Homeland-Video 4 (fm:Sex bei der Arbeit, 2090 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jo | ||
Veröffentlicht: Jun 08 2022 | Gesehen / Gelesen: 5620 / 3857 [69%] | Bewertung Teil: 8.96 (24 Stimmen) |
Neue Aufgaben und Arbeiten warten auf Ulla, nachdem diese ´Dreharbeit´ zum Ende kam. |
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brauch ich dich, wenn ich mal ~gefahren~ werden muss, lächelte sie ihn an, als er endlich das Ziel erreichte. "Gerne," er nestelte an seiner Hose, gab ihr eine Visitenkarte und einen braunen, eingerollten Schein. Denn warst du allemal wert!" Er tippte zum Abschied an seine Stirn, bekam dafür von ihr einen Kussmund und brauste dann davon. Sie stand nun also hier. Vor diesem Bau, der im Hellen ohne die diskret aufdringliche rote Leuchtreklame wirklich nach nichts aussah. Drei Treppenstufen führten zum Eingang. Die schwere Eingangstür war verschlossen, als sie daran zog, nur ein kupferfarbener Türklopfer in der Form eines Schwanzes, der auf eine Vagina hämmert, schien als Türöffner zu dienen.
Wollte sie wirklich auf diesen Weg weitergehen?
Nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür: ein breitschultriger, 1.95 großer Südost-Europäer schob die schwere Holztür auf. "Wir noch geschlossen. Komm Abend. Sieben Uhr." Etwas verwirrt starrte sie zu ihm hoch. "Ich habe einen Termin mit Herrn Berger." "Chef nicht da." "Herr Berger wollte in seinem Büro auf mich warten!" Ulla wurde ungeduldig. "Du warten!" Die Tür schloss sich wieder. Das konnte ja was werden! Was arbeiten bloß für Leute hier. Nach 4 Minuten öffnete sich die Tür erneut, diesmal aber von Berger selbst. "Hi Ulla. Hat ja noch gedauert mit dir. Hatte schon angerufen bei dem Arsch, aber der sagte, du wärst schon mit nem Taxi los. War irgendwas?" Sie lächelte verlegen. "Ich hatte kein Kleingeld mitgehabt und da..." "Was hat dieser eine Film bloß bei dir ausgelöst." Auch Berger schmunzelte und zog sie mit der Hand auf der Schulter hinein. "Der Bulle da ist übrigens Rinor. Einer unserer Türsteher. So halte ich mir mit Probleme mit anderen Geschäftspartnern vom Leib und, wenn's im Laden mal Ärger gibt, Rinor sorgt für Ruhe." Dabei grinste er den Hünen an. Dabei zeigte er auf sie: "Das ist Ulla. Arbeitet hier. Also Finger weg und durchlassen, okay?" Diesmal war Rinor freundlicher. "Hallo Ulla. Wenn Probleme, du u mir kommen, okay?" Sie war etwas perplex, schwieg aber, solange Rinor noch dabei war. "Ich arbeite hier? Ich dachte, ich sollte da auch mal gefragt werden, speziell wie und als was ich hier "arbeite'." "Ich dachte, das war schon klar gewesen. Nun," er wies sie die Treppe nach oben, folgte ihr in 4 Stufen Abstand, "du sagtest, du wärst gefeuert worden und ich sagte, brauche jemand für mein Büro." "Aber die Arbeitszeiten, und es hieß auch einige Stunden aushelfen im Tango.." "Ulla," er legte ihr die Hand auf die Schulter, "ich habe heute gesehen, dass du sehr vielseitig sein kannst und auch spontan Menschen besänftigen oder ablenken kannst. Natürlich," er schmunzelte, "hast du auch deine emotionalen Momente.." "Na ja," sie wand sich verlegen, "ich muss daran noch arbeiten. Aber dass ich so reagiere, liegt auch mit an diesem neuen Bewusstsein. Ok, manchmal bin ich sexuell sehr hemmungslos..." "Manchmal?" "Im Moment etwas zu sehr. Stimmt. Aber es war eine Rolle. Und sie hatten es erwartet und vorausgesetzt." Er machte eine abwertende Handbewegung. "Das heute. Gut, es war nur ne Auftragsarbeit Die ursprünglich eingeplante "Dame' war kurzfristig ausgefallen - ihr Zuhälter hatte sie mehr als nur vermöbelt. Sein Pech, Rinor hat sich darum gekümmert. Und dein Glück, so konnte ich schon vor dem 18.sehen, was alles in dir steckt." Er öffnete ihr eine Tür. "Das hier ist mein Büro." Er deutete auf eine adrette Dunkelhaarige im sichtbar hochschwangeren Zustand, "das ist Beatrice. Sie wird mich leider bald verlassen. Warum erkennt du selber. Nun, sie wird dich in die Unterlagen, die Programme, die Abläufe hier einweisen. Ich hoffe, du bist auch in diesen Dingen so flexibel und aufnahmefähig."
