Unerwartet aber geil (fm:Dreier, 3522 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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In der Bar sitzt du am Tresen und wartet auf irgendetwas. Ich gehe zu dir und sage das ich nach Hause möchte. Da klopft mir der Typ auf die Schulter und sagt das wir noch gar nicht angestoßen haben. Der Wirt gibt uns zwei kurze und ich stoße mit ihm an., " Ich bin Christian" sagt er und trinkt das Glas aus., " Garry" sage ich und trinke ebenfalls aus., " ich möchte noch etwas bleiben da es gerade viel Spaß macht," sagst du und umarmst mich. Dann küssen wir uns. Ein sehr intensiver Kuss. Ich spüre deine Zunge. Wie sie meine Sucht. Spüre deine Erregtheit beim Kuss.

Wir lösen uns voneinander und du nimmst Christian an die Hand, lachst und gehst freudig auf die Tanzfläche. Du tanzt elegant um ihn herum. Deine Hände ertasten tanzend seinen Oberkörper. Du sagst ihm etwas und er kommt direkt auf mich zu. Bestellt noch zwei Drinks und ich soll wieder mit ihm anstoßen. Jetzt weiß ich was du vor hast.

Ich tu so als ob nichts mehr geht und lege meinen Kopf auf die Bar. Du stehst auf einmal neben mir und sagst dem Wirt er solle ein Taxi bestellen., "kommt in 30minuten" sagt er. Und stellt uns noch ein paar Getränke hin. Du bleibst neben mir sitzen mit dem Rücken zur Bar. Ich sehe nicht viel da mein Kopf immer noch mit der Stirn auf der Bar ruht. Und meine Arme daneben. Sehe dich nur von der Hüfte abwärts. Und ich sehe Christian wie er vor dir steht und eine Hand auf deinem Bein. Er streichelt dich und wandert langsam unter deinen Rock. Du öffnest deine Beine und seine Hand verschwindet.

Hätte ich bloß eine weitere Hose angezogen. Denke ich mir. Christian bewegt seine Hand hin und her. Ich kann nur erraten was er gerade macht. Du legst einen Arm auf mich und streichelst mir über den Rücken., "das Taxi ist da" ruft jemand und du und Christian begleitet mich gestützt nach draußen.

Ihr setzt mich vorne ins Taxi und selbst steigt ihr hinten ein. Ich tue so als ob ich einschlafe und kann euch nur leise tuscheln hören. Höre deinen schweren Atem. Ich kann nur erahnen was ihr da gerade macht., "wir sind da" sagt der Taxifahrer. Christian bezahlt das Taxi und ihr helft mir aus den Taxi in die Wohnung. Im Wohnzimmer sinke ich in den Sessel und schau mit Halb offenen Augen auf den Boden.

Christian fragt dich, ob du es ernst meinst und ob es wirklich in Ordnung ist. Du zerstreust seine Gedanken und sagst das ich eh nichts mehr mitbekomme. Du gehst auf ihn zu und öffnest seine Hose. Du holst seinen Schwanz hervor und fängst an ihn langsam zu wichsen. Ich sehe, wie er immer größer wird in deiner Hand. Aber ich muss feststellen das er gar nicht so riesig ist wie es schien. Aber doch schon ordentlich. Ich schätze mal so 18cm lang und 5cm dick.

Ich setze mich etwas, so dass ich mehr sehen kann. Dabei bewege ich mich und er dreht sich schnell weg. Das du gezwungen bist seinen Schwanz loszulassen. Du fast wieder zu und drehst ihn wieder zu dir. "keine Angst der ist durch" sagst du und massierst seinen Schwanz weiter. Mit der anderen Hand spielst du mit seinen Hoden. Er hat die Augen geschlossen und atmet tief., "bitte hör auf sonst komm ich gleich" sagt er. Du fast noch fester zu und wichst ihn kräftig. Du lächelst ihn an. Christian sieht dich auch an und atmet immer heftiger., "los komm," sagst du und wichst kräftig weiter. Auf einmal kommt ein langes tiefes ohhhhhh und er spritzt alles an dein Kleid. Er pumpt mehrmals und spritzt dabei so viel, dass es an deinem Kleid herunterläuft. Ihr seht euch an und du sagst, " na dahatte aber einer druck.

Vorne links ist das Bad. Geh dich mal frisch machen," gibst im einen Kuss und er geht. Du ziehst dein Kleid aus, ohne zu mir zu gucken und bist ins Schlafzimmer verschwunden. Ich setz mich etwas anders hin, um eventuell das ganze Wohnzimmer zu überblicken. Anscheinend hast du mich gehört und kommst nackt zurück. Du kommst nah an mich heran und fragst, ob ich nicht ins Bett gehen möchte. Ich verneine es und gebe vor das es hier sehr gemütlich ist. Ich antworte dir, ohne meine Augen zu öffnen.

