Vorstadtidylle -3 (fm:Sonstige, 4842 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

getroffen, er war so charmant, als ich total verunsichert und schüchtern das erste Mal dort hingegangen bin... An diesem Tag haben wir tatsächlich nur gequatscht..." Beide grinsen sich vielsagend an.

Leo erzählt weiter "Es ist ja ohnehin so, dass in solchen Clubs mit Stil nicht alle hinrennen nur um wild rum zu vögeln. Klar spielt Sex eine besondere Rolle, aber es entstehen Bekanntschaften, teilweise Freundschaften in besonders ungezwungener Atmosphäre. Niemand wird zu irgendwas gezwungen, alles kann - nix muss. Jeder geht soweit, wie er/sie es ok findet. Kommt doch einfach mit euch das angucken. Da beißt niemand." Maria ergänzt "Es ist unglaublich erregend vielen Menschen beim Liebesspiel zusehen zu können, nichts verklemmtes, alles ganz normal und locker...ich will das nicht mehr missen." Ah ha... daher ihre Unbefangenheit sich bei Iris und mir hier ins Spiel zu bringen, das erklärt doch einiges. Ich sehe in Iris Augen, dass es in ihrem Kopf arbeitet... "Leute - ich habe ein Erweiterungsset des Spiels dabei. Die Aktions- und Ereigniskarten sind um einiges schärfer - wie sieht es aus?" Nach seiner Frage lächelt Leo Iris an, er ist wohl scharf auf sie. "Das geht mir hier alles etwas zu flott ihr Lieben, ich bin noch nicht so weit..." Maria: "Hey Iris, kein Problem, dann kannst ja ein paar Runden zugucken".

Ich und zu gucken, das könnte der so passen! Versucht die mich einfach ins Abseits zu drängen. Ich setze mich gerade hin, nehme die Würfel und sage siegessicher: Ich fang an! Jörn sieht mir in die Augen und merkt, dass mir das Ganze nicht geheuer ist. Er nimmt mir die Würfel aus der Hand und sagt er hat keine Lust mehr zu spielen. Halleluja, bin ich froh, dass er mich so gut kennt. Maria und Leo verabschieden sich dann recht bald. Vorher haben sie uns noch zu einem Abend in den Club eingeladen. Mottoparty. Das Thema ist eine Nacht in Paris in den 20 er Jahren. Man kommt verkleidet. Wir nicken, der Leo sagt er bringt uns die Einladungen übermorgen vorbei.

Sonntagnachmittag: Es war ein total entspanntes Wochenende. Wir haben es uns gemütlich gemacht, zwischendurch Rasen gemäht und etwas Gartenarbeit. Jörn bemerkte lachend: "Wie ein altes Ehepaar, nur dass der Sex aufregend ist" Wir sitzen zusammen im Whirlpool, Schmieden gemeinsame Reisepläne, Jörn massiert meine Schultern und wir lassen mit einem Glas Wein den Nachmittag ausklingen. Ich habe die Augen geschlossen und relaxe.

