Homeland-Video 4 (fm:Sex bei der Arbeit, 2090 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jo | ||
Veröffentlicht: Jun 08 2022 | Gesehen / Gelesen: 5624 / 3872 [69%] | Bewertung Teil: 8.96 (24 Stimmen) |
Neue Aufgaben und Arbeiten warten auf Ulla, nachdem diese ´Dreharbeit´ zum Ende kam. |
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Ulla - neuer Job Arbeit auf vielen Positionen © Jo 2016 Ulla war froh, dass endlich das bestellte Taxi kam. Sigmund hatte sie nach seinem Anruf noch einmal benutzt, ganz lässig. Evelyn hatte sich gerade zurückgezogen, als er sie nochmals auf die Spülmaschine gehoben und rüde abgefickt hatte. Dass er sie dann anschließend grußlos dort sitzen ließ, sagte aber auch einiges über ihn aus. Eigentlich ein unwürdiger Abschluss dieses ansonsten doch interessanten Nachmittags, aber irgendwie hatte sie auch das Gefühl, ihn für sein 'Verdoppeln' zu entschädigen zu müssen.. € 2000 für einen Nachmittag. Für diesen Betrag musste sie sonst länger arbeiten. Anna war es, die anschließend zu ihr kam und sie auch sie zum Taxi gebracht hatte. Sie hatte sich wieder angezogen, ging allerdings noch etwas breitbeinig. Pierres Wirken wirkte anscheinend nach. "Es ist schön, dich kennen gelernt zu haben," hatte sie ihr bei der Abschiedsumarmung zugeflüstert und dafür hatte Ulla ihr gerührt einen Kuss gegeben.
Und nun saß sie hier im Taxi. Der Fahrer hatte sie kritisch angeschaut, als er ihr etwas knappes Outfit unter der kurzen Jacke hervorblitzen sah. Und als sie dann noch als Fahrziel den TangoClub angab Sie bemerkte, dass er öfters im Rückspiegel anschaute, aber anfangs still blieb. Mit: "Geht's wieder zurück zur Arbeit?" versuchte er ein Gespräch anzufangen. Ulla sah nur kurz auf - sie war am Geld zählen, nickte nur brummelnd, aber als sie durch war, beugte sie sich zu ihm nach vorne. "Wer Geld verdienen will, muss halt dafür arbeiten. Du fährst ja auch nicht nur aus Spaß Taxi, oder?" Von vorne kam ein spöttisches Lachen. "Stimmt. Aber du verdienst mehr als ich dabei." "Meinst du? Auch bei mir ist nicht alles so einfach. Das Geld liegt zwar manchmal auf der Strasse, aber - es muss auch erst gefunden werden." "Stimmt. Er nickte und sah wieder interessierter zu ihr nach hinten. "Und du willst nun ins Tango. Frühschicht?" Ulla lachte. "Ich weiss noch nicht. Vielleicht. Die nehmen auch nicht jeden..." "Na komm. So wie du aussiehst. Außerdem, du kamst doch gerade von nem Escort Job, oder? Sie schmunzelte. "Sieht das so aus?" Sein Grinsen war Antwort genug. "Also hältst du mich für ne Escort-Nutte?" "Wäre es dir unangenehm?" Sie ließ sich im Sitz zurückfallen. "Gut, ich sehe so aus, ja. Vielleicht bin ich auch so eine." Sie spreizte leicht ihre Beine und zog ihr Top etwas höher, sah zu ihm nach vorne. "Ich wirke wirklich etwas nuttig!" Sie lachte ihn an. "Könnte dich so was reizen?" Er verstellte den Spiegel. "Hmm.. warum nicht?" Er sah nach vorne strich über seine Hose. "Ich könnte kurz ne Pause einlegen. Ich stell die Uhr ab und ..." "Fährst du mich anschließend ins Tango?" "Ist das nicht ein passabler Vorschlag? Und wer weiss, vielleicht haben Kunden auch mal Interesse nach einer ansprechenden, äh ... Begleitung." Sie nickte. "Such uns nen Parkplatz und mach die Uhr aus." Soweit war sie nun schon gekommen! Bezahlt ihr Taxi mit nem Fick. Während er einen Platz in einer ruhigen Ecke suchte, kroch sie zu ihm nach vorne, legte die Hand auf seine Hose und spürte, dass sie auch auf ihn eine erotisierende Anziehungskraft hatte. Mit geübten Fingern öffnete sie ihm die Hose und packte sein Prachtstück aus. "Der braucht ja nicht mehr viel Überredung, oder?" Sie beugte sich über ihn stülpte ihre Lippen fordernd auf die Eichel. Plötzlich spürte sie, dass sie eine gewisse Macht über Männer hatte. Sie spürte sofort, dass dieser Mann ihren Mund, ihr gefühlvolles Bearbeiten seines inzwischen reichlich gewachsenen Lümmels genoss. Als er dann endlich einen Standplatz gefunden hatte (reichlich versteckt hinter einer schmutzigen Mauer), sah sie zu ihm auf und gab ihm nur vor: "Schieb den Sitz zurück!" Männer sind doch so leicht zu lenken...
Gelenkig wie sie war, setzte sie sich nun, etwas beengt zwar wegen dem Fahrzeugdach, auf seinen Unterleib, führte sich den Steifen ein und begann, ihn mit langsamen Bewegungen und sehr gefühlvoller, doch kräftiger Arbeit ihrer Scheidenmuskeln zu melken. Es brachte schon etwas, dass sie dieses nicht nur mit Gerald intensiv trainiert hatte. Er konnte sich gar nicht dagegen wehren, nach kurzer Zeit bereits spürte sie sein Anspannen des Körpers, den beschleunigten Puls sowie der Atmung, ein lauter werdendes Stöhnen und schließlich das entkrampfende Abspritzen in einem Orgasmus. Lächelnd küsste sie ihm auf die jetzt schweißnasse Stirn, stieg von ihm ab und wischte sich mit einer Küchenrolle die Spermaspuren aus der Scheide und ihm an seinem Glied ab. Hoffentlich können wir jetzt weiter..
"Na hat's dir gefallen? Jeder hat so seine Qualitäten, oder? Nun lass uns aber weiter, ich werde schon erwartet, hoffe ich." Etwas umständlich packte er noch sein Gemächt ein, dann fuhr er erleichtert und zufrieden das Fahrziel an. "Gib mir mal deine Karte. Vielleicht
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