Und tue so, als wenn ich weiterschlafe. Du entfernst dich von mir und setzt dich auf die Couch. Christian kommt zurück. Er ist angezogen und sieht dich an und dann mich. " Der schläft" sagst du. "komm her ". Christian stellt sich vor dich und sieht dich an. Du strichelst deine kleinen geilen Brüste. Du zwirbelst deine Nippel, die bereits schön erregt sind. Jetzt hebst du deine Beine und zeigst Christian deine schön blanke Pussy. Du strichelst sie selbst und fährst mit einem Finger zwischen deine Schamlippen., " Jetzt beweise mir, ob du wirklich so gut mit der Zunge bist wie du es vorhin gesagt hast.

Aber vorher ziehst du dich aus." Er sieht zu mir rüber. "Mach dir über den keine Sorgen. Der ist weg" erwiderst du auf sein Blick. Er zieht sich aus und geht vor dir auf die Knie. Seine Hände streicheln deine Schenkel. Er wandert immer weiter zu deinem Lustzentrum. Jetzt spielt er zärtlich an deiner Pussy. Mit dem Daumen einer Hand massiert er deine Klitoris. Ihr seht euch dabei an und eure Augen spielen miteinander. Du lehnst deinen Kopf etwas zurück und genießt das zärtliche Spiel. " Leck mich" befiehlst du ihn förmlich. Du legst deine Beine um seinen Hals und drückst sein Gesicht an dein bereits nasse glänzende Pussy. Ich sehe nur seinen Hinterkopf.

Ich kann nicht wirklich sehen was er da macht. Was es aber ist? Es muss gut sein. Du lehnst dich zurück und fängst an schneller zu atmen und leise zu stöhnen. Deine Augen sind geschlossen und dein Stöhnen wird lauter. Dein Becken bewegt sich immer vor und zurück. Mit deinen Händen nimmst du seinen Kopf und drückst ihn fest auf deine Pussy. Deine Bewegungen werden immer heftiger und mit einem mahl sackst du zusammen und ein langes hörbares zufriedenes ja kommt aus deinem Mund. Du hältst seinen Kopf weiter fest und verharrst einen Augenblick in dieser Position. Jetzt ziehst du ihn zu dir hoch und ihr küsst euch.

Ich sehe jetzt das sein Schwanz nicht steht. Du siehst nach dem Kuss nach unten und sagst" Na da brauch einer wohl eine Starthilfe. Setz dich. ". Christian setzt sich neben dir. Du nimmst einen Schwanz und fängst an ihn zu wichsen. Langsam lehnst du dich über ihn und fängst an seine Eichel zu küssen. Dann leckst du drüber. Sofort ist die Behandlung positiv zu erkennen. Christians Schwanz stellt sich sofort auf. Du siehst zu mir rüber und bemerkst das ich meine Augen geöffnet habe. Ich verziehe keine Miene. Du lächelst kurz und nimmst Christians Schwanz in den Mund. Dein Blick bleibt weiter auf mich gerichtet.

Langsam nimmst du seinen Schwanz immer weiter in den Mund. Du saugst an ihm. Jetzt merkt Christian, dass ich wach bin und euch zusehe. Er wirkt erschrocken aber genießt deine Behandlung. Da ich nichts sage entspannt er sich wieder und lässt sich wieder auf dich ein. Du lässt seinen Schwanz aus deinen Mund und leckst jetzt seine Eichel. Deine Zunge schlängelt sich darum als sei es ein Eis, das immer geleckt werden muss, da es sonst runterläuft. Deine Hand hält seinen Schwanz fest am Schaft, so dass ein leichter Blutstau entsteht.

Die ganze Zeit lässt du mich nicht aus den Augen und immer wieder lächelst du zu mir herüber. Ich bleibe ruhig sitzen. Du nimmst seinen Schwanz wieder in den Mund und saugst genüsslich daran. Mit deiner Hand spielst du jetzt mit seinem Hoden. Langsam massierst du ihn. Lässt seine Eier zwischen deine Finger Rollen. Christian lehnt sich weiter zurück und genießt das Spiel. Jetzt wirst du etwas härter. Umfasst seine Sack und du drückst zu. Christian hebt sein Becken und folgt deinen Bewegungen. Er stöhnt und atmet immer schneller. Während des Spiels siehst du mich die ganze Zeit verschmitzt an. Körperlich spielst du mit ihm aber mit deinen Augen mit mir.

