Allein zu Haus – Teil 24b (fm:Dominanter Mann, 2999 Wörter) [56/61] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sandy_dev | ||
Veröffentlicht: Jun 02 2022 | Gesehen / Gelesen: 6563 / 5500 [84%] | Bewertung Teil: 9.36 (11 Stimmen) |
Fortsetzung |
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Der Vormittag
Trotz dessen, dass ich mich noch so beeilt hatte, wie es nur ging, kam ich zu spät zur Arbeit und was noch viel schlimmer war, ich lief meinem Ausbilder über den Weg, als ich durch den Hintereingang huschen wollte, auch weil es von dort aus kürzer war, als wenn ich durch den Haupteingang gegangen wäre. Nur zu dem Zeitpunkt waren schon alle im Büro und ich war die Letzte...
Hr. Baumann: "Ah... Frl. Pötter, mal wieder zu spät... was war es denn heute... etwa noch ein morgendlicher Besuch bei ihrem Freund, oder gar ein kleiner Ritt am Morgen... egal! So kann das nicht weiter gehen mit Ihnen. Ich erwarte sie um 11 Uhr in meinem Büro, verstanden?"
Sandra: "Ja Herr Baumann..."
Damit gab er sich zufrieden und ging, während ich nun zu meinem Arbeitsplatz trottete und mich über mich selbst ärgerte, da ich nun wieder aufgefallen war und zudem nun auch noch bei ihm antanzen durfte...
Hoffentlich bekomme ich keine Abmahnung, da es nicht das erste Mal war, dass ich zu spät erschienen war, obwohl, seitdem ich mit Markus zusammen war, war ich doch fast immer pünktlich gewesen...
So verging der Vormittag, an dem ich sowohl öfters an meinen Ausbilder Herrn Baumann, wie auch an meinen Nachbarn Herrn Werner denken musste, bis ich schließlich doch recht nervös, um kurz vor elf an der Bürotür von Herrn Baumann stand und klopfte und doch irgendwie hoffte, dass er den Termin vergessen haben könnte...
Hr. Baumann: "Herein!"
Kaum dass ich seine Stimme vernommen hatte, schluckte ich kurz und betrat sein kleines Büro.
Hr. Baumann: "Schließen Sie die Türe hinter sich Frl. Pötter, schließlich muss ja nicht jeder mitbekommen, was wir zu besprechen haben, oder?"
Sandra: "Natürlich nicht Herr Baumann..."
"Na prima, das sieht ja nicht gut aus...";
dachte ich mir und schloss die Türe hinter mir und ging dann die drei Schritte rüber zum Schreibtisch von Herrn Baumann, zu dem Stuhl auf dem ich mich gerade setzen wollte, um mir meine Standpauke anzuhören...
Hr. Baumann: "Stehen bleiben!"
Erschrocken zuckte ich über seinen fast schon befehlsartigen Ton zusammen und starrte ihn erschrocken an.
Hr. Baumann: "So Frl. Pötter, können sie mir mal sagen, was ich mit Ihnen anstellen soll, damit sie endlich lernen, wie man sich zu verhalten hat. Sie kommen wiederholt zu spät und sind in letzter Zeit immer wieder extrem abgelenkt, wenn Ihnen etwas von den Kollegen erklärt wird, so dass sie die einfachsten Sachen danach falsch machen und man Ihnen alles nochmals erklären muss... Glauben Sie, dass die Kollegen ihre Zeit gestohlen haben und nichts Besseres zu tun haben, als Ihnen alles doppelt und dreifach zu erklären..."
Sandra: "nein, natürlich nicht..."
Hr. Baumann: "Unterbrechen Sie mich gefälligst nicht! Verstanden?"
Ich nickte nur, nachdem er mich so angeranzt hatte...
Hr. Baumann: "...wo war ich doch gleich... ach ja, das kostet der Firma alles Zeit und vor allem Geld und zudem müssen die Kollegen wegen Ihnen dann auch noch länger arbeiten, um ihre Fehler wieder zu bereinigen...!"
So hielt mir Herr Baumann eine Standpauke, die es in sich hatte, natürlich mit Anspielungen auf mein Aussehen und meine Kleidung wie,
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