"Du musst Ulla sein." Die Schwangere kam ihr lächelnd entgegen, "Rolf hat mir schon einiges von dir erzählt. Er ist wirklich sehr angetan. Ach so, er hat's mal wieder vergessen zu erwähnen: ich bin Bea, seine Frau!" Sie deutete auf den zweiten Bürostuhl an dem einen großen Schreibtisch.. Hier wirst du mit mir sitzen und mir über die Schulter schauen. Ich habe schon mal den Vertrag vorbereitet." Ulla kam gar nicht zu Wort. "Beatrice, äh Frau Berger, "sie bringen mir auch sehr viel Vertrauen entgegen." "Bleiben wir beide bei Beatrice oder Bea und Ulla." Sie lächelte einnehmend. "Ich bin ja etwas vereinnahmend, aber, sie sah ihren Mann an, "bei dem muss man das sein." "Und sie redet wie ein Wasserfall," unterbrach Berger sie ironisch, "aber daran gewöhnt man sich." Er deutete auf den Bildschirm. "Lies erst mal, ob du damit einverstanden bist." Ulla nahm etwas sprachlos auf dem Drehstuhl Platz und studierte den ihr angebotenen Vertrag. "Hm, das hier wäre nur normale Büroarbeit, oder?" "Das hatte ich erwähnt, stimmt." Berger sah zu seiner Frau. "Der Chef kann die andere Tätigkeit nicht in diesem Vertrag festschreiben." Bea beugte sich über den Bildschirm und scrollte nach unten, "Hier unter >Besondere Vereinbarungen< werden wir in einem Zusatzprotokoll weitere Tätigkeiten fixieren." "Und das wäre?" süffisant schaute Ulla zu ihr hoch. "Nun, zum einen drei Tage die Woche Schicht im Tango, bei Bedarf mehr.." "Aha? Hinter oder vor dem Tresen?" Ulla wurde dabei etwas ärgerlicher, "ich will nicht nur als Nutte arbeiten." Bea legte ihr beruhigend die Hand auf die Schulter. "Schau Ulla, wie ich erfahren habe, hast du es doch schon mal mitgemacht. Damals in der Flat-Night. Und da sogar freiwillig. Hat's dich da gestört? Du wärst eine gute Hure, wurde mir zugetragen und ich hoffe auch eine gute Buchhalterin. Sind dir diese Berufe peinlich? Jede soll das tun, was sie am Besten kann. Ich hab hier auch so angefangen, oder Rolf? Und ich konnte beides." Ulla kam sich leicht überfahren vor. Zudem wurde ihr nun klarer, wer hier das sagen hatte. "Also - wenn du das willst, solltest du auch dazu stehen." Bea nahm Ulla bei der Hand. "Sprich mir nach: Ich bin eine Hure!" Etwas perplex schaute sie die Schwangere an. "Das soll ich sagen?" Ein Nicken war die Antwort. "Aber ich..." "Sage es!" Ulla schluckte. "Ich, ich bin eine Hure." "Na also. Geht doch. Ist das so schlimm? Sag's nochmal!" "Ich bin eine Hure." "Du bist eine Frau, die sich für Geld ficken lässt. Stimmt. Was bist du?" "Ich bin eine Hure."
Ihr wurde schlagartig klar, dass Bea bei ihr versuchte, eine Gehirnwäsche durchzuführen. Sie lehnte sich zurück und lächelte. "Okay, ich hab's verinnerlicht. Und nun? Als Hure will ich damit auch Geld verdienen, oder? Und zwar nicht nur für den Laden, sondern gerade auch für mich, ist doch dann logisch."
Bea setzte sich etwas schwerfällig auf den zweiten Stuhl. "Du hast Recht. Aber wir haben auch unsere Aufwendungen. Umlagen, Kosten, Personal.." "Bea, ich kann rechnen. Was bleibt mir, wenn ich hier arbeite?" Diese sah zu Richter hoch, dann auf Ulla. "Es liegt an dir. Sollen wir Pierre dazu holen, dass er für uns aus dir positive Bedingungen herausfickt?" Ulla musste schlucken. "Ich will keinen Zuhälter!" Sie überlegte. Zum einen hatte sie ja den Bürovertrag, der mit 3500 auch nicht alzu schlecht dotiert war und den Job als "Hure' könnte sie immer noch zurückziehen. "Bea, dieser Zusatzvertrag ist eh sittenwidrig und damit unwirksam. Ich mach es, schau mir an, ob ich ihn durchhalte und dann reden wir weiter darüber, oder?" Bea, sah ihren Mann, lächelte und nickte. "Du bist nicht auf den Mund gefallen. Und nun kommt nur noch der obligatorische Einstellungstest..." Ulla sah ihr in die Augen. "Als Hure oder als ..?" Sie rutschte dabei von ihrem Stuhl auf ihre Knie, legte beide Hände auf die Oberschenkel von Bea, schob der dabei sanft das Kleid nach oben. "Das gehört nun auch zu meinen Pflichten, oder?" Sie beugte sich vor und küsste auf den Zwickel vom Slip. "Dein Mann kann es ja als Beweis festhalten," dabei schob sie den Stoff beiseite und legte den Mund auf die warme Spalte. "Zieh mir diesen scheiß Slip aus," stöhnte Bea und stand langsam auf, "ich denke, wir werden gut miteinander klar kommen..."
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