Polo et Babette (fm:Lesbisch, 2023 Wörter)

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mit Linda auf, und beide Frauen sanken stöhnend und befriedigt auf uns Hengsten zusammen.

Wer jetzt glaubt, das wär's gewesen, der irrt. Beide Frauen sahen sich kurz an, und ohne ein weiteres Wort zu wechseln, wechselten sie die Positionen. Babette hockte sich mit ihrer durchtränkten Möse direkt auf mein Gesicht, und Linda tat das gleiche bei Polo. Polo und ich leckten begierig diese beiden triefenden Fotzenlöcher, als ob wir kurz vor dem Ertrinken wären. Den Frauen reichten unsere Zungen nicht, sie griffen sich selbst mit den Händen an ihre Fickmuschel und manipulierten gezielt ihre jeweilige Klit. Kurz darauf kam es beiden Frauen noch einmal, während wir Männer leckten und schlürften. Ich kann nur sagen, die Natur ist ungerecht. Wir Männer brauchen immer eine gewisse Erholungsphase, Frauen können auch kurz hintereinander, deswegen sind sie auch prädestiniert für Gruppensex. Zwei Männer und eine Frau stellt kein Problem dar. Zwei Frauen und ein Mann ist Wunschdenken, wenn man es sich nicht mit einer von beiden verderben will.

Das war jetzt graue Theorie, denn angenommen, Linda würde meinen Schwanz lutschen, und ich würde derweil die Fotze von Babette lecken, hätten wir zu dritt gemeinsam unseren Spaß. Die Zunge von Linda kann Wunder vollbringen. Und wie ich inzwischen weiß, bin ich mit meiner Zunge auch nicht so ganz ungeschickt. Wie sagt der Franzose: "Laissez faire!" "Laß es geschehen", ist nur die wörtliche Übersetzung. Der typische Franzose meint damit die lockere Lebensart, und Polo und Babette waren ganz typische Franzosen. Das sollten wir in den kommenden Tagen unseres Urlaubs noch feststellen.

Am folgenden Tag fingen Polo und Babette direkt neben uns wieder an, unzüchtige Handlungen zu begehen. Linda ließ sich animieren: "Haben wir jetzt Urlaub, oder sind der Herr immer noch in Gedanken im Büro", fragte sie mich etwas aufmüpfig. Zu viert waren wir und wurden wir immer unzüchtiger. Sommer, Sonne und Wärme sind besser als jedes Fitnesstraining. Wenn dann noch neben Dir ein Porno abläuft, möchte ich den Mann erleben, der noch ans Büro denkt. Polo fickte Babette schon wieder mit den Fingern. Linda griff nach meiner Hand und führte sie direkt zu ihrer Fickritze. Die Absicht, ihr Wunsch und ihr Verlangen waren klar.

Noch während mein Finger in ihr steckte, beugte sie sich zu Polo hinüber und begann, seinen Schwanz zu lutschen. Babette nahm sich ein Beispiel daran und beugte sich zu mir herüber. Schon spürte ich ihre Lippen und ihre Zunge da, wo es bei mir gerade aufblühte. Unsere Frauen bliesen uns Männer schön steif. Es war aber die jeweils andere Frau, während wir Männer unsere Finger noch in der Muschi der eigenen Frau hatten.

"Fini", rief Polo, "je veux aller nager." Er wollte lieber baden gehen? Kaum im Wasser wurde mir klar, woher sein Ansinnen kam. Er schwamm immer um Linda drumherum. Schnell wurde auch deutlich, wie er die Gelegenheit nutzte, sich ihr zu nähern. Babette kam zu mir geschwommen. Wir vier küssten uns. Unter Wasser ist es nicht so auffällig, was man mit seinen Händen tut. Ziemlich schnell wurde mir deutlich, Polo fickte Linda mit den Fingern unter Wasser. Sie umarmte ihn immer enger. Babette kam zu mir, sie wollte eine Gleichstellung, wenn man das so nennen kann. Polo und ich fingerten die jeweils andere Frau, so wie die beiden vorher jeweils unsere beiden Schwänze gegenseitig gelutscht hatten. Wir vier verließen das Wasser wieder, es gab nichts mehr zu verheimlichen.

Wir trockneten uns ab, und Polo und ich unternahmen einen kleinen Spaziergang am Strand. Polo fragte mich dann irgendwann sehr direkt, ob Linda denn auch mal mit Babette schlafen würde. Ich war schon ein wenig überrascht. Ich riet dazu, dass Babette es direkt versuchen oder Linda fragen solle. Kaum zurück tuschelte Polo mit Babette. Kurz darauf gingen beide Frauen spazieren. Als sie zurückkamen, legten beide sich nebeneinander auf ein Handtuch. Die Zärtlichkeiten, die sie austauschten waren unübersehbar. Es waren nicht nur Küsse, es waren Berührungen, und sie streichelten sich gegenseitig. Es blieb nicht bei Streicheleinheiten. Die Nippel ihrer Titten wurden immer mehr zum Ziel, bis sie steif waren. Aber auch ihre Fruchtspalten blieben nicht unberührt.

