"Ein neues Leben beginnt mit einem Anruf". (fm:Dominanter Mann, 2140 Wörter) | ||
Autor: PeterPaul | ||
Veröffentlicht: May 28 2022 | Gesehen / Gelesen: 8777 / 5827 [66%] | Bewertung Geschichte: 8.58 (36 Stimmen) |
MONIKA (Die ersten drei Teile "Ein kurzer Blick", "Ein erster kurzer Urlaub" sowie "Ein neues Leben beginnt" in der Kategorie "dominanter Mann" sind hilfreich für den Werdegang.) |
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versäumt hast, klar?"
Es verging etwas Zeit, bis sie mir antwortete und ich trank erst mal einen Kaffee in Ruhe auf dem Balkon. So langsam kam ich runter und just in dem Moment, wo ich mich dafür entschied, mich noch etwas Schlafen zu legen, kam eine SMS von MONIKA: "Gerne", gefolgt von einer MMS. Das sie mir kommentarlos MMS zu schicken hatte, übersah ich erst mal; ihre verdiente Strafe hierfür würde sie später noch bekommen.
Ich öffnete und mir wurde klar, das MONIKA Gestern Abend ganz genau zugehört hatte. Sie stand seitwärts vorm Spiegel und an ihren Beinen trug sie die schwarzen Over-knees, die ihr so gut stehen. Sie hatte ein feines, eng anliegendes Trägerhemdchen in einem zarten Beige-Ton an mit Spagettiträgern, unter denen die schwarzen Träger eines Bhs zu sehen waren; sicher eine Büstenhebe, denn ihre Warzen stachen nur allzu gut sichtbar durch den leichten Stoff des Hemdchens. Es reichte ihr bis über den oberen Rand eines ebenfalls beigen, eher schlichten Slips mit erhöhtem Beinausschnitt. Beides betonte ihre schlanke Linie. Das es ein wirklich hoher Hüftslip war, konnte ich so nicht direkt erkennen.
"Was für eine wunderschöne, schlanke Frau mein kleines Fickstück doch ist" schrieb ich ihr, "und welch geile Edel-Nutte sie NUR FÜR MICH sein mag"!
So ging ich ins Schlafzimmer, zog mich bis auf meinen Satin-Boxer aus, legte mich auf den Rücken und schlief ziemlich schnell ein.
-2- Freitag Abend.
Da MONIKA sich gemeldet hatte, um mir mitzuteilen, das sie nun beim Arzt sitzt, um sich für die kommende Woche Krank schreiben zu lassen, fuhr ich mit einem Taxi hin, um sie abzuholen. Dies sollte eine weitere Lektion werden, die sie auf die Probe stellt. Sie freute sich wahnsinnig, als ich mit geöffneter, hinterer Autotür vor der Praxis stand und sie anwies, Platz zu nehmen. Neben ihr sitzend fuhren wir los und ich beobachtete, das der Taxifahrer immer wieder im Rückspiegel MONIKAS Beine verstohlen betrachtete. Leise ins Ohr sprechend gab ich ihr die Anweisung, den Rock hoch zu ziehen und die Beine zu spreizen, was sie auch umgehend tat. Da die Blicke des Fahrers immer offensichtlicher wurden, legte ich meine Rechte auf ihren linken Oberschenkel und fuhr, den Rock noch ein Stück mitziehend, in Richtung Slip, stoppte aber kurz vorher und sagte bewusst lauter: "Was fühlst Du Dich gut an, meine Kleine". Sie wurde anfänglich rot und schaute verschämt auf meine Hand, wobei der Fahrer ein Grinsen ins Gesicht bekam.
Nachdem wir das Taxi verlassen hatten, gingen wir hoch in MONIKA´s Wohnung, ich verschloss die Tür hinter mir und drückte sie sofort mit meiner Linken auf ihrem Dekollete mit dem Rücken an die Flurwand; meine Rechte griff unter ihren Rock direkt auf den zarten Stoff ihres Slips, durch den ich nur zu deutlich ihre anfänglich geschwollenen Lippen erfühlte. Da sie ihre Beine leicht gespreizt hatte, konnte ich meine Hand fast ganz auf den Zwickel legen, wobei mein Daumen auf ihrem Venushügel lag und ich somit fest zugreifen konnte, sie fast anhob. Sie schaute erschrocken, weil sie nicht damit gerechnet hatte.
"Es macht Dich also geil, beobachtet zu werden?" Ertappt wurde sie rot, obwohl sie schon länger bemerkt haben musste, das mir dies bewusst war. Ohne eine Antwort abzuwarten, sagte ich etwas lauter "Mitkommen!" und zog sie mit ins Schlafzimmer, wo ich mit erneutem Nachdruck in meiner Stimme sagte: "Ich hole uns jetzt etwas zu trinken und dann will ich mehr von Dir sehen; los jetzt!" Auf dem Weg zur Küche zog ich mich im Wohnzimmer ganz aus und meinem fast halb steif hängendem Schwanz seinen Ring an, der die Eier so schön anhob. In der Küche machte ich mir einen doppelten Whisky und goss ihr ein Glas Sekt ein, womit ich zu ihr zurück kehrte. Sie stand da wie auf der MMS von Heute morgen. Sie hatte ein Lächeln in den Mundwinkeln, als sie mich sah, recht so. Ich reichte ihr den Sekt, wir stießen an und sie leerte ihr Glas in einem Zug. Ich nahm es ihr weg und stellte beide auf ihren Nachttisch, griff mir von ihrem Kopfkissen unbemerkt den Dildo in Naturform, hielt ihn hinter meinen Rücken und ging zum Bettende, wo sie vor dem großen Spiegel stand. Von hinten trat ich nah an sie heran, so das mein immer noch halb steif hängender Schwanz sich mit seiner Eichel durch den zarten Stoff ihres Slips an ihren geilen Pobacken reiben konnte. Mit der Rechten griff ich um sie herum und legte sie auf ihren flachen Bauch, schob damit das Trägerhemdchen erst bis fast zu ihren Brüsten hoch, die darunter in einer Büsten hebe eingefasst waren und deren Warzen nun deutlich durch den dünnen Stoff drückten. "Ausziehen" sagte ich energisch und das Hemdchen fand seinen Weg über ihren Kopf. Im Spiegelbild sah ich, das sie einen sehr hohen Taillienslip an hatte, der weit über ihren Bauchnabel reichte und ihren wahnsinn´s flachen Bauch betonte. Leicht streichelte ich vom oberen Rand hinunter bis zu ihrem Venushügel und wieder hinauf. "Du bist wunderschön, mein geiles Fickstück" fügte ich hinzu, was ihr ein glückliches Lächeln auf die Lippen zauberte.
