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Allein zu Haus – Teil 24f (fm:Dominanter Mann, 1168 Wörter) [60/61] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 02 2022 Gesehen / Gelesen: 7391 / 6228 [84%] Bewertung Teil: 9.59 (34 Stimmen)
Fortsetzung

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Der Abend

Doch etwas erschöpft zu Hause angekommen begebe ich mich ins Bad um zu duschen und um im Anschluss doch etwas zu entspannen. Als ich nach dem Duschen das Badezimmer nur mit einem Handtuch bekleidet verlasse, um mich in meinem Zimmer wieder anzuziehen, sehe ich den blinkenden AB und entschließe mich diesen erst einmal abzuhören. Nicht dass ich eine Nachricht von Herrn Dr. Seifert verpassen und er mich dadurch wieder überraschen würde...

Die erste Nachricht war von meinen Eltern, die mir mitteilten, dass sie am Sonntag wohl erst am späten Abend zurückkommen würden und nicht wie ursprünglich geplant bereits am Nachmittag...

Eine weitere Nachricht war von meinem Bruder der sich aber nur erkundigen wollte, wann unsere Eltern denn zurückkommen würden...

Und noch ein Anruf von Marc mit der Nachfrage, was ich denn heute Abend machen würde und der Aufforderung mich doch mal zu melden...

Nachdem ich die Nachrichten abgehört hatte beschloss ich doch lieber zu Hause zu bleiben und schon mal ein wenig die Wohnung wieder auf Vordermann zu bringen, da ich doch Morgen auch bereits wieder den Nachmittag und Abend unterwegs sein würde...

So zog ich mir nur einen Jogging-Anzug mit einem Slip an und begann im Anschluss das Bad zu putzen. Nachdem ich dies grob fertig hatte, räumte ich noch kurz etwas mein Zimmer auf und beschloss das Schlafzimmer meiner Eltern dann erst morgen wieder komplett herzurichten und begab mich ins Wohnzimmer, um noch etwas fern zu sehen...

Plötzlich schreckte ich zusammen als es bereits kurz nach 22 Uhr an der Tür läutete und ich überlegte kurz wer dies sein könnte und entschloss mich erst einmal die Türe nicht zu öffnen, da es sicherlich nicht Herr Dr. Seifert sein würde, da er ja einen Schlüssel hatte und wenn es einer der Jungs war, so wollte ich dann doch heute Abend lieber meine Ruhe haben...

Als es nach einem kurzen Moment jedoch wieder heftiger Schellte rappelte ich mich doch auf und ging erst einmal zur Wohnungseingangstür und schaute durch den Spion und erkannte unseren Nachbarn Herr Werner, der sicherlich bereits den Lichtschimmer gesehen und sich somit nun sicherlich auch nicht mehr so einfach abwimmeln lassen würde, ohne dass ich die Türe öffnen und mit ihm sprechen würde...

Kaum das sich die Türe öffnete drückte Herr Werner diese auch bereits ganz auf und trat ein, wobei er mich leicht nach hinten schob und die Türe wieder hinter sich verschloss...

Hr. Werner: "Was soll das? Warum lässt du mich so lange warten, du dämliche Pute?"

Sandra: "Entschuldigung ich war müde und wollte gerade ins Bett schlafen gehen..."

Hr. Werner: "...na, das trifft sich ja gut, dahin können wir ja gemeinsam gehen. Meine Alte liegt auch schon im Bett und schnarcht vor sich hin. Los geh vor, ich hab nämlich Bock dich nochmal ordentlich zu vögeln, du geiles Bückstück!"

Ich schluckte und nickte nur kurz, da mir mit einem Schlag klar wurde, dass ich ihn nicht loswerden würde, ohne mich vorher noch von ihm ficken zu lassen, auch weil er seinem Atem nach bereits wenigstens leicht bis stark angetrunken war. Also ging ich vor ihm her in das Schlafzimmer meiner Eltern, welches ich zum Glück noch nicht wieder zurecht gemacht hatte...

Kaum das wir das Schlafzimmer meiner Eltern betreten hatten spürte ich bereits die Hände von Herrn Werner, wie sich diese von hinten unter mein Jogging Oberteil schoben und meine Brüste ergriffen und diese sofort zu massieren begannen, was mir wohlige Schauer durch meinen Körper jagte und ich bereits nach den ersten Berührungen lustvolle Seufzer ausstieß...

Hr. Werner: "...ja du kleine Fotze, dass gefällt dir wohl, wenn man

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