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Wenig Verständnis (fm:Dreier, 1807 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 06 2022 Gesehen / Gelesen: 12422 / 9459 [76%] Bewertung Teil: 9.24 (94 Stimmen)
Ich liebe es, wenn um mich gebuhlt wird. Wenn ich es richtig anstelle, bleibt der Erfolg nicht aus … bei meinem Mann und bei anderen Männern.

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Lustspitzen zu lecken und dran zu saugen. Gleichzeitig öffnete er den Schlitz seiner Hose. Da sprang ein strammes Teil hervor, meine weiblichen Vorzüge hatten ihre Wirkung nicht verfehlt.

Er zog mich im Reitsitz auf seinen Schoß, was problemlos ging, da er meinen Mini so weit hinauf geschoben hatte. Geübt, wie ich war, führte ich mir seinen Schwanz ein. Einen Mann zu reiten, ist was anderes, als nur gevögelt zu werden. Man selbst bestimmt das Tempo, die Gangart, ob Schritt, Trab oder Galopp. Wichtig ist dabei immer, ihn nicht zu schnell kommen zu lassen, sonst bringt man sich um das eigene Vergnügen. Mal ritt ich ihn schneller, mal langsamer. Je nach Gangart, die ich wählte, hatten meine Titten so einiges auszuhalten. Er hatte ja freien Zugriff auf meine Lustmollies. Dann wird es auch manchmal für mich als Frau schwierig, die Beherrschung nicht zu verlieren. Ich will doch, dass er in mir abspritzt, und ich will möglichst gemeinsam mit ihm kommen.

Timing war gefragt. Ich legte Pausen im "Schritttempo" ein, und ich ruhte auch mal unbeweglich auf seinem Schwanz. Das quittierte er mit einer "härteren Gangart" an meinen Titten und meinen Nippeln. Die Wirkung ist vergleichbar mit den Sporen eines Reiters. Die Stute verschärft wieder ihre Gangart. Nach einer guten Viertelstunde konnte ich nicht mehr, ich wollte es, ich musste es unbedingt haben. Ähnlich wie ein Reiter im sogenannten "leichten Sitz" im Galopp hob ich meinen Hintern an und ließ mich von seinem Schwanz durchorgeln. Es brauchte wohl kaum mehr als eine Minute, und uns beiden kam es.

Ein Erlebnis aus meinen jungen Jahren, und es ist mir nicht aus dem Kopf gegangen. Nun war ich also inzwischen schon seit einer Reihe von Jahren mit Herbert verheiratet. Etwas, was mir im Laufe der Jahre immer mehr auffiel, war, wie angeregt, so könnte man es bezeichnen, er reagierte, wenn ich mit anderen Männern flirtete. Hinterher, also wenn wir wieder zuhause waren von einer Feier oder so, dann fiel er geradezu über mich her. Mir war das nur Recht, Flirten ist anregend, wenn der Mann es richtig anfängt. Und wenn so ein Flirtpartner es richtig gemacht hatte, dann war ich angespitzt. Ich wartete nur darauf, dass mein Mann es "zu Ende" bringen würde. Herbert kannte das und nutzte die Gelegenheiten. Ich lieferte mich ihm dann vollständig aus. Ich wollte genommen werden, das könnte man so sagen, ich wollte nahezu vergewaltigt werden, könnte man es auch plastischer ausdrücken.

Nach so einer Feier, Herbert hatte mich kaum aus den Augen gelassen, fiel er mal wieder über mich her. Wir hatten kaum die Tür geschlossen, und er riss mir alles vom Leib. Ich liebe solche Momente. Ich werde mir dann meiner Wirkung auf einen Mann voll bewusst. Und wenn ich bereits zwischen den Beinen feucht bin, dann will ich auch mehr. Herbert zwängte seinen Kopf zwischen meine Beine und leckte mich da, wo am Abend bereits andere Finger sehr aktiv gewesen waren. Ja, ich hatte sehr intim geflirtet. Jetzt brauchte ich aber einen Schwanz, der es zu Ende bringen und mich befriedigen würde. Herbert hatte das völlig richtig erkannt, aber er ließ mich zappeln.

