Lisa – ein nettes Abendessen mit Werner und ein Treffen mit Werners Freunden …. (fm:Ältere Mann/Frau, 4506 Wörter) [14/16] alle Teile anzeigen

14. Teil - Lisa - ein nettes Abendessen mit Werner und ein Treffen mit Werners Freunden ....

In den letzten Wochen passierte nichts Besonderes. Werner und ich erlebten in dieser Zeit viele schöne Stunden, Abende und Nächte. Unser Sex war weiterhin sehr prickelnd und aufregend. Ich wurde freier, ließ das eine oder andere zu und Werner beglückte mich immer noch so geil, wie in den ersten Tagen unseres sehr aktiven Sexlebens.

Ich hatte ja wieder in der Gastro zum Arbeiten begonnen. Leider wurde dieser Traum wieder von Corona zunichte gemacht. Durch das Ansteigen der Krankheitsfälle und durch die vielen Toten, die es dabei gab, wurde die Gastro, wie auch einige andere Bereiche wieder geschlossen. In der Uni hatten wir nach wie vor Online-Semester. Das hieß, dass wir während des Studiums unsere Kommilitonen nicht real trafen, sondern nur online am PC. Eine echte Kommunikation kam auch hier nicht zustande.

Wir warten nun alle auf die Freigabe des Impfstoffes und hoffen, dass sich dann die Lage einigermaßen wieder dem ehemaligen Leben anpasst. Gut, ob es so kommen wird, weiß niemand, aber wir hoffen alle darauf.

Da wir, sowohl ich als auch Werner, im täglichen Leben sehr vorsichtig sind und uns an die Vorschriften halten, gehen wir davon aus, dass wir uns nicht mit Corona anstecken werden. Für mich und mein Lebensalter dürfte es ja nicht so schlimm werden, wie die Statistiken zeigen. Aber es gibt erstens Mal immer die berühmten Ausnahmen und zum Zweiten ist Werner ja ein ganzes Stück älter. Er zählt also zur Risikogruppe. Wir sind so vorsichtig wie nur möglich, aber letztlich kann man das Risiko zu erkranken nie ganz ausschließen.

Werner lud mich fürs Wochenende wieder zu sich ein. Er wollte wieder einmal gut kochen und mit mir einen schönen geilen Abend verbringen. Er meinte, es wäre ganz lieb von mir, wenn ich mir für diesen Abend wieder was Geiles anziehen würde. Er lässt sich so gerne von mir mit meinen Outfits überraschen.

Ich lächelte ihn an, bedankte mich für die Einladung mit einem süßen Küsschen und versprach ihm, dass ich mir bezüglich meines Outfit was Schönes überlegen würde.

Werner kaufte dieses Mal selbst ein, so dass ich nicht schon an den Lebensmittel erraten konnte mit welchen Köstlichkeiten er mich überraschen wird.

Als Rache machte auch ich gegenüber Werner keinerlei Andeutungen in welcher Richtung mein Outfit sein wird. Es sollte also eine richtige Überraschung für ihn werden.

Am Samstag-Vormittags machte ich meine Wohnung sauber, eine Maschine Wäsche und noch ein paar Teile bügeln. Am frühen Nachmittag war ich damit fertig und hatte noch Zeit mich zu entspannen. Ich legte mich auf mein Bett, träumte ein wenig vor mich hin und schlief dann aber ein.

Erst der Anruf von Sabine gegen 17:00 Uhr weckte mich aus meinen Träumen. Etwas verschlafen ging ich an mein Handy. Sabine fragte, ob sie mich bei etwas besonderem gestört hätte. Sie habe vorher schon zweimal angerufen, da bin ich aber nicht ans Telefon gegangen. Ich versicherte ihr, dass sie mich bei nichts gestört hätte. Ich habe geschlafen und dadurch wohl die beiden ersten Anrufe nicht gehört. Wir plauderten ein wenig, sie erkundigte sich, wie immer bei den Telefonaten, wie es Werner ging und bestellte auch immer liebe Grüße an ihn. Ich erzählte ihr, dass Werner heute lecker für mich kocht und wir einen gemeinsamen schönen Abend verbringen werden. Natürlich wusste sie oder konnte es sich denken wie der Abend verlaufen wird und wo wir wahrscheinlich landen werden. Ich musste lächeln als ich daran dachte.

Nach dem Telefonat bin ich dann ins Badezimmer, mich duschen, schminken, Haare machen und natürlich das entsprechende Outfit anziehen, gegangen. Ich zog mir ein geiles Straps-Set an, den passenden Strapsgürtel, die entsprechenden Strümpfe und oben herum einen dünnen transparenten BH. Ich denke so werde ich Werner bestimmt gefallen. Darüber zog ich mir dann ein enges, aber züchtiges Kleid an mit schönem Ausschnitt. Zu dem Kleid passten schwarze hohe Stiefel mit dünnem Absatz. Zwischen dem oberen Rand der Stiefel und dem unteren Rand des Kleides war nur ein sehr geringer Abstand. Man konnte also nur ganz wenig von den Seidenen

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