt sein, aber ich bin total wuschig weil ich noch mehr  davon will. Und auch schon weiß was ich vorhabe." Dies sagte eine Frau,  die vor kurzem noch nur vorsichtigen Sex unter der Bettdecke zuließ.  Ich fand es toll nicht immer sagen zu müssen wo es lang geht und auch  mal das Ruder aus der Hand geben zu können. Aber was sie noch vorhatte  wollte sie mir nicht verraten, ihr großer Durst ließ mich aber was  ahnen. "Ich habe das Gefühl, mein Po und meine Muschi stehen noch total  weit offen. Das ist geil! Und ich hoffe, du kannst noch mindestens eine  Ladung abspritzen. Ich weiß nur noch nicht, wo ich es hin haben will."  
 
Ich fand es toll, Sue so reden zu hören, und so turbulent, wie es sich in meiner Hose anfühlte machte ich mir um nochmal Abspritzen keine  Sorgen.  
 
Dann ging es wieder hoch, noch in der Schlafzimmertüre zog Sue Shorts und Shirt aus. "Raus aus den Klamotten, rein ins Vergnügen!"  Splitternackt ging sie das Fenster schliessen. "Na, willst du den  Nachbarn auch noch was bieten?" fragte ich sie, obwohl ich ja weiß,  dass es kaum möglich ist, auch bei offenen Gardinen, rein zu gucken.  Sie hüpfte auf's Bett, stellte sich mit gespreizten Beinen, eine Hand  an ihrer Brust, die andere im Schritt, hin. "Zieh' dich endlich aus,  ich will sehen wir ich wirke!" lachte Sue mich an. Erst das T-Shirt,  dann die Hose. Und Sue sah, wie sie wirkte. Trotz aller "Strapazen" des  bisherigen Tages war war er schon wieder voll einsatzbereit. Sue hüpfte  ausgelassen auf der Matratze rum, jetzt beide Brüste in ihren Händen.  "Ich will einen Tittenfick, Tittenfick", sang sie und legte sich hin.  Ich schwang mich über ihren Bauch, wollte meinen Ständer zwischen ihre  Wonnekugeln drücken. "Ist doch viel zu trocken so", beschwerte sie  sich, erst mal nass machen. Ich dachte jetzt wollte sich mich  bespeicheln oder lutschen. Aber Sue sagte: "Du weißt doch wo er am  schönsten glitschig wird." Also rutsche ich an ihr runter und führte  meine Stange in ihre Scheide ein. Ein paar mal rein-raus und schon  glänzte er. Wieder hoch, diesmal griff Sue sich meinen Schwanz, drückte  ihre Brüste zusammen. Ließ wieder los "Ich brauch was unter den Kopf"  und zog sich ein Kissen heran. Wieder schnappte sie sich meinen  Ständer, legte ihn zwischen ihre Titten die sie mit den Handballen  zusammen presste und legte ein Paar Finger für den Druck von oben  darauf. Ich liebte dieses Bild, auch wenn ich es nicht zum ersten mal  sah. Langsam fing ich an mich zu bewegen. Immer wenn ich ganz oben war,  streckte Sue ihre Zunge raus und leckte über meine Eichel. Optisch der  Hammer, aber es gibt vieles was ich schöner, intensiver anfühlt. Ich  wollte mich höher, meinen Schwanz in ihren Mund schieben. Das wollte  Sue aber nicht. "So, wie du jetzt sitzt ist bei mir unten herum alles  unbeachtet. Dreh dich um." Ich saß nun wieder auf ihrem Bauch, konnte  aber nun Interessanteres sehen. "Komm, wichs mich" bat sie und fing  selber an meinen Schwanz zu wichsen. So machten wir es uns eine Weile  mit den Händen. Dann befahl Sue: "Jetzt 69!" Ich bugsierte mich in die  richtige Position fing an ihre Schnecke zu lecken, sie nah meinen  Schwengel in den Mund. Wirklich mögen tue ich die 69 nicht, schon gar  nicht, wenn ich oben bin. Ich habe dann kein Gefühl, keinen Blick dafür  was mein Schwanz so macht und Angst zu tief zu stoßen und zu würgen.  Das hemmt mich und auch mein Empfinden. Sue weiß das und sagte auch  bald: "Und jetzt du auf den Rücken." Doch sie ging nicht in die 69, sie  setzte sich auf meine Brust. Ihre glitzernde Möse direkt vor Augen  liebkoste Sue ihre Nippel. Mit dem Becken rutsche sie näher an meinen  Mund und beugte sich ein wenig vor. Nun schwangen ihre Titten direkt  über meinen Augen. Sue schob sich noch höher, zog ihre Schamlippen  auseinander und drückte mir ihre Votze auf den Mund. Immer noch sah ich  ihre Glocken schwingen und schob meine Zunge tief in ihren Honigtopf.  Das mochte ich sehr, den Reiz für die Augen und ihren Geschmack im  Mund. Und es dauerte auch nicht lange, da bekamen meine Ohren auch ihre  Lustlaute zu hören. Meine Hände hatten nichts zu tun und so griff ich  um ihren Hintern herum und knetete ihre Backen. Sue hob ihren Po etwas  an, schob ein wenig zu meinen Händen. Ob sie das so wollte weiß ich  nicht, aber meine Zeigefinger drückte ich ihr kurz in die Muschi um sie  dann schön geölt in ihrem After zu versenken. Sue johlte auf, ich schob  sie mit meinen Fingern im Po wieder nach vorne und konnte sie nun  wieder gut lecken. Je lauter Sue wurde um so intensiver kümmerte meine  Zunge um ihren Kitzler. Meine Zeigefinger fühlten ihren Orgasmus kommen  und sie brüllte auch schon los.  
 