Ich fange an mir langsam über meine Hose zu streicheln wo deutlich meine Erektion zu erkennen ist. Seinen Schwanz langsam aus deinem Mund gleitend richtet du dich auf. Und du stellst dich vor ihn auf. Christian möchte sich aufrichten und dich zu sich ziehen. Doch du drückst ihn zurück. "Bleib so wie du bist" forderst du ihn auf. Und er gehorcht. Du drehst dich und siehst mich an.

Breitbeinig und mit dem Rücken zu ihm stehst du da. Du streichelst deine zarten Brüste. Du bewegst dich langsam als würdest du zu einem leisen langsamen Lied dich bewegen. Eine Hand wandert langsam über deinen Bauch nach unten. Weiter langsam tanzend streichelst du deine Pussy. Dein Blick bleibt die ganze Zeit auf mich gerichtet. Mein Schwanz drückt gegen meine Hose und möchte frei gelassen werden. Ich fange an mein Reißverschluss zu öffnen. Sofort hebst du deinen Finger und gibst mir zu verstehen das ich das lassen soll.

Ich lass es meine Hose zu öffnen und lege meine Hände wieder neben mir auf die Lehne des Sessels. Christian sitzt nur da und bewegt sich nicht. Er genießt den Anblick deines sich hin und her bewegenden Körpers. Sein Schwanz steht steil in die Höhe. Seine Eichel glänzt und ist dunkelrot vor Erregung. Weiter langsam bewegend und dich streichelnd beugst du dich vor. Du steckst deinen Hintern ihn entgegen. Mit seinen Händen fängt er an ihn zu streicheln und leicht zu kneten. Fast in Zeitlupe gehst du immer weiter in die Hocke. Deine nasse glänzende Pussy befindet sich kurz vor seinem Schwanz.

Du greifst ihn und bewegst ihn zwischen deinen Schamlippen langsam vor und zurück. Christian hebt sein Becken etwas, um endlich seinen prallen Schwanz in dir zu versenken. Aber du lässt es nicht zu. Mit seiner Eichel massierst du deinen Kitzler. Immer wieder vor und zurück. Die ganze Zeit siehst du mich lächelnd dabei an. Dann hälst du inne. Sein Schwanz steht direkt vor deinen Eingang. Ganz langsam setzt du dich auf ihn. Sowie er halt gefunden hat lässt du ihn los. Ich kann jetzt alles genau sehen. Seine Eichel ist noch etwas zu sehen. Deine Schamlippen legen sich darum. Deine Nässe ist nicht zu übersehen.

Immer weiter setzt du dich auf ihn. Ich kann jeden Millimeter sehen, wie er in dir verschwindet, bis er komplett in dir ist. Du setzt dich komplett auf ihn und lehnst dich zu ihm zurück. Jetzt fängst du an dich vor und zurückzubewegen. Christian nimmt seine Hände und umfasst dich. Er spielt mit deinen Brüsten. Deine Bewegungen und dein Blick bringen mich fast um den Verstand. Am liebsten würde ich meinen Schwanz rausholen und im selben tackt wichsen, wie du ihn gerade fickst. Nein du möchtest es nicht. Das hast du mir zu verstehen gegeben.

Du bewegst dich weiter auf seinem Schoß vor und zurück. Die Bewegungen werden schneller und fester. Ich kann sehen, wie dir der Saft aus deiner fickenden Pussy läuft. Christian fast jetzt fester zu. Er knetet förmlich deine Brüste und zieht an deinen Nippeln. Du bewegst dich immer schneller dein Atem geht immer schneller. Auf einmal wendest du deinen Blick von mir ab. Du drehst dich zu ihm und ihr küsst euch. Dein Körper fängt an rhythmisch zu zucken und ich sehe, wie du zum Höhepunkt kommst, während ihr euch küsst. Dann bist du still. Du lehnst auf ihn und siehst mich zufrieden lächelnd an.

Nach gefühlten Minuten stehst du auf und gehst vor mir in die Knie. Du steckst deinen Hintern ihn entgegen. "Fick mich" forderst du ihn auf. Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Sofort geht er hinter dich und fängt an dich hart zu ficken. Ich höre das klatschende Geräusch seines Hodensacks, wenn es ganz zugestoßen hat. Er greift deine Hüfte und hält dich. Du siehst mir direkt in die Augen. Deine Augen werden immer weiter und ich erkenne das du wieder kurz vor einem Höhepunkt stehst. Und dann ist er da. Stärker als der davor. Und auch Christian ist so weit mit einem letzten kräftigen Stoß kommt er in dir.