"Was für ein dekadentes Leben, da würde man am liebsten mit baden!" höre ich eine tiefe, bekannte Stimme. Erschrocken reiße ich die Augen auf. Jörn begrüßt Leo und lädt ihn ein einzusteigen. Immerhin wäre das Grundstück ja nicht einsehbar. Ich rutsche wieder auf meinen Platz. Jörn holt noch ein Glas für Leo während dieser sich auszieht. Ich muss schlucken, der Herr hat sich gut gehalten, auch wenn die Sonnenbankbräune nicht so meins ist. Er lässt alle Hüllen fallen und steigt zu mir in den Pool. Ich versuche es mit Smalltalk, wie das Wochenende war usw. Er ist ein netter und sympathischer Gesprächspartner. Trotzdem bin ich froh, dass Jörn mit dem Glas auftaucht. Leo erzählt, dass er die Einladung mitgebracht hat. Es wäre eine exklusive Nacht und nur ein ganz ausgewählter Personenkreis. Es gibt eine Show, eine Band die 20 er Jahre Musik spielt und alles stilvoll. Jörn hebt die Augenbrauen und fragt, ob es denn nicht ein wildes Gevögel ist, wie man von so Clubs hört? Leo lacht laut. Er erzählt, dass man das auch haben kann aber nicht an so einen Abend, da steht die Erotik im Vordergrund. Es würde uns sicher gefallen. Jörn streichelt sanft mein Bein und zieht es zu sich. Mit der anderen Hand stellt er den Wasserstrudel stärker. Leo der auf der anderen Seite sitzt merkt es und rutscht zu mir um das andere Bein zu sich zu ziehen. Beide schieben ihre Hände an den Innenseiten meiner Schenkel nach oben. Sie fixieren meine Oberschenkel indem sie jeder ein Bein über meins legen. Ich sitze vollkommen geöffnet da. Jörn zieht mich etwas nach vorn. Ich sitze genau auf der Wasserdüse. Der Wasserstrahl perlt sanft zwischen meinen Schamlippen. Jörn und Leo halten jeder meine Hüfte fest. Ich versuche mein Po etwas nach hinten zu kippen um den Wasserstrahl auf meinen Kitzler zu lenken. Ihre Finger streichen ganz leicht über meinen Hügel. Leo grinst und flüstert an meinem Ohr, dass er rasierte Frauen mag. Seine große Hand hebt meine Brust etwas an. Er schaut zu Jörn "darf ich?" Ich bin sprachlos. Ich werde gar nicht gefragt. Die teilen mich unter sich auf. Jörn nickt. Daraufhin saugt sich Leo an meiner Brust fest. Mir verschlägt es den Atem. Ich stöhne laut auf. Jörn reibt daraufhin hart meine Muschi mit seiner ganzen Hand. Ich sehe kleine Sterne als ich komme...

Iris liegt elektrisiert von einem heftigen Orgasmus wie eine Puppe zwischen uns in unseren Armen. Sie sieht wundervoll aus, ihren Kopf im Nacken, geschlossene Augen, geöffneter Mund. Sie atmet noch die letzten Wellen ihres Höhepunktes weg...Ein unglaublich erregender Anblick, wie ich sehen kann auch für Leo. Iris hat mit ihren Händen unsere Schwänze im Griff, und reibt langsam unsere Schäfte. Sie hat ihre "Schwelle" wieder übertreten, sie will mehr - ich spüre es, dafür kenne ich sie schon zu gut... Nach wie vor wird ihr Intimbereich von den Luftblasen im Wasserstrahl umspielt, Iris genießt das und intensiviert ein wenig das Wichsen der Schwänze. Leo hat ihrem offenen Mund nicht widerstehen können, er küsst Iris leidenschaftlich, ich widme mich ihren Brüsten. Ihre Brustwarzen stehen immer noch, ich weiß, dass sie hier sehr empfindlich und stark erregbar ist. Ich sauge abwechselnd an ihren Nippeln, ihr Becken beginnt leicht zu zucken. dann ziehe ich Iris auf meinen Schoß. "Jörn, ich weiß nicht ob..." Schon gleitet mein Schwanz in ihre Muschi. Leo steht auf - meine Güte, jetzt sehe seinen Penis zum ersten Mal in voller Größe... Er ist ein ganzes Stück größer als mein Glied, auch Iris weitet die Augen, als sie seinen harten, aufgerichteten Schwanz vor ihren Mund stehen sieht. Einen Moment hat es den Anschein, als wolle Iris ihn wegschieben... dann zieht sie mit einer Hand an Leos Hintern ihn näher an sich heran schiebt mit ihren Lippen die Vorhaut zurück und nimmt seine Eichel in den Mund. Leo stöhnt auf als Iris anfängt zu saugen und ihren Kopf zu bewegen. Ich schaue fasziniert zu, ein komisches Gefühl durchströmt mich - dann wird mir aber schnell bewusst, dass Iris ja nicht meine Frau ist... und schon wandelt sich dieser Anflug von Eifersucht, diese Irritation in pure Geilheit. Ich stoße heftig in sie, dabei halte ich ihren Hintern und ziehe ihr Becken im Rhythmus auf meinen Schoß. Ihre herrlich vollen Titten wippen im Takt, ihr Kopf auf seinem Schwanz wird schneller, und Leo hat seine Hände leicht auf ihren Kopf gelegt. "Ahh Iris... das ist Wahnsinn..." Leo grunzt es raus, er wird sicher nicht mehr lange brauchen. Ich auch nicht und auch Iris Becken wird immer schneller, das Wasser schlägt Wellen, die Geräusche - das Plätschern sind laut und eindeutig - hoffentlich spannt niemand, ich weiß bis heute nicht genau wer nebenan auf der anderen Seite den Garten besitzt...