Sie blieb ermattet auf mir sitzen, griff nach hinten, spielte ein wenig an meinem Gemächt. "Wow", schnaubte sie, noch um Luft ringend. "Ich  glaub', allzu viel kann ich heute nicht mehr. Aber eines habe ich mir  fest vorgenommen, das will ich noch erleben."  
 
Was sie genau plante konnte ich im Ansatz erraten. Das Inkontinenzlaken, das viele Wasser, was sie zwischendurch immer wieder getrunken hat, ihr  Fetisch sich pinkeln zu sehen gaben die Richtung vor.  
 
Sue schob sich auf mir nach Süden, setzte sich auf meine Oberschenkel. Etwas träge befingerte sie ihre Titten, dann mit einer Hand ihre  Scheide. Griff sich meinen Schwanz, hob ihr Becken an und nutzte meine  Eichel als Klitorisstimmulator. Das fühlte sich gut an und sah auch  geil aus. Ich rechnete fest mit der Natursektdusche für meinen  Freudenspender aber Sue machte einfach nur gemütlich weiter. Unser  beider Puls war erhöht, aber nicht so richtig auf Touren. In Schwung  kam er, als sich zu auf meinen Ständer drauf setzte, noch schneller  wurde er, als Sue sich die Klit rieb. "Genug geschmiert" seufzte sie  und hob ihr Becken hoch. Sie hatte meinen Pimmel ja noch in der Hand,  führte ihn zu ihrem Anus und ließ ihr Becken wieder sinken. Ohne  Probleme kamen ihre Oberschenkel auf meinen zu ruhen, meinen Stachel  tief in ihrem Darm. Sue ließ sich nach hinten sinken, stützte sich mit  ihren Händen auf meinen Schienbeinen ab. Wären meine Augen nicht fest  gewachsen, sie hätten sich an ihre offenen Möse, an dem fast nicht mehr  sichtbaren Schwanz in ihrem Arsch fest gesaugt. Kaum bewegte Sue ihren  Körper, aber mit einer Hand begann sie wieder ihre Muschi zu wichsen.  Dann fing sie an ihre Hintern langsam auf und ab, vor und zurück zu  wippen. Etwas trockener, härter, rauher als eine nasse Votze zu ficken,  aber trotzdem extrem geil. Und meine Augen bekamen auch das volle  Programm.  
 
