Wie meine Frau zum Hotwife wurde 9 - Judiths Brautentführung (fm:Ehebruch, 3722 Wörter) | ||
Autor: Stiff Cactus | ||
Veröffentlicht: Jun 10 2022 | Gesehen / Gelesen: 11306 / 7926 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.75 (53 Stimmen) |
Judith wird bei Ihrer Brautentführung von vier Freunden ihres Gatten und dem Kneipenwirt durchgezogen. Könnte auch Gruppensex/Schlampen/Sonstige sein. |
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So, Ihr geilen Ferkel, wir (Maria und ich) stellen jetzt noch diese Geschichte ein und fahren dann morgen sehr früh nach Italien. Wenn die ersten von Euch das lesen, sind wir schon am Brenner. In zwei Wochen kommen wir zurück, dann stellen wir die restlichen bereits verfassten Episoden unserer sexuellen Entwicklung hier ein. Vielleicht passiert ja auch jetzt in Italien etwas, man kann nie wissen.
Judiths Brautentführung
Ich, Stiff Cactus habe diese Geschichte ursprünglich erfunden, aber ich habe sie gemeinsam mit meiner Euch ja bekannten Gattin Maria beim Sex weitergesponnen und wir vögeln uns beide das Hirn heraus, wenn wir uns vorstellen, dass Maria die Braut ist und ich wechselweise einer der involvierten Männer. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der Braut.
Nennen wir mich Judith. Wie auf Hochzeiten üblich, so wurde auch ich von den Freunden meines Mannes entführt. In meinem Fall von vier Männern. Ich war von vier Freunden meines Mannes in ein Auto bugsiert worden. Es handelte sich um Ben, Thomas, Peter und Michael. Ben fuhr, Thomas saß auf dem Beifahrersitz und ich hinten in der Mitte zwischen Peter und Michael.
Ich liebe meinen Mann nicht. Er ist spießig, langweilig und beim Sex gehemmt. Ich gebe zu, ich war nur seine Braut, weil er mir Sicherheit und Wohlstand bot und weil er leicht zu lenken war. Er hingegen betet mich an. Auch heute noch. Ich bin gut gebaut, gelte als hübsch mit erotischer Ausstrahlung. Beim Sex mit Lars, meinem Mann, denke ich immer an andere Männer, bevorzugt an Bekannte von ihm, da mich diese Vorstellungen von ihm als Betrogenem erregen. Ich habe auch in der Realität vor der Ehe immer Sex mit anderen Männern neben ihm gehabt und ich habe nie daran gedacht, das zu ändern. Habe das auch nie getan. Wir sind jetzt seit vier Jahren verheiratet.
Ich hatte damals nicht damit gerechnet, in der Situation der Brautentführung sozusagen einen Klassiker zu erleben. Im Geist hatte ich schon mit allen vier Männern, mit denen ich jetzt im Auto saß, unterschiedliche Sauereien mit Lust erlebt, während mein Verlobter Lars sein stereotypes Programm auf mir abzog.
Nun, im Auto, spürte ich plötzlich Peters Hand an meinem Hintern. Sie blieb dort zu lange, als dass es ein Zufall hätte sein können. Ich war amüsiert, reagierte jedoch nicht. Nach kurzer Zeit machte sich auch Michael auf der anderen Seite an meinem Popo zu schaffen. Irgendwann trafen sich die beiden Hände und wurden erschrocken zurückgezogen. Ich musste lachen und die beiden Freunde meines Mannes lachten auch.
Ziel der Fahrt war eine Kneipe, in welche die vier Männer zusammen mit meinem Mann hin und wieder nach der Arbeit gingen um ein paar Bier zu trinken - mein Mann stets weniger und kontrollierter als die anderen. Die vier Freunde hatten beim Wirt einen Nebenraum reserviert und vereinbart, dass der Wirt Lars zunächst wegschicken solle, falls er sehr bald erscheinen sollte. Später würde er dann per Handy zurückgerufen werden.
Wir kamen also in der Kneipe an und gingen in den Nebenraum. Peter war gleich wieder bei mir und erwähnte nun, etwas unsicher, meinen attraktiven Hintern. Ich antwortete, dass der böse Peter sich ja zusammen mit Michael daran vergangen habe und wir alberten verbal ein wenig herum. Als Peter merkte, dass ich ihm das Ganze in keiner Weise verübelte, legte er ganz offen und selbstverständlich seine Hand wieder auf meinen Hintern und liebkoste ihn. Sofort fing auch Michael erneut an, mich zu berühren, nur dass er diesmal sehr forsch meinen Busen durch das weiße Brautkleid knetete und schließlich aus dem Kleid befreite, ohne dass ich irgendwie reagiert hätte. Die anderen beiden beobachteten uns ungläubig.
Eigentlich war die Situation sehr gefährlich, aber wir waren alle schon angetrunken und mich regte die Aussicht auf Sex mit den vier besten Freunden meines Bräutigams im Hochzeitskleid wahnsinnig an. Ich ließ alles geschehen. Peter war mittlerweile mit einer Hand unter mein recht kurzes Brautkleid vorgedrungen und hatte sich bis zu meiner Möse vorgearbeitet, ohne dass ich ihn dabei behindert oder unterstützt hätte. Nun drang er mit einem Finger in mich ein und mir entfuhr dabei ein wohliger Seufzer. Meine Möse war schon glitschig geworden und das
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