Wir drei sind im Rausch, Iris kommt erneut, ich spüre es nur, denn sie kann durch Leos großen Schwanz im Mund nicht laut stöhnen. Ich komme und entlade mich in ihrer Pussy...Irre... Leo hält inne, zieht Iris von meinem Schoß, dreht sie um und drückt ihren Oberkörper nach vorn. Dann stellt er sich hinter sie, und führt Iris seinen mächtigen Prügel von hinten ein. ""Oh mein Gott...Leo..." Er dringt langsam in sie ein, so kann sie sich langsam an seine Größe gewöhnen..."Leo...warum...ahhh..." "Es ist besser, glaub es mir..." Er stößt nun langsam immer schneller und heftiger, seine Hände an ihren Schultern zieht er sie nun auf seinen Schwanz...er kann wider Erwarten doch noch länger als ich dachte, und so hat er mittlerweile einen schnellen heftigen Takt. Das Ganze hat wilde animalische Züge, wie er sein Glied jetzt in Iris hämmert. Iris versteht wohl die Welt nicht mehr, sie blickt mich überrascht und erregt an, als sie erneut beginnt schneller zu atmen und zu Stöhnen. Leo macht unbeirrt weiter, als Iris beginnt unterdrückt zu quietschen, stößt er noch einen Moment lang ein paar Mal weiter und als ihr Höhepunkt abebbt, zieht er seinen Schwanz aus ihr heraus und spritzt in 7-8 Schüben eine Wahnsinns Ladung Sperma auf den Rücken und ihren Hintern. Er hat recht, ...wenn sie ihn fertig geblasen hätte...

Etwas später ist Leo dann mit einem "Bis dann im Club!" weg. Witzig war die Verabschiedung mit Wangenküsschen von Iris, als wäre das was geschehen ist so ganz normal. Iris kuschelt sich an mich "Jörn, ich weiß nicht, was mich so hat gehen lassen...ich habe es zum ersten Mal mit zwei Männern getrieben. Das verrückte dabei ist, es war sehr geil...so schnell bin ich noch nie mehrmals gekommen." Ich bekomme Angst, Angst dass sie das immer möchte, oder war es sein großer Schwanz? Noch in meinen Gedanken sagt sie "Du brauchst nicht zu denken, dass ich das immer so will, ich weiß nicht was los war... Ich will dich Jörn, vielleicht sollten wir die Einladung doch nicht annehmen?... Ach ich weiß es nicht..." Später liegen wir im Bett, Iris Kopf auf meiner Brust. Sie krault mich an der Brust und den Bauch hinab "So einen großen habe ich noch nie gesehen, geschweige denn...na du weißt schon..." "Ja und?" "Das ist hart an der Grenze...zu viel, brauch ich nicht wirklich..." Dabei rutscht ihre Hand etwas weiter abwärts... Nach einem sehr ausgedehnten Liebesspiel sind wir beide der Meinung, dass wir uns den Club doch anschauen wollen.

...

Nachdenklich betrachte ich die Einladung. Ich überlege ob wir da wirklich hingehen sollen. Klar, bin ich gespannt wie es so in diesem Club ist. Leo hat uns erzählt, dass es da sehr stilvoll zugeht. Eine Nacht in Paris in den 20er Jahren. Auf der Vorderseite ist Josefine Baker im Bananenrock abgebildet. Ich weiß gar nicht was man da anziehen soll. Ich habe eine lange Perlenkette von meiner Urgroßmutter... original 20er und einen Fuchspelz.. ich grinse vor mich hin, wahrscheinlich ist das dann doch zu wenig Bekleidung. Ich schlage die Einladung auf. Zu- und Absagen unter mobil...0172 xxxxx.

Ich schnapp mein Handy und wähle die Nummer. Es meldet sich eine sympathische Frauenstimme. Wir plaudern etwas und die Frau Kati läd mich in ihren Club ein, Mittwoch da ist geschlossen, wir können alles anschauen und ich könnte mir in Ihrer Boutique, die sie da auch betreibt etwas passendes aussuchen. Sie würde mich auch beraten. Ich sage zu, rufe Jörn an, er kommt mit. Ein kribbeln macht sich in mir breit und die Neugier wächst.