Beide Frauen verschafften sich immer mehr Vergnügen, um es mal neutral auszudrücken. Man kann auch sagen, sie wurden immer geiler. Ich hatte sowas noch nie selbst und so privat erlebt. Es war mir natürlich nicht unbekannt aus diversen Pornostrips. Es ist etwa vergleichbar, wenn man im Film oder im Fernsehen eine Achterbahnfahrt sieht, oder wenn man im Unterschied dazu selbst in der Achterbahn sitzt. Beide Frauen ließen nichts aus. Ihre Hände, ihre Finger und ihre Münder taten all das, was sonst ein Mann mit einer Frau so gerne tut. Sie nagten gegenseitig an ihren Nippeln. Jede von ihnen massierte dabei massiv die vollen Titten der anderen. Dann spielten sie Achterbahn. Babette hockte sich verkehrt herum über die liegende Linda und begann, ihre Spalte zu lecken. Linda ihrerseits leckte durch die Fruchtfurche von Babette. Die beiden ließen nichts aus. Sie spalteten die Schamlippen der jeweils anderen mit den Fingern, um ihre Zungen tiefer eindringen lassen zu können. Polo und ich saßen wie gebannt daneben und beobachteten das Treiben unserer Frauen.

Als beide immer heftiger atmeten und schon keuchten aus Luftnot, ließen sie voneinander ab. Aber weder Polo noch ich hätten zu ahnen vermocht, was dann passierte. Babette stürzte sich auf mich, und Linda stürzte sich auf Polo. Beide Herrenreiterinnen unterwarfen sich ihre Hengste wie geübte Turnierteilnehmerinnen. Sie ritten Polo und mich im "pas de deux", als ob sie ein Dressurturnier gewinnen wollten. Gegenseitig lächelten sie sich immer wieder zu, soweit ihre eigene Erregung es noch zuließ. Ich konnte unmittelbar beobachten, wie Polo die Titten von Linda knetete, und ich tat das gleiche mit den wunderschönen Lusthügeln von Babette. Bei beiden Stuten schien das eine Wirkung auszulösen, wie die Sporen es beim Reiten tun.

Unsere Reiterinnen spornten uns immer mehr an. Der Schwanz von Polo bohrte Linda immer mehr und immer tiefer auf. Babette ließ keine Minute verstreichen, sich das gleiche Recht bei mir zu verschaffen. Wir vögelten zu viert wie in einer Kommune zu meiner Studienzeit. Unsere Frauen gaben nicht nach, sie wollten einen Höhepunkt, und sie wollten uns Männer zum Abspritzen bringen. Es ist der Beweis für eine Frau für ihre unwiderstehliche Attraktivität. Es gibt keinen Mann, davon bin ich überzeugt, der da allzu lange standhaft bleiben kann. Eine Frau, die sich Deinen eigenen Schwanz dienen lässt und Deine eigene Frau, die sich gleich daneben des Schwanzes eines anderen Mannes bedient. Es ist höchste Lust und Porno in einem.

Polo und ich und Babette und Linda kamen nahezu zeitgleich. Es war schon ein außergewöhnliches Erlebnis, so etwas zu viert gemeinsam zu vollziehen. Unsere Frauen sanken erschöpft von uns Männern herunter, wie reife Pflaumen von einem Baum abfallen. Das Wort "Pflaume" hat hier jetzt nur eine rein linguistische Bedeutung. Sie waren einfach nicht mehr in der Lage, sich auf uns Männern zu halten. Und dann schlängelte Polo sich mit seinem Kopf zwischen die Beine von Babette. Er leckte ihre von mir vollgesamte Möse. Ich machte es ihm nach und leckte die von ihm vollgefickte Fotze meiner Frau.

Beide Frauen stießen uns Männer von sich, und dann passierte etwas, womit weder Polo noch ich gerechnet hatten. Linda leckte die Möse von Babette und küsste anschließend mich mit meinem eigenen Samen, den ich in sie gespritzt hatte. Daraufhin sog Babette die Möse von Linda aus und küsste Polo mit dem Extrakt, das er in sie abgespritzt hatte. Polo und ich wurden sofort wieder spitz und scharf. Es brauchte nicht lange und wir vier vögelten wieder miteinander und nebeneinander. Diesmal waren es die ursprünglichen Konstellationen, Polo fickte Babette und ich vögelte Linda. Wieder konnten wir alle vier sehen und hören, was unmittelbar neben uns vor sich ging. Es war spannender als jeder Krimi und auch als jeder Porno, den ich jemals gesehen hatte.

Unser Urlaub dauerte noch an. Wer neugierig ist, wie es weiterging, lasse es mich bitte wissen.