Im nächsten Moment hielt ich ihr mit der Linken den Dildo zwischen ihre Brüste und fuhr mit ihm auf und ab. "Und DAMIT hast Du es Dir selbst gemacht?" Sie wurde rot und ich trat einen kleinen Schritt neben sie ins Spiegelbild, hielt den Dildo neben meinen mittlerweile, nicht nur durch die Reibung an ihren Pobacken steil nach oben stehenden, harten Schwanz. Sie blickte zur Seite und man konnte ihre Verlegenheit förmlich riechen, denn der Dildo wirkte neben ihm recht klein und zierlich. "Zeig es mir!" sagte ich etwas lauter und meine Stimme ging ihr bis ins Mark.
So schubste ich sie auf die Bettkante hinter ihr, wo sie zum Sitzen kam und gab ihr den Dildo, den sie, immer noch verlegen lächelnd in ihre Rechte nahm und ihn dann, zu meiner Verwunderung, erst an ihren Mund führte und lasziv daran leckte, während ihre Linke über ihre Brüste zu ihrem Schoss wanderte, den Stoff ihres Slips zur Seite schob und ihren Kitzler durch leichtes Hochziehen ihrer Lippen frei legte. Ich stand seitwärts von ihr, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn etwas an. Ihre Rechte führte nun die mit reichlich Spucke benetzte Eichel des Dildos an ihre Maus, fuhr damit über ihren Kitzler und schloss genießerisch ihre Augen; welch ein geiler Anblick. Mit dem sie ihn sich mit einer langsamen Bewegung fast gänzlich einführte, fing sie recht schnell an zu grunzen und ich merkte, das sie in Kürze schon kommen würde, was mich nicht kalt lies und ich meinen Schwanz etwas fester wichste. "Schau, was Du Nutte mir bietest!" Sie riss die Augen auf, grunzte nun lauter und durch den Spiegel starrte sie auf meinen Schwanz, dessen Eichel schon durch meine ersten Tropfen feucht glänzte. Es war ein Blick der Bewunderung gepaart mit dem Verlangen, ihn endlich in sich spüren zu dürfen.
Blitzschnell griff ich mir ihre Beine, legte ihre Waden an meine Schulter, sie fiel auf ihren Rücken zurück und ich entriss förmlich ihrer Maus den Dildo, führte meine pralle Eichel an ihre leicht geöffneten Lippen und stieß meinen Schwanz genüsslich der Länge nach in sie, in ihren nahenden Orgasmus hinein. Sie zitterte und ich fing an, sie mit langen, festen Stößen zu ficken und sie kam kaum runter, denn der nächste Orgasmus näherte sich ihr, der sie mit einer Wucht überrollte, das ich hoffte, sie würde nicht wieder Ohnmächtig werden wie bei unseren ersten Malen. Doch sie blickte die ganze Zeit in meine Augen; dieser devote Blick von Unten zu mir herauf, der den Saft aus meiner Eiern in meinem Schaft aufsteigen lies. Tief in ihr stockend und mich an ihrem Muttermund reibend spritzte ich in sie hinein und wohlige Hitze breitete sich um meine Eichel herum aus. "Mmmmh" kam aus ihrem leicht geöffneten Mund, sie schloss ihre glücklich drein schauenden Augen und ich fickte sie noch mit mehreren Stößen weiter tief in ihre nun völlig nasse Maus, die mir trotz ihres engen Eingangs nicht mehr soviel Widerstand entgegen brachte.
Mein Schwanz wollte sich aber nicht beruhigen und so entzog ich ihn ihr, lies ihre Beine los, die sich entkräftet streckten, stieg über sie und kniete nun über ihrem flachen Bauch, als sie die Augen öffnete und meinen immer noch harten, von unseren Säften glänzenden Schwanz steil stehend sah. Ihre Brüste wurden umrahmt von der offenen Büsten hebe, hoben und senkten sich im Takt ihres aufgewühlten Atems und ich rieb sofort meine verschmierte Eichel abwechselnd an ihrer linken und rechten Brustwarze, bis sie, wie ihre Augen vor lauter Stolz auch, glänzten. Leicht beugte ich mich nun vor und sagte nur "Lutsch meinen Schwanz". Sofort leckte sie ihn von den Eiern hoch bis zur Eichel, um die sie ihre Lippen schloss und genüsslich unser beider Säfte schmeckte. "Brav".
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