Eine nette sympathische Frau begrüßt uns herzlich. Wir fühlen uns willkommen aber auch unsicher. Ich nehme Jörns Hand. Er drückt sie und zwinkert mir zu. Kati zeigt uns ihr Haus. Von außen gleicht es einer Lagerhalle. Wir betreten eine geräumige Diele, es gibt eine Bar, nette Sitzgruppen aus weißem Leder. Hinter der Diele geht es zu einem Saal. Es sieht aus wie ein Theater, hier soll die 20er Nacht in Paris stattfinden. Sie führt uns zu einem Gang. Sie erklärt uns, dass hier verschiedene Motto Zimmer untergebracht sind. Wir treten ins erste Zimmer ein und finden uns in einer Höhle im Dschungel wieder. "Na Jane, wollen wir hier spielen?" grinst Jörn mich an. Ich grinse zurück. Das nächste Zimmer gleicht einer Folterwerkstatt. Andreaskreuz, Handschellen, eine Schaukel von der Decke. Ich schüttel leicht den Kopf. Kati erklärt uns sachlich, dass man an allen Räumen verschiedene Schilder raushängen kann. Rot bedeutet: keiner darf rein, gelb: zuschauen erlaubt, bei grün lädt man andere zum Mitspielen ein. Links ist eine Arztpraxis aber ein rotes Schild hängt draußen.

Im Außenbereich sind Liegen aufgestellt. Der Garten ist mit Efeu bewachsen und Statuen die Elfen darstellen stehen herum.

Sie lädt uns zu einem Glas Champagner ein. Wir plaudern über dies und das und amüsieren uns über witzige Geschichten die sie zum Besten gibt. Mir brennt die Frage auf der Zunge, was man denn hier anzieht. Sie nickt und führt uns in ihre Boutique. Sie zeigt mir ein Korsett in dunkelblau...

Fasziniert schaue ich zu, wie Iris und Kati plauschen, als ob sie sich schon länger kennen würden. Sie sind vom Typ her auch ähnlich, beide sind humorvoll, das haben wir in dem Gespräch schon mitbekommen. Den Part mit der Beziehung zu Leo wollte Kati nicht weiter ausführen, ist ja auch egal was da damals passiert ist. Mir gefällt si ausgesprochen gut, es gefällt mir auch, dass sie Iris ein geiles Korsett in blau zum Probieren gibt. In einer Umkleide zieht sie das Teil an... Richtig klasse, ihre Brüste werden geil gepusht, das Teil sieht richtig gut an ihr aus. Kati kommt dann mit einem ganzen Arm voll Kleidungsstücken und Utensilien und reicht sie Iris. Einiges kann ich noch erkennen, Charleston Kleid - Seide - mit Fransen, halterlose Strümpfe, hohe Schuhe, Flapper Stirnband, lange Handschuhe, Federboa. Unglaublich was sie alles da hat. "So, und du kommst jetzt mit mir mit". Sie nimmt mich an die Hand, führt mich auch in eine Kabine. Sie streicht mit ihren Händen meinen Oberkörper und auch den Hüft- und Lendenbereich ab "Kleinen Moment der Herr, du kannst dich ja schon mal ausziehen...nur die Unterhose darfst du heute noch gern anbehalten" Sie zwinkert mir zu - sie gefällt mir die Kati.

Dann kommt nach ein paar Minuten und reicht mir ebenfalls einiges in die Kabine. Bei der Übergabe mustert sie mich - fast nackend - von oben bis unten und lächelt. "Hier - probier mal, vielleicht gefällt es dir ja." Ein dunkler Cut, eine gestreifte Hose, graue Weste, weißes Hemd - schwarze Schuhe...verrückt, sie hat alles da - und noch verrückter: Alles passt. Ich betrachte mich im Spiegel: gefällt mir, und zwar richtig gut. Ich gehe zur Kabine von Iris. Sie kommt raus, wir sehen uns an - und lächeln uns beide an... Ja, das passt...