Auch er setzte außer seiner Zunge immer wieder seine Finger ein. Dieses Wechselspiel zwischen hart und sanft trieb mich der schieren Verzweiflung nahe. Ich kehrte den Spieß um und widmete mich seinem Lutscher. Ich kniete mich über ihn, sodass er meine Frauenfurche unmittelbar über seinem Mund hatte, und dann war seine Luststange die meine. Ich weiß genau, wie man damit umgeht, damit er nicht kommt, bevor es auch bei mir soweit ist. Nicht zum ersten Mal betrieben wir beide dieses Lustspiel. Erst als sein Schwanz zuckte und zitterte, und als meine Furche überzusprudeln drohte, setzte ich diesem grausamen Spiel ein Ende. Anschließend küsste ich ihn mit seinem eigenen Saft, während ich noch am ganzen Körper zitterte, so wie er meine Klit zum Ende hin manipuliert hatte.

Diese Spielchen wurden bei uns immer mehr zur Regel, könnte man meinen. Andere Paare gehen gemeinsam oder getrennt fremd. Nicht umsonst haben Sex Clubs so einen regen Zulauf. Ich hatte schon darauf hingewiesen, wie sehr Herbert darauf stand, wenn ich Erfolg bei anderen Männern hatte. Es war für ihn wohl ein besonderes Erlebnis, wenn er mitbekam, wie begehrt seine Frau war. Erst richtig erfahren sollte ich das eine Zeit lang später.

Auf einem Stadtfest trafen wir Lukas. Ich stellte ihn und Herbert einander vor. Lukas war inzwischen deutlich gereifter, um es mal freundlich auszudrücken. Aber auch Herbert und ich waren ja nicht mehr ganz wie aus der Taufe gezogen. Lukas hatte sich blendend gehalten, und er war immer noch nicht verheiratet, wie ich mit einem Blick auf seine Hände feststellte. Herbert lud ihn ein, zu uns mit nach Hause zu kommen. Ich kochte Kaffee, und wir drei saßen gemütlich beieinander. Wir grillten dann auch noch, und der Abend hielt Einzug. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hatte. Ich ging ins Schlafzimmer, entkleidete mich und zog mir mein Negligé an. Beide Männer starrten ungläubig bei meiner Rückkehr ins Wohnzimmer. Ich sorgte für Musik und tanzte mit beiden abwechselnd. Keiner von beiden entzog sich meinen Aufforderungen. Zunächst küsste ich Herbert, dann küsste ich auch Lukas. Beide Male stellte ich fest, meine Wirkung als Frau war ungebrochen.

Und jetzt kam das Erstaunliche. Herbert lockte mich ins Schlafzimmer und forderte Lukas auf, uns zu folgen. Zwei Männer hatte ich links und rechts neben mir im Bett. Beide waren gespannt, wie der Abzugshahn an einem Colt, wie ich schnell ertastete. Herbert war derjenige, der dafür sorgte, dass auch mein Negligé keine Behinderung mehr darstellte. Lukas war derjenige, der die Gelegenheit wahrnahm. Er küsste mich, er zog mich an sich und er kniff mir in meine Pobacken. Herbert hatte sich inzwischen ausgezogen. Ich wendete mich ihm zu, und Lukas zog sich ebenfalls aus. Ich hatte zwei nackte Männer im Bett.

Das war aber nicht das Ende der Überraschungen. Mein Mann Herbert schob mich rüber zu Lukas. Lukas hatte natürlich nichts Besseres zu tun, als mich zu befummeln und zu befingern. Herbert lag neben mir, während Lukas sich an mir ausließ. Herbert machte keine Anstalten einzugreifen, er sah nur gespannt zu, was Lukas mit mir so trieb.

... Wer wissen möchte, wie diese Nacht so weiterging, der hinterlasse mir doch bitte eine entsprechende Nachricht. Oder soll ich doch jetzt gleich weiter berichten?

Ich erwarte sehr gespannt die Antworten, Aufforderungen oder auch die Ablehnungen. So ein Dreier ist ja nicht jedermanns Sache. Aber nach so einer anstrengenden Nacht bin ich jetzt zu müde, um weitere Einzelheiten detailliert zu schildern.



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