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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 9 - Judiths Brautentführung (fm:Ehebruch, 3722 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 10 2022 Gesehen / Gelesen: 9976 / 7056 [71%] Bewertung Geschichte: 8.72 (50 Stimmen)
Judith wird bei Ihrer Brautentführung von vier Freunden ihres Gatten und dem Kneipenwirt durchgezogen. Könnte auch Gruppensex/Schlampen/Sonstige sein.

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© Stiff Cactus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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spürte Peter natürlich.

Als die Türe aufging und der Wirt - ein etwa 50jähriger Mann namens Kurt - mit dem bestellten Champagner erschien, bot sich ihm folgender Anblick: Ich saß mit gespreizten Beinen auf einem Barhocker an einem Stehtisch, ein Mann hatte die Hände an meinem Hintern und unter meinem Brautkleid, ein zweiter saugte an meiner rechten Brust und knetete die linke. Ben schaute noch immer staunend und tatenlos zu, während Michael mich gerade küsste, ohne dass ich Widerstand bot.

Als Kurt hereinkam, stoppten alle Aktivitäten und mir entfuhr ein "nicht aufhören!", da ich im ersten Moment die Ankunft des Wirtes nicht bemerkt hatte. Ich war meinen Sinnen und meiner Geilheit bereits völlig ergeben. Erstaunlicherweise nahm Ben das in dieser Situation zum Anlass, seinen Schwanz aus der Hose springen zu lassen, sodass er steif hin und her pendelte. Er sagte zu Kurt "mach doch mit!", wurde aber vom umsichtigen Peter sofort darauf hingewiesen, dass der Wirt ja meinen frisch angetrauten Mann abfangen musste.

Da sich auf Kurts Gesicht Unzufriedenheit zeigte und da ich mir Sex mit ihm gut vorstellen konnte, sagte ich "es kann ihn ja mal einer von Euch ablösen". Wieder antwortete Peter "dann weiß Lars doch, dass wir hier sind, Dummerchen". Da hatte er natürlich recht. Mir war das Hirn schon vollständig in die Möse gerutscht. Ich sagte zu Kurt "ich verspreche Dir, dass Du nicht leer ausgehst...und wenn ich morgen nochmal vorbeikomme." Ich glaube zwar nicht, dass er überzeugt war, aber er ging wieder auf seinen Posten.

Nun waren durch meine Bemerkungen sämtliche Dämme gebrochen. Peter hob mich vom Hocker, schob meinen durchfeuchteten Slip einfach zur Seite und führte sein Glied im Stehen in mich ein. Als er bemerkte, dass ich etwas unbequem auf den Zehenspitzen balancieren musste, sagte er zu Ben "hör auf zu wichsen und hilf uns!" Ben umfasste mich von hinten. Ich lehnte mich gegen ihn, wobei ich sein erigiertes Glied an meinem Hintern spürte. Mit Bens Untersützung konnte ich recht entspannt stehen, während Peter seinen stattlichen Kolben in mir bewegte. Michael knetete weiterhin mit einer Hand abwechselnd meine Titten, während er sich mit der anderen masturbierte.

Mir war diese Wichserei nicht recht. Ich war entfesselt und wollte alle vier oder vielleicht sogar fünf Schwänze in meiner Spalte zum Erguss bringen. Ich hatte auch im Kopf bereits beschlossen, das mein Mann Lars zwar als Versorger geeignet war, aber nicht als Erzeuger. Er träumte von der Möglichkeit, unser erstes Kind am Hochzeitstag zu zeugen, da ich ihm gesagt hatte, ich würde vermutlich empfängnisbereit sein, aber ich sah ihn lediglich als Ernährer. Meine Kinder hätte ich viel lieber von echten Männern, Fickern, geilen Böcken gezeugt, damit etwas Anständiges aus ihnen wird: Entweder geile, schlaue, gewiefte, gutaussehende Schlampen wie ich, oder geile Böcke mit prallen Säcken und steifen Schwänzen, die über ihr Tun bestimmen und nicht solch gehemmte, übervorsichtige Losertypen wie mein Mann, der durch Erbe an seinen Wohlstand gekommen ist.

Ich sagte zu Ben und Michael "wollt ihr nur onanieren?". Thomas nahm diese Aussage von mir zum Anlass, Michael zur Seite zu schieben und mich zu küssen. Eine Flut von Champagner und Speichel ergoss sich mit seiner Zunge in meinen Mund und ich schluckte alles herunter. Peter stieß nun hart, aber nicht schmerzhaft und regelmäßig in meine nasse Futt. Er war kurz vor dem Orgasmus.