Etwas später sitzen wir nochmal mit Kati bei einem Drink. Sie erzählt uns, dass ihre Gäste hier im Club die Motto Partys lieben, es hat sich so ergeben, dass wirklich nur Zutritt mit Motto gerechter Kleidung gewährt wird. Daraus hat sie ein Geschäftsmodell entwickelt - sie bietet auf Kommission die entsprechenden Artikel immer an, das läuft prächtig. Unglaubliche Partys haben hier stattgefunden, sie erhält immer wieder Lob und Zuspruch für das Niveau das hier gelebt wird. Natürlich können das alle von da draußen nie verstehen, aber hier ist die Welt in Ordnung und schön, vor allem stilvoll sexy. Ich kaufe mein Outfit und das von Iris dazu. Sie will das nicht, aber ich lasse mich nicht davon abbringen.

Wir sitzen dann in meinem Auto, ich will Iris heimfahren. "Halt mal bitte an Jörn..." Ich halte am Straßenrand. "Ich verstehe eigentlich gar nicht, warum ich das alles mit dir mache" Als sie das gesagt hat, lehnt sie sich zu mir rüber und küsst mich. "Wann hast du das letzte Mal im Auto Sex gehabt Iris?" Ich sehe meine Iris in der Motto Party Kleidung vor mir - es macht mich an. Ich stelle mir vor, wie sie mich, und vielleicht andere Kerle scharf macht... was dann passiert - who knows...

"Ich kann mich nicht erinnern"... Ich greife nun ihre Brüste, es macht mich wild...Unsere Küsse werden gierig - wie beim ersten Sex im Garten. Es kommt, wie es kommen muss: auf der Rückbank vögeln wir uns wie Teenies unsere Lust aus dem Kopf und Körper - es ist unglaublich. Ich bin heiß auf unsere Party im Club.

Der Abend der Paris Nacht ist gekommen. Ich begutachte mich in der dunkelblauen Korsage. Sie ist komplett aus Spitze gearbeitet. Ich schließe die kleinen Häkchen und bin zufrieden. Das schwarze Charleston Kleid sitzt perfekt. Ich schminke mich etwas dramatischer als sonst. Das dunkle Augen Makeup lässt meine grünen Augen leuchten. Ich mache mich auf den Weg zum Gartennachbar. Jörn ist noch dabei die Fliege zu binden. Ich stehe im Türrahmen und beobachte diesen gut aussehenden Mann. Er bemerkt mich und lächelt mir zu. "Bonjour Madame, Sie sehen umwerfend aus" begrüßt er mich mit einem gespielten, französischen Dialekt. Ich spiele das Spiel mit und entgegne: "Monsieur nur für Sie!" und gehe auf ihn zu um ihn zu küssen. Die Stimmung zwischen uns knistert.

Im Club angekommen werden wir sehr herzlich von Kati begrüßt. Ihr Kleid gleicht dem meinem nur dass es dunkelgrün ist. Der ganze Club ist heute in schwarz mit Gold dekoriert. Wir gehen zur Bar und erhalten einen recht starken Cocktail. Leo und Kati kommen auf uns zu und wir plaudern unbefangen. Leichtbekleidete Mädchen servieren kleine Häppchen. Ich beginne mich etwas zu entspannen. Kati bittet die Gäste in das "Theater". Auf der Bühne wird tatsächlich so eine Art Theaterstück aufgeführt. Es handelt von einem jungen Mädchen, das Tänzerin werden möchte. Sie wird vom Theaterdirektor verführt und erlebt aufregende Situationen am Theater. Ich schiele zu Jörn rüber. Seine Hose ist ausgebeult und seine Hand streicht mein Bein nach oben. Um uns herum hat sich die Stimmung verändert. Einige küssen sich, zwei Plätze neben uns sitzt eine Frau auf Leo der gerade ihre Brüste aus dem Kleid holt.

Ich bin erregt, trotzdem merke ich, dass das hier nicht meine Welt ist. Kati die neben Jörn sitzt öffnet Jörns Hose. Er schiebt sanft ihre Hand weg und nimmt meine. "Ich will mit dir alleine sein" flüstert er mir ins Ohr. Ich nicke und flüstere zurück, dass ich auch lieber mit ihm die Nacht unter dem Apfelbaum verbringen möchte.

