Lisa – die Saunaparty (fm:Ältere Mann/Frau, 2636 Wörter) [13/16] alle Teile anzeigen

13.Teil - Lisa - die Saunaparty

Wir, Sabine und ich, machten uns also fertig, schminkten uns, machten unsere Haare ordentlich und zogen uns an. Sabine lies ihre Haare offen, ich frisierte sie streng nach hinten und machte mir einen Pferdeschwanz, der ziemlich hoch angesetzt war. Ich fand wir sahen beide sehr gut aus.

Sabine hatte für die Nacht einen leichten kurzen schwarzen Morgenmantel dabei, der an den Hüften mit einem Seidenband geschlossen wurde. Dazu trug sie einen kleinen schwarzen String, der nicht sehr viel verdeckte. Zu den leuchtend blonden Haaren von Sabine ein schöner Kontrast.

Ich zog den weißen edlen Kimono aus weichem Material an. An den Ärmeln und am Dekolleté befinden sich Satin Einsätze, die Ärmel sind weitgeschnitten und der Kimono lässt sich an der Taille binden. Der Schnitt ist angenehm locker und eignet sich sicherlich gut für den Saunabesuch. Der passende String zum Kimono darf dabei nicht fehlen. Ihr erinnert euch sicher an den weißen Kimono, Werner hatte ihn mir geschenkt und er war in dem schönen Paket von Werner. Sabine lieh sich von mir ein paar hohe Schuhe, die sie zu ihrem kurzen Morgenmantel anzog. Ich selbst zog mir weiße hohe Sandaletten an. Sie passten zu meinem Outfit recht gut, wie ich fand, und unterstrichen den Kontrast meiner dunklen Haare, meiner gebräunten Haut und meinen leuchtenden Augen.

Wir musterten uns gegenseitig nochmals ein letztes Mal und gingen dann langsam, wie verabredet in den Wellness Bereich. Unsere hohen Schuhe bzw. die Absätze klapperten vielversprechend auf den Fliesen im Flur und im Saunabereich. Es war kurz vor 19:00 Uhr. Werner meinte, wir sollten so gegen 19.00 Uhr in die Sauna kommen.

Im Saunabereich war das Licht gedimmt, im Hintergrund lief leise angenehme Musik und Werner hatte vorne, wo es auf die kleine Terrasse ging, zwei kleine Bistrotische aufgestellt. Darauf befanden sich die vorbereiteten Sachen, die uns Werner versprochen hatte. Alles kleine aber sehr geschmackvolle Leckereien zum Naschen und zum Verschlingen. Es waren lauter kleine Canapess. Es war eigentlich alles dabei was man sich für so einen Abend wünschen kann. Lachs, geräucherte Forelle, kleine Schälchen Salat, Garnellen, frisches Weißbrot, usw. Natürlich durften die Getränke nicht fehlen, es gab Champus, Rotwein, Weißwein, Wasser und Saft. Werner hatte wieder alles, wie man es von ihm gewohnt ist, herrlich vorbereitet.

Werner und Robert saßen beide nackt auf den beiden Liegen, die auf der kleinen Terrasse standen. Als wir herein kamen, sahen sie uns an, bewunderten unser Outfit und kamen auf uns zu. Mit einem zärtlichen Küsschen, einer erotischen Umarmung und einem Glas Champagner begrüßten sie uns sehr nett. Auch wir verteilten natürlich Küsschen und drückten uns an die nackten Körper. Grins, dies blieb natürlich nicht ohne Reaktion. Werners Schwanz wurde gleich ein wenig steifer und auch Robert reagierte auf uns. Sein Schwanz fing auch an zu wachsen und zeigte sich somit größer.

Wir stießen mit dem Champagner auf einen schönen geilen Abend an und wussten alle Vier, dass dies sicher ein ganz besonderer Abend werden wird. Robert kümmerte sich gleich um mich und Werner um Sabine. Sie baten uns jeweils an einen der kleinen Bistrotische, fragten nach unserem Getränkewunsch und bedienten uns sehr zuvorkommend. Nach einer netten Unterhaltung beim Abendessen und bei den Getränken wurde die Stimmung immer reizvoller, erotischer.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Werner langsam Sabines Morgenmantel öffnet und sie davon befreite. Ihre Nippel waren schon gewachsen und standen von ihrem hübschen Busen ab. Sabine hat mehr Busen als ich, recht voll, große Warzenhöfe und auch große Nippel wie man sehen konnte. Sabine gefiel dies anscheinend, denn sie lächelte Werner dabei sehr verführerisch und lüstern an. Ihre Hände streichelten dabei Werners Körper, wanderten dann in Richtung seines Schwanzes. Schon nach kurzer Zeit sah man wie Sabine Werner massierte und wichste. Werner hatte seine Hand in dem kleinen winzigen String von Sabine und fingerte sie anscheinend. An ihrem Gesichtsausdruck konnte man das zumindest vermuten.

Robert war natürlich auch nicht untätig. Er zog mir als erstes mein

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