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Wenig Verständnis (fm:Dreier, 1807 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 06 2022 Gesehen / Gelesen: 13293 / 10302 [77%] Bewertung Teil: 9.24 (94 Stimmen)
Ich liebe es, wenn um mich gebuhlt wird. Wenn ich es richtig anstelle, bleibt der Erfolg nicht aus … bei meinem Mann und bei anderen Männern.

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Wenig Verständnis

Meinen Mann Herbert hatte ich vor fast fünfzehn Jahren kennengelernt. Damals war ich fast zwanzig. Jetzt war ich also fast fünfunddreißig. Wir waren nun seit fast zehn Jahren verheiratet. In unserem Freundeskreis gab es Paare, deren Ehe nicht mal fünf Jahre überdauert hatte. Es ist eigentlich immer wieder das gleiche, die Eifersucht. Jeder junge Mensch unternimmt früher oder später seine ersten sexuellen Ausflüge. Jeder, also fast jeder, hält das auch für normal. Und dann soll damit von einem auf den anderen Tag Schluss sein. Der Grund ist das Eheversprechen.

Ich will hier gar nicht auf das geringe Verständnis einiger Religionen eingehen, aber wieso ist es mancherorts erlaubt, Vielweiberei zu betreiben aber nicht Viel-Männerei? Ich bin sehr für die Gleichberechtigung! Als Frau ist es mir ohne weiteres möglich, mit zwei oder drei Männern zu schlafen. Ein Mann kann aber nicht mal so eben mit zwei oder drei Frauen schlafen und sie auch befriedigen. Herbert sagt immer, manchmal sei ich einfach zu pragmatisch. Pragmatismus ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr!

Schon frühzeitig hatte ich erkannt, welchen Reiz ich auf das männliche Geschlecht ausübe. Einiges ist mir davon in guter Erinnerung geblieben. Ich stand kurz vor dem Abitur und hatte gerade meinen achtzehnten Geburtstag gefeiert. Auf meiner Feier war auch ein Referendar unserer Schule erschienen, der seine ersten Gehversuche dort unternahm. Er war sehr beliebt bei uns Mädchen, denn er sah gut aus und hatte Charme und Humor. An so einem denkwürdigen Tag wie dem Geburtstag der Volljährigkeit möchte man ja mal alle Fünfe gerade sein lassen. Die Jungens aus meiner Klasse und auch aus einigen Nachbarklassen hatte ich schon durch. Aber darüber darf ich hier nicht schreiben, denn da war ich ja noch nicht volljährig. Interessant war es aber schon, denn die sexuelle Reife beginnt ja nicht erst mit der Volljährigkeit.

Also Jungfrau war ich nicht mehr an meinem Geburtstag. Als Geburtstagskind hat man immer einen Wunsch frei, und ich wünschte mir diesen Referendar. Meine Mitschüler waren alle in meinem Alter, und hier hatte ich einen erwachsenen Mann vor mir. Verheiratet oder verlobt war er nicht, jedenfalls trug er keinen Ring. Verführung ist die Kunst der Überzeugung, habe ich mal irgendwo gelesen. Überzeuge einen Mann, dass genau Du die Richtige bist, und er wird Dir nicht widerstehen ... können.

Ich bot alles auf, was ich zu bieten hatte. Mein äußerst knappes T-Shirt ließ den Bauchnabel frei. Einen BH trug ich nicht, und meine Nippel zeichneten sich durch den dünnen Stoff deutlich ab. Mein ebenfalls äußerst knapper Minirock brachte meine Beine gut zur Geltung. Wir durften im Veranstaltungsraum des Lokals vom Vater eines Mitschülers feiern. Einer aus der Parallelklasse hatte eine Band. Sie spielten Rock und Pop der damaligen Zeit. Die Stimmung fing an, zu kochen und zu brodeln. In mir kochte und brodelte es auch. Immer wieder nahm ich mir als Geburtstagskind das Recht heraus mit Lukas, dem Referendar, zu tanzen. Er machte eifrig mit und war ein guter Tänzer. Es war eine Augenweide, ihm und seinen Bewegungen zuzusehen.

Bei den langsamen Tänzen schmiss ich mich immer mehr an ihn heran. Im Lokal gab es auch noch einen kleinen Konferenzraum, wie ich von meinem Schulfreund wusste. Dorthin verschleppte ich Lukas zu vorgerückter Stunde. Ich machte nicht viel Larifari, ich zog mein T-Shirt aus. Natürlich hätte er jetzt abbrechen müssen, aber Lukas war auch nur ein Mann, und meine strammen Titten hatten noch keinen Mann kalt gelassen. Verführerisch schmiegte ich mich an ihn, und wir küssten uns tief und innig. Schon spürte ich seine Hände da, wo ich sie gerne haben wollte. Geübt, geschickt und sehr wirkungsvoll nahm er mich und meine Vorbauten "zur Brust". Mit so einem "alten" Mann hatte ich noch nie was gehabt. Ich wollte unbedingt wissen, wie überzeugend ich auch diesmal wirken konnte. Ich war geil, ich war scharf, ich war spitz.

Er spielte mit meinen Nippeln, und ich wurde immer rappeliger. Kurz über meinem Frauengefängnis spürte ich seinen immer strammer werdenden Gefängniswärter. Er war halt ein Stückchen größer als ich. Er setzte sich auf einen der Stühle und zog mich mit sich. Ich stand vor ihm, und er schob meinen Rock in die Höhe bis zu meinen Hüften hinauf. Dann schob er meinen Slip beiseite und fing an, meine Möse zu fingern. Zu meiner Beruhigung trug das nicht bei. Er begann auch noch, meine beiden

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