"Wollen wir noch ein wenig gucken, was hier so los ist?" Iris nickt, wir verlassen den "Theaterraum" und schauen uns noch im Club um. Einige rote Lampen an Türen, andere wiederum sind gelb - man darf zuschauen. Eine Tür zu einem grünen Zimmer steht auf, wir gehen hinein. Dieses Zimmer hat kein Motto, es schaut eher wie eine gemütliche kleine Bar aus. Erst bei genauerem Hinsehen erkennt man, dass an den Tischen und auf den Sofas richtig was los ist. Eine Lady kniet vor einem Mann, der genüsslich an einer Zigarette zieht und uns zulächelt, während die Frau fleißig mit ihrem Kopf in seinem Schoß aktiv ist. Auf einem Sofa räkelt sich sehr lasziv eine andere Dame, ein Bein auf dem Sofa hochgestellt, dort sieht man nur den Kopfschmuck einer anderen Dame ebenfalls in eindeutiger Bewegung. An einer kleinen Bar sitzt auf einem Hocker eine Frau mit hochgeschobenem Kleid - etwas zur Seite gelehnt küsst sie einen Mann und hat dessen Penis durch den Hosenschlitz der Hose befreit, während ein anderer Herr sie in einem langsamen Takt mit einem Drink in der Hand begattet.

Eine Frau guckt zu uns, sie legt den Kopf fragend, einladend auf die Schulter. Ich bin ziemlich aufgeladen, und komme fast ins Schwanken, ob wir nicht doch etwas bleiben sollten. Iris merkt das "Sie gefällt dir wohl, was?" Das haucht sie mir ins Ohr, und greift dabei an meine Hose. "Komm, den möchte ich jetzt für mich. Lass uns gehen..." Dann küsst sie mich derart sinnlich, dass wir uns direkt auf den Weg in unsere Kolonie machen. Im Taxi witzeln wir rum, um den Taxifahrer heiß zu machen "Zu dir oder zu mir?" "Zu dir, meine Frau ist daheim..." "Möchtest du, dass ich dir jetzt einen..." "Schatz bitte, die Viertelstunde wirst du wohl noch warten können..." Natürlich glotzt er in den Rückspiegel in der Hoffnung, dass noch was passiert. "Oh nein, ich habe meinen String auf der Toilette vergessen..." Jetzt kann ich mich fast nicht mehr halten, Iris zieht eine herrliche Show ab, der arme Kerl wird bestimmt etwas nervös. "Keine Sorge, ich habe ihn noch aufgehoben". Wir müssen beide fast laut loslachen, entscheiden uns dann schnell uns leidenschaftlich zu küssen. Als wir da sind bezahle ich, und gebe ihm ein gutes Trinkgeld. "Na dann viel Spaß die Herrschaften!" Iris steigt aus, er zwinkert mir von Mann zu Mann zu "Geile Schnecke Alter!" dann bin ich auch draußen. "Hast du gehört Iris? Und weißt du was? - Recht hat er!"

"Darf ich bitten?" Ich halte das Tor auf. "So, jetzt musst du einen Moment die Augen schließen Iris!" Sie guckt fragend, tut es dann. Ich nehme ein Tuch aus der Tasche und verbinde ihr die Augen. "Jörn, was tust du?" "Lass dich überraschen Iris." Ich führe sie zu ihrer Terrasse. "So, einen Moment einfach stehenbleiben bitte." Ich gucke erfreut auf den Tisch: Rote Rosen, ein Champagner Kühler mit einer Flasche, zwei Gläser. Ein Musikplayer, eine Fernbedienung. Ich drücke einen Schalter, eine dezente schöne lila Beleuchtung geht an, mit dem nächsten Knopf ertönt Swing Musik der 20'er..."Was ist das? Jörn...?" Ich gieße zwei Gläser ein, stelle sie auf den Tisch, dann trete ich hinter Iris und hauche ihr Küsse in den Nacken, öffne das Tuch und nehme es weg. Dann reiche ich ihr ein Glas. "Willkommen 'In the Mood'...Iris. Sie guckt mich völlig überrascht an. Wir stoßen an, trinken. "Jörn, wann hast du...woher wusstest du, dass...?" Ich trete dicht an sie heran und küsse sie zärtlich, Iris erwidert den Kuss sanft und sinnlich. Ein Kuss der eine gefühlte Ewigkeit dauert. Im Hintergrund laufen derweil Medleys von Benni Goodman und Glenn Miller...Wir küssen weiter, machen dann eine Pause.