Da ich Lust auf den nächsten Schwanz verspürte und unbedingt alle Schwänze in mir abschießen lassen wollte bevor Lars kam, damit jeder seiner Freunde eine faire Chance habe, Vater von meinen ersten Kind zu werden, rutschte ich so gut es ging im Stehen und in der Umklammerung von Ben auf Peters Schwanz herum um ihn zum Spritzen zu bringen.

Nachdem Michael von Thomas beiseite geschubst worden war, hatte Ben von hinten meine Brüste umfasst. Er hatte beide Nippel zwischen seinen Fingern und drückte sie fest aber auch zärtlich zwischen den Längsseiten der Mittel-und Zeigefinger seiner Hände,sodass meine Brustwarzen steif und geschwollen abstanden. Ich bat Thomas "leck' meine Nippel", was er auch sofort tat, wobei Ben zum Glück mit seinen Fingern weiter Druck ausübte.

Peter stöhnte und schoss tief in mir ab. Er drückte sich gegen mich, sodass sein Schwanz gänzlich in mich eindrang und seine Hoden auf meinen Anus zu liegen kamen. So pumpte er in mehreren von seinem Stöhnen begleiteten Schüben seinen Hodensaft in meine Fotze, ohne sich dabei weiter zu bewegen. So eine Art des Abspritzens hatte ich noch nicht erlebt, aber es gefiel mir, dass auf diese Weise sein ganzer Saft zunächst in mir blieb, da sein Schwanz mich verschloss, wie der Korken die Flasche.

Als er dann sein noch halbsteifes, tropfendes Glied aus meiner Scheide zog, ergab das ein schmatzendes Geräusch und nun ergoss sich ein Schwall aus Sperma und Mösenflüssigkeit über die weiße Farbe der Unberührtheit meiner Hochzeitsstrümpfe. Es würde sich später die Frage der Reinigung stellen, aber momentan war mir das egal.

Nun versuchten alle drei, Thomas, Ben und Michael als Nächster in mich einzudringen, was fast zu Handgreiflichkeiten führte. Es freute mich sehr, so begehrt zu sein. Ich übernahm jetzt das Kommando und sagte: "Ich werde mich jetzt auf den Teppich knien und möchte von hinten in meine Möse gefickt werden. Von wem ist mir egal, außer von Peter, der hat ja schon"

Ich kniete mich hin, ohne mich umzuschauen. Es entstand ein Gerangel. Sogar ein Schlag war zu hören. Ich wendete mich absichtlich nicht um. Ein Schwanz wurde an meine Spalte gedrückt, aber der dazugehörige Mann wieder weggezogen. Dann brachte einer seinen Pimmel zur Hälfte in mir unter. Ich sagte schnell "der darf jetzt fertigficken, egal, wer es ist. Lasst ihn jetzt in Ruhe und einigt Euch, wer dann dran ist. Den will ich dann reiten."

Dann blickte ich mich um und sah das gerötete Gesicht von Thomas, dessen Unterlippe leicht aufgesprungen war. Offensichtlich hatte er den Schlag erhalten, hatte sich aber auf die Hauptaufgabe konzentriert, nämlich mich als Nächster ficken zu können und deshalb den Schlag nicht erwidert. Schlauer Bursche, der sich aufs Wesentliche zu konzentrieren weiß.

Er hechelte hinter mir wie ein fickender Hund. Ich schob mein Becken weit nach hinten, um seine schnellen Hundefickstöße tief aufnehmen zu können. Michael kniete sich vor mich hin und schob mir seinen Steifen in den Mund. Nun schob mich Thomas bei jedem seiner mittlerweile ruhigeren, langsameren Stöße mit dem Mund über Michaels Schwanz, sodass ich seine Nille bis in meinen Rachen spürte. Dabei entwickelte ich Unmengen von Spucke, die mir unter Schmatz- und Würgegeräuschen aus dem Mund, an Micheals Schwanz entlang auf seine rasierten Eier lief. Durch Thomas' Fickstöße in meiner von Mösensaft und Peters Samen angefüllten Fotze entstanden auch quatschende Geräusche. Ein von vielen Lauten begleiteter Fick war das, was mich unglaublich erregte.

Als ich auch noch Bens Hand wieder an meiner rechten Brust spürte, wo er sehr erfahren meine Brustwarze fast zum Bersten brachte, spürte ich, wie sich ein Orgasmus in mir aufbaute. Ich wimmerte man möge nicht aufhören und dann entlud sich meine Geilheit durch die Liebkosungen, und das Ficken dreier Männer in einem sehr intensiven Orgasmus. Als ich etwas erschlafft war spürte ich, wie Thomas seinen Schwanz so tief er konnte in mich pumpte und sein Sperma mit tiefen, langen Stößen in meine gierig aufnehmende Fotze und Gebärmutter entlud. Gefühlsmäßig müsste er der Sieger dieser Hochzeitsnacht und Vater meines ersten Kindes sein.

