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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 5 - Fremdfick in Las Vegas (fm:Ehebruch, 3604 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 06 2022 Gesehen / Gelesen: 9947 / 7741 [78%] Bewertung Geschichte: 9.24 (80 Stimmen)
Meine Frau Maria berichtet, wie sie in Las Vegas im Hotelzimmer mit einem Farbigen fickt, während ich Poker spiele. Könnte auch Schwarz & weiß sein

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Hier ist nochmal Maria. Mein Mann hat mich überredet, von meinem "ersten offiziellen Fremdfick" zu erzählen, weil er die Geschichte nur von mir kennt. Er war nicht dabei, er war Blackjack spielen.

Wir haben ja beide von unseren Phantasiespielchen mit Realitätsbezug berichtet und wie sehr uns das anmacht und wie sehr wir uns da verunsichern können, was unsere Geilheit steigert. Mein erster "inoffizieller Fremdfick" war ja auf der Hütte und gleich mega-heftig.

Nachdem mein Mann das jetzt weiß, geht es mir besser. Nach diesem "Skaterlebnis", von dem ich das letzte Mal berichtet habe, haben wir dann schon darüber gesprochen, ob wir sowas nicht mal in real ausprobieren wollen. Daniel hat ja daraus, wenn auch ganz anders als ich, große Lust gezogen. Wir haben übrigens festgestellt, dass, wenn wir uns unsere vielen derartigen Phantasiegeschichten - und auch die wenigen realen Geschichten, gegenseitig erzählen, das dann quasi schon wieder zwei Geschichten sind, weil wir dabei total unterschiedlich empfinden.

Wir haben uns also immer häufiger mit dem Thema der Realisierung befasst. Etwa drei Monate nach der Skatgeschichte hatten wir Urlaunbsflüge in die USA gebucht. Westküste. 4 Wochen. Landung LA, Auto mieten, dann nach Flagstaff. Von dort Ausflüge zum Gand Canyon. Danach Death Valley und Las Vegas. Es ging dann noch an der Küste entlang nach Norden und über verschiedene Nationalparks nach San Francisco, von wo wir zurückflogen, aber unsere reale Fremdfickgeschichte spielt in Las Vegas.

Vor der Reise hatten wir beschlossen dass, wenn es auf der Reise zu einer günstigen Fremdfickgelegenheit kommen sollte, wir diese wahrnehmen würden, unter der Voraussetzung, dem Partner sofort genau davon zu berichten. Es war uns auch klar, dass es aller Voraussicht nach für mich eher realisierbar sein würde. Eine halbwegs gutaussehende Frau (und mindestens das bin ich) wird ja im Leben immer mal wieder angemacht und braucht dann eigentlich nur darauf einzugehen, oder eben nicht. Ein halbwegs gutaussehender Mann, wie Daniel, wird ja nicht permanent von Frauen angesprochen. Da muss die Initiative von ihm kommen.

Bis Las Vegas passierte also garnichts in Richtung Fremdfick und wir forcierten das auch nicht. Alles lief sehr harmonisch. In Las Vegas wollte mein Mann drei Tage lang ausgiebig Black-Jack und Poker spielen. Er kennt sich da ganz gut aus und sagt, das seien die einzigen Casinospiele, bei denen man eine Chance gegen die Bank habe, aber man dürfe sich zeitlich nicht unter Druck setzen lassen. Egal. Wir waren in Las Vegas, er zockte da rum und ich war mir selbst überlassen. Was ich vorher nicht wusste: Las Vegas ist so ziemlich der einzige Ort in den USA wo Prostitution nicht illegal ist. Daher wurde ich, wenn ich alleine durch die Stadt stromerte und auch mal 'ne Bar besuchte, häufig für eine Art Edelnutte gehalten, was durchaus eine interessante Erfahrung war. Ich stellte aber immer sofort klar, dass ich keine Nutte bin (Hooker sagen die dazu).

Mein Englisch ist nicht gut. Deshalb bleibe ich hier beim Deutschen. Mein Mann schlägt sonst die Hände überm Kopf zusammen, wenn ich hier jetzt Begebenheiten oder Unterhaltungen in Englisch wiedergeben würde, obwohl diese Unterhaltungen ja auf Englisch stattgefunden haben. Er hat beruflich viel mit der Sprache zu tun, hat über ein Jahr in England gelebt und im englischsprachigen Ausland organisiert er alles.

Ich merkte also, als ich am ersten Zockertag von Daniel alleine umherzog, dass es hier passieren könnte, wenn ich denn wollte...und ich wollte. Ich wurde von so vielen Männern angesprochen, einzelnen, Gruppen, Amis, Deutschen, Kanadiern, reichen Arabern, halt von allem, was da so rumzockt in Las Vegas. Oft Männergruppen ohne weibliche Begleitung. Am ersten Tag sondierte ich sozusagen das Angebot und beschloss, am zweiten Tag den ersten ranzulassen, der mir sexy erschien. Ich sagte nichts zu Daniel. Er war ganz in seinem "Zockertunnel" wie er das nannte. Es war unvorhersehbar, wann er ins Hotelzimmer kam, wann er es verließ, wann er aß oder schlief.

Am zweiten Tag zog ich am späten Vormittag los. Ich hatte im Hotel noch mit meinem etwas fahrigen Mann gevögelt, der um 8 Uhrfrüh übernächtigt und, wie er sagte etwa wieder bei null Gewinn oder Verlust, aus den Casinos gekommen war. Wir fickten, dann schlief er wie ein Stein. Ich

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