"Du hast noch nicht geantwortet Jörn..." "Ich habe es einfach geahnt Iris, nicht erschrecken - ich glaube ich kenne dich schon ganz gut." Dabei zwinkere ich ihr zu um sie dann sofort wieder zu küssen. "Es ist eine schöne laue Nacht, wir haben hier unser Paradies - was wollen wir mehr?" Wir machen ein paar angedeutete Schritte zur Musik. "Einen Moment Iris..." Schnell flitze ich rüber in mein Häuschen, wie bestellt steht im Kühlschrank eine Platte mit Canapes: Lachs, Kaviar, Krabben, Schinken, Käse, Frischkäse... Als ich zurückkomme strahlt Iris mich an "Du bist unglaublich Jörn!" Wir haben beide ganz schön Appetit und lassen es uns schmecken, dabei schlürfen wir unseren Schampus dazu. Es läuft langsame Musik, wir tanzen, dann kommt von Marlene Dietrich: Nimm dich ich acht vor blonden Frauen - ich gucke Iris mit großen Augen an... dann folgt noch: Ich bin von Kopf bis Fuß...wir lachen und küssen uns wieder. Iris hat mir längst den Cut abgenommen, jetzt fängt sie an die Fliege zu öffnen und dann das Hemd langsam aufzuknöpfen. Dabei schaut sie mir unglaublich tief und verlangend in die Augen. Ich beschäftige mich intensiv mit meinen Lippen an ihren Schultern, dem Hals, knabbere an den Ohrläppchen und kraule ihren Nacken und Rücken...

Eigentlich hatte ich gedacht Jörn ist sauer, nachdem ich ihn gebeten hatte, mit mir nach Hause zu fahren. Was er hier aus dem Hut gezaubert hat macht mich sprachlos. Champagner, Canapés und Musik von Glenn Miller. Wir haben hier unsere eigene 20er Jahre Party. Während wir tanzen küsst er sanft meinen Hals. Was kann der Mann mich verrückt machen. Ich erinnere mich an das Schauspiel auf der Bühne. Ich schiebe ihn tanzend in den Sessel. Er sitzt vor mir, während ich mir das Kleid über den Kopf streife. Nur mit der Korsage stehe ich vor ihm, mit einem tiefen Blick in seine Augen schlinge ich die Federboa um seinen Hals. Ich trete einen Schritt zurück und streife den knappen String ab. Ich habe nur noch High Heels und die Korsage an und rutsche auf seinen Schoß...

Ich drehe gerade durch - ich denke an unser erstes Zusammentreffen hier am Zaun... ihr Nachthemd - und muss schmunzeln. Ich verstehe es nicht wie sich unsere Beziehung so entwickeln konnte, ich hätte es nie für möglich gehalten. Schnell werden diese kurzen Gedanken verdrängt, Iris sitzt in dieser geilen Korsage auf meinem Schoß - ohne Höschen... Wir sind beide aufgeheizt, ihr Atem an meinem Ohr und das Knabbern an mir sprechen eine eindeutige Sprache. Ich versuche irgendwie einfach nur schnell meine Hose zu öffnen, ihre Pussy so nah und doch noch fern... Iris steht soweit auf, dass ich meine Hose öffnen und ein Stück runterziehen kann, dann hockt sie wieder auf meinem Schoß. Ihre nassen Schamlippen reiben jetzt an meinem Schwanz, wenn sie nicht aufpasst, spritze ich schnell ab... Ich stoppe ihre Becken Bewegungen, indem ich sie festhalte und ihre erregten Brustwarzen abwechselnd sauge. "Komm Jörn...komm bitte..." Sie packt sich kompromisslos meinen Schwanz und führt ihn sich ein. Ihre Hitze, ihre Lust, ihr Stöhnen... "Iris...ahhh...ich...Iriiiiiissss...jaaaaaa..." Während mein Orgasmus mich aus dieser Welt schießt, hoffe ich, dass es bei ihr auch gereicht hat - ja, sie erdrückt mich fast und krampft mit der Muschi um meinen Schwanz... Wir lassen in einem wundervollen Rhythmus unsere Höhepunkte abklingen und küssen uns...

Es folgte eine unglaubliche Nacht - diese Frau ist der Wahnsinn...und sie wird mich genau dorthinein - in eben diesen treiben - ich spüre es...