Sein Schwanz flutschte aus mir, mein Ausfluss mit Samen vermischt tropfte auf den Teppich und befleckte wieder meine weißen Brautstrümpfe (nein, eine unbefleckte Empfängnis war das nicht!). Anscheinend hatten die beiden noch unbefriedigten Freunde meines Bräutigans sich geeinigt, denn Ben legte sich sofort vor mir auf den Teppich und sagte "Du kannst aufsitzen". Ich streifte nun das Brautkleid ab, dass erfreulicherweise nur zerknittert, aber ohne Spermafleck geblieben war, zog meine Strümpfe aus und bestieg den dritten Schwanz des Hochzeitsabends nackt, lediglich mit hochhackigen weißen Schuhen, einem kleinen weißen Schleier im Haar, mit vor wenigen Stunden von meinem biederen Trottelchen übergestreiftem Ehering, einer Perlenkette, zwei Armreifen aus Gold und einem Rubinring, der ein Geschenk meines Mannes war.

Als ich gerade energisch auf Bens Schwanz ritt, ihn bei jedem Hopser vollständig in mir verschwinden ließ, was bei meiner nun ausgezeichnet geschmierten und durch zwei stattliche Schwänze geweiteten Fotze keine Schwierigkeit war, öffnete sich die Türe und Kurt der Wirt kündigte die Ankunft von meinem vertrottelten Gatten an. Er habe ihn gerade bei der Parkplatzsuche gesichtet.

"Wir sind nicht hier" keuchte Ben unter mir, "reit mich weiter, Judith, bitte mach weiter!" Ich saß jetzt aber nur auf seinem geschwollenen Schwanz und wartete ab, was beschlossen wurde. Man einigte sich schnell darauf, dass wir, wie von Anfang an wohl zwischen den Männern abgesprochen, unsere Anwesenheit erstmal verleugnen ließen und mein Lars-Dummerchen wieder wegschicken ließen und später, wenn auch Ben und Michael in mir ejakuliert hatten, ihn zurückbeordern lassen würden. Ich sagte zum Wirt, auf Bens Schwanz sitzend und diesen mit meinen Mösenmuskeln knetend "jetzt kannst Du dann ja auch mitmachen. Wenn Lars denkt, wir sind nicht hier, wird er kaum von alleine zurückkommen. Mein Möslein freut sich auf Deinen Pimmel." Dabei zwinkerte ich ihm spitzbübig zu. Er rannte sozusagen in die Gaststube, und wir konnten durch eine geschlossene Türe hören, wie er zu den Gästen sagte "ich gebe eine Runde aus, weil ich dann mal ne Viertelstunde weg muss".

Mittlerweile hobste ich wieder auf Bens Prügel auf und nieder. Dieser knetete dabei meine Brüste. Nebenan wurde meinem Mann erzählt, wir seien nicht hier, was ich mir leider nur vorstellen musste. Hören konnte man das durch die beiden, mittlerweile wieder geschlossenen Türen nicht. Im Brüsteliebkosen ist Ben wirklich Weltklasse und ich genieße diese Tittenmassage nun regelmäßig einmal die Woche, wenn mein Mann denkt, ich gehe zu einer (informierten) Freundin zum Kaffeekränzchen, mit der ich mich aber in Wirklichkeit zusammen mit Ben und dem einen oder anderen von Lars' Freunden zum Ficken treffe.

Michael war nun schon so übergeilt, dass er dauernd versuchte, mir seinen Prügel in den Mund zu stecken, was aber wegen meiner heftigen Bewegungen beim Ritt auf Bens Schwanz nicht gelang. Ich nahm seinen Prügel in die Hand, hielt diese aber still, so gut es eben ging, denn ich wollte ja den Samen aller (jetzt also fünf!) Männer in mir vereinigen.

Normalerweise sehe ich es sehr gerne, wie dieses weiße Zeug aus einem Schwanz herausschießt, spritzt, quillt, oder gemolken wird, je nach Alter des Schwanzträgers bzw. auch abhängig von der Zeit seit dem letzten Abspritzen. In letzter Zeit mache ich mir hin und wieder einen Spaß daraus, mich meinem Gatten einige Zeit zu verweigern. Onanieren tut er nicht, da er weiß, dass ich es nicht mag. Dann wichse ich ihn und ergötze mich an der großen Spermamenge, die er in seinen gequälten Eiern angesammelt hat. Zuweilen unterbreche ich mein Abwichsen ganz kurz vor seinem Erguss, halte ihm die Hände fest, und habe meinen Spaß daran, zu sehen, ob sein armer Schwanz unberührt in die Luft spritzt, was ja ein recht unbefriedigendes Erlebnis sein muss (was mich sehr erfreut), oder ob mein Mann mit seinem Schwanz nur ein paarmal zuckt und dann mit der Spermasoße weiterhin im Sack keinen Orgasmus erlebt.