Sue wichste langsamer, schob ihr Becken noch ein Stück vor, mit meinem Schwanz in ihrem Arsch. Sie wichste langsamer, stoppte, zog ihre Möse  weit auf und schon traf mich der erste Strahl ins Gesicht. Der Druck  ließ nach, die Menge nicht. Es prasselte auf meine Brust, auf meinen  Bauch, an meinem Schambein entlang zwischen meine Beine. Geil und warm  lief es überall an mir runter. Sue hob sich höher, mein Ständer  rutschte raus, wurde dafür aber war begossen. Keine Ahnung wie lang es  aus ihr lief, mir kam es vor wie Stunden, es mussten viele Liter  gewesen sein. Beide hatten wir Schnappatmung waren berauscht von Sehen  und Spüren. Immer noch hatte ich ein Pfütze im Bauchnabel, Sue starrte,  wie besinnungslos auf meine blanke Eichel, die vorne zwischen ihren  Schamlippen glänzend hervor schaute. Heiser sprach sie: "Ich brauche  jetzt noch ein Mal dein Sperma. Und ich will es in den Arsch. Und meine  Votze fick ich dabei mit dem Kunstschwanz!"  
 
Das sagte eine Frau, die sich noch vor gar nicht mal so langer Zeit schwer tat, die politisch korrekten, medizinischen Wörter für die  Geschlechtsteile zu benutzen. Und sie angelte sich den Dildo, legte  sich auf den Rücken, hab die Beine. "Komm zu mir." Was ich gerne  befolgte, ich kniete mich vor die dargebotenen Pracht. "Mach ihn noch  mal in mir flutschig und dann drück in mir in den Arsch." Ich reib ein  wenig mit meinem Ständer über ihre Vagina, tauchte ihn ein paar mal  tief ein und setzte ihn dann an der anderen Pforte an. Brünftig stöhnte  Sue auf, als ich ihn rein drückte, bis zum Anschlag durch schob. "Halt  still!" brummte Sue und legte den Dildo auf ihre Muschi. Ein wenig auf  und ab, dann führte sie ihn ein. Den Druck konnte ich deutlich an  meinem Schwanz fühlen. Als sie dann anfing sich mit dem Teil zu ficken  war es für mich fast, als würde ich gewichst. Zu Anfang war es ja noch  das Bild vor meinen Augen, den Plastikpimmel in der Möse, meiner in  ihrem Po, was mich aufgeilte. Dann aber wurde die Reizung meines  Ständers immer intensiver. Ich schloss die Augen und genoß. Aber auch  ein solcher Genuss wird irgendwann unerträglich. Wir schnaubten beide  schon sehr laut, unser Stöhnen, fast Schreien wurde derb. Sue schrie,  ich schrie und ich stieß heftig zu. Aber auch Sue rammte sich den Dildo  fest und tief rein. Ab und zu fühlte es sich an, als berührten sich die  Plastikeichel und meine in ihrem Inneren. Die Explosion war grandios!  
 
Wie lange wir dann, erstarrt wir die Salzsäulen, dann so verharrten entzieht sich meiner Kenntnis. Es mögen Stunden gewesen sein. Es waren  aber wohl eher Minuten, vielleicht auch nur Sekunden.  
 
Mein Ständer war kein mehr, mein Pimmelchen flutsche aus Sue heraus. Dem folgte eine Menge, nicht ganz so weißer Saft.  
 
Zusammen gingen wir duschen, keiner Erotik mehr fähig. Zusammen räumten wir das Zimmer auf, unfähig an was Sexuelles zu denken.  
 
Die Waschmaschine hat später ordentlich was zu tun.  
 
Sue und ich, wir hatten einen Tag, an den wir noch lange zurück denken konnten.  
 
Und wer jetzt glaubt, das sei ja alles total übertrieben: Nein, ist es nicht. In der Zeit die wir zusammen waren hatten wir ein- bis zweimal  im Jahr so einen Vögel-Tag. Ich gebe aber gerne zu, nach einem solchen  Tag wurde bei uns im Bett für einige Zeit deutlich ruhiger.  
 
So langsam geht mir der Stoff für meine Geschichten aus. Ich erwähnte es zu Anfang schon einmal, meine Fantasie ist nicht so dolle. Alles was  ich hier erzählte habe ich so oder eben sehr ähnlich selber erlebt.  Mittlerweile bin ich nicht mehr der Jüngste, aber bis zur Rente dauert  es noch ein paar Jahre.  
 
Vielleicht gibt es ja unter meinen Leserinnen eine, die mich zu neuen Geschichten inspirieren möchte. Oder ein Paar, wo die Frau mal von zwei  Männern verwöhnt werden möchte. Nur: Cuckolding, jede Art von  Erniedrigung lehne ich strikt ab.  
 
Und, ich bin mehr der Behutsame. Also erst mal kennen lernen, und bei Sympathie dann weiter sehen. 
 
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