Er setzt sich nach hinten und ich sehe seinen nassen tropfenden Schwanz. Du stehst auf und sein Sperma läuft gemischt mit deinem Saft aus deiner Pussy. Du beugst dich vor zu mir und gibst mir einen Kuss. Du drehst dich und gehst ins Bad. Christian sieht mich an. Keiner sagt etwas., "Und?" breche Ich das Schweigen. "Keine Ahnung was da gerade passiert ist, aber es war sehr geil. Ich habe so etwas noch nie gemacht." antwortet er.

Du kommst zurück, bevor ich weiter was sagen kann. Du holst einen Bademantel und gehst auf den Balkon eine rauchen. Bevor du die Tür schließt, drehst du dich zu uns und sagst" Du geh dich frisch machen und du mein Schatz ziehst dich aus. Ich bin gleich zurück. " Christian geht ins Badezimmer und ich mache was mir aufgetragen wurde. Meine Unterhose ist vollgeschmiert und mein Schwanz, der nicht mehr ganz steif ist, ist ganz nass.

Christian kommt zurück und wir sehen uns an. Und bevor wir was sagen können, kommst auch du zu uns. Lässt deinen Bademantel fallen und setzt dich auf den Sessel. Du hebst deine Beine auf die Lehne und fängst an, an deiner Pussy zu spielen. Und du sagst zu uns mit einem breiten Grinsen " So Jungs jetzt wird gewichst und wer am längsten durch hält darf mich heute Nacht ficken. Und nicht schummeln. Ordentlich zupacken. Verstanden? "

Ich wollte gerade Einspruch erheben als du deinen Finger hebst und uns zu verstehen, gibst das wir nicht zu reden haben. Weiter an deiner Pussy spielend fangen wir an unsere Schwänze zu wichsen. Und nicht mal nach einer Minute komme ich. Spritze alles auf deine Pussy. Ich sehe zu Christian und sehe sein zufriedenes Gesicht und seinen noch nicht mal richtig hart gewordenen Schwanz. Wie auch? Er ist bereits zweimal in der letzten Stunde gekommen . Keine Ahnung, aber es ist erregend es zu sehen.

Zu wissen das er dich heute nochmal ficken wird. Du nimmst ein Tuch und wischst das Sperma von dir. Du siehst mich an und sagst" Pech gehabt. Komm her und Leck mich damit Christian es schön feucht hat und er seinen schönen Schwanz in mir verstecken kann." Und zu Christian sehend sagst du" Und du wichs weiter damit du bereit bist." Ich beuge mich vor und fange an deine Pussy zu lecken. Ich rieche und schmecke mein Sperma, das du anscheinend nicht richtig weg gemacht hast. Es erregt mich dich so zu lecken. Auf Befehl.

Kurz bevor du kommst, stößt du mich förmlich weg. Du gibst Christian zu verstehen das er dich jetzt ficken soll. Sofort steht er vor dir. Setzt seinen Schwanz an deine Pussy und fängt erbarmungslos an dich zu ficken. Immer wieder zieht er ihn fast raus, um ihn wieder tief und mit Druck in dir zu versenken. Du lässt jetzt alles raus. Du stöhnst laut und forderst immer mehr und mehr. Ich sitze hinter ihm auf den Boden und kann genau alles sehen. Meinen Schwanz in der Hand wichse ich mich selbst. Mit einem langen lauten Ja oh mein Gott kommst du zum Höhepunkt. Aber Christian hört nicht auf dich weiter kräftig zu ficken. Du windest dich und drückst dein Becken ihn entgegen. Du forderst immer weiter fester fester. Und mit einem lauten grunzen kommt er zum dritten Mal zum Höhepunkt.

Sein Schwanz steckt bis zum Anschlag in dir und ich sehe, wie er immer wieder seinen Saft in dir pumpt. Mein Schwanz ist wieder hart und steht in voller Pracht. Du drückst Christian weg und forderst mich auf" Komm fick mein volles Loch, ". Ich komm zu dir und stecke mein Schwanz in dein vor Sperma triefendes Loch und ficke dich. Stoße fest zu und nach kurzer Zeit Spritze ich ebenfalls in dir ab. Zufrieden setze ich mich zurück auf die Couch neben Christian. Du lächelst uns an und streichelst über deine triefendes Pussy.

Nach kurzer Zeit stehst du auf und gehst ins Badezimmer. Christian und ich sehen uns an und lächeln zufrieden. Er beglückwünscht mich das ich eine geile Frau habe und bedankt sich das ich es zugelassen habe das er sie ficken durfte., " kein Problem" sage ich und biete ihm was zu trinken an. Du kommst aus dem Bad und sagst das es Zeit fürs Bett ist. Christian und ich gehen ins Badezimmer duschen. Gehen danach zusammen ins Schlafzimmer und jeder legt sich zu dir. Zufrieden und mit dir in Mitte schlafen wir alle ein.

Fortsetzung folgt.