Allein zu Haus – Teil 24c (fm:Dominanter Mann, 899 Wörter) [57/61] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sandy_dev | ||
Veröffentlicht: Jun 02 2022 | Gesehen / Gelesen: 6114 / 4872 [80%] | Bewertung Teil: 9.00 (10 Stimmen) |
Fortsetzung |
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Sandy: "mhm... ja... ja Oskar... bitte mhm, bitte fick mich..."
Kaum dass ich das ausgesprochen hatte schob mir Oskar meinen Pulli hoch und griff mit beiden Händen an meine Brüste und krallte sich regelrecht an ihnen fest, um dann hart und kraftvoll zuzustoßen, wodurch ich mit meinen Oberschenkeln gegen die Arbeitsplatte gedrückt wurde, während ich zum Fenster hinaus blicken konnte...
Oskar begann mich nun mit schnellen und harten Stößen zu ficken, wodurch ich immer feuchter und erregter wurde und vor Erregung zu Stöhnen begann, was ihn wohl nur noch mehr erregte und mich dadurch nun auch wiederum härter zu ficken begann, bis er schließlich kam und mir sein Sperma tief in meine Möse pumpte, ohne, dass ich selbst gekommen war, obwohl nicht mehr viel dazu gefehlt hatte...
Oskar: "mhm, so ein Quicke ist schon geil..."
Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und kaum, dass er ihn herausgezogen hatte, lief auch bereits ein Teil seines Spermas aus meiner Möse heraus und an meinen Schenkeln herunter...
Oskar: "... so Sandy und jetzt noch kurz sauber lutschen, dann bist du hier erst mal fertig und kannst zu Markus hoch..."
Ich nickte nur kurz, drehte mich daraufhin kurz um, um vor Oskar in die Hocke zu gehen und nahm seinen Schwanz auch direkt in den Mund. Das dabei ein Teil des Spermas auf meine Strumpfhose und meinen String tropfe fiel mir nicht auf...
Oskar: "...sag mal Sandy, hast du morgen Abend schon etwas vor?"
Ich schüttelte leicht meinen Kopf, während ich weiter seinen Schwanz sauber lutschte, woraufhin Oskar fortfuhr und mir erklärte, dass morgen Abend wohl ein Treffen ihrer Gruppe stattfinden würde und ob ich denn nicht Lust hätte, mal dazu zu kommen, um es mir anzusehen und alle einmal kennen zu lernen. Ich müsste dann auch nicht direkt mitmachen, sondern könne dann selber spontan entscheiden, ob ich dabei bleiben wollte oder eher nicht. Erregt wie ich noch war stimmte ich ihm zu, ohne groß weiter zu überlegen, da er auch meinte, dass er mich dann abholen würde...
Nachdem ich seinen Schwanz sauber gelutscht hatte und er ihn wieder eingepackt hatte, richtete ich meine Kleidung und ging gut gelaunt hinauf zu Markus, der mit einem Kopfhörer auf seinem Bett lag und Musik hörte...
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