Jetzt war ich aber am Samen aller fünf meiner Ficker in meiner Gebärmutter interessiert. Ich ritt also Ben mit klatschnasser Futt, rutschte mit glitschiger Möse auf seinem Schaft hoch und runter und hielt Michaels Rute dabei fest, um ihn am Abwichsen zu hindern.

Sehr bald spürte ich, wie Bens Prügel zuckte. Ich presste mich auf ihn, bewegte meine Mösenmuskeln um seinen Schwanz und genoss, wie er seine Ladung in mich pumpte. Dann erhob ich mich von ihm in dem Moment, in dem der Wirt zurückkam. Er dachte offenbar, er sei jetzt an der Reihe, wie er mich so appetitlich dastehen sah, nackt, mit triefender Fotze über einem halb erschlafften nass glänzenden Schwanz. Mir lief die Soße der drei Männer, vermischt mit meinem Mösensaft an beiden Schenkeln herunter. Ich muss einen sehr begehrenswerten Eindruck gemacht haben. Jedenfalls holte Kurt seinen Schwengel heraus, ging schnurstracks auf mich zu, hob mich mit seinen kräftigen Händen an und ließ mich auf seinen Schwanz gleiten. Er stand mitten im Raum, hatte mich auf seinen Ständer gesetzt, stützte mit seinen kräftigen Männerhänden meine Pobacken ab und stieß stehend sein sehr dickes Glied in mich hinein.

Michael wimmerte vor Frustration und onanierte. Wenn ich jetzt nichts unternahm würde er in wenigen Augenblicken in die Stube wichsen und sein Sperma wäre für mich verloren.

Ich sagte zu Kurt "Moment, Du machst das super, aber lass mich bitte grad nochmal runter. Du darfst sofort wieder, ich verspreche es." Kurt hob mich ebenso mühelos, wie er mich auf seinen Schwanz gesetzt hatte von diesem herunter. Ich erklärte ihm, dass ich zunächst noch dem Trauzeugen Michael versprochen sei, dann aber sofort - und zwar bitte, bitte, in der selben Stellung - wieder auf seinen prächtigen Fickprügel zurückkehren wolle.

Ich legte mich einfach auf den Boden. Michael war so geil und so fickerig, dass er, als er in mich eindringen wollte, hilflos zwischen meinen Beinen herumstocherte, obwohl meine Fotze nass, glitschig und von vier Schwänzen geweitet selbst für einen Novizen eigentlich nicht zu verfehlen gewesen wäre.

Gerade als ich Michael mit meiner Hand den Weg weisen wollte, hielt er es nicht mehr aus und spritzte mit ein paar Wichsbewegungen über meine cremige Fotze, die nun von innen und außen besamt war. Ohne mir dessen bewusst zu sein, führte ich meine Hand in Michaels Samenerguss auf meiner Möse und schleckte meine Finger ab. Dann glitt ich unter dem noch immer Samen aus seinem Pimmel melkenden Michael hervor, der mich sehr enttäuscht hatte mit seiner Ungeduld und seinem Unvermögen, sich zu beherrschen und Kurt hob mich mit meiner Samenfotze wie selbstverständlich wieder hoch, aber er hob mich nicht nur bis zu seinem Schwanz, sondern er hob mich mit seinen starken Armen fast bis unter die Decke und setzte meine samentropfende Möse auf seinen Mund.

Er trank buchstäblich aus mir. Dann hob er mich auf seinen Schwanz. Ich glitt selig daran herunter und er drang bis zum Heft seinen Fickdegens in mich ein. Gleichzeitig drückte er seine Samen und Mösensaft getränkten Lippen auf meinen Mund. Ich öffnete auch gierig meine Lippen, empfand meinen Mund in diesem Moment eher als meine Gesichtsfotze und tauschte mit Kurt Speichel, Sperma und Mösensaft aus. Wir vermischten die Säfte mit unseren Zungen und tranken beide diese Säfte mit Genuss.

Dann konzentrierte sich Kurt ganz auf unseren Fick. Er hob mich auf seinem Schwanz auf und nieder. Ich hatte mich bereits in ihn verliebt und hoffte sehr, dass sein Alphasperma seine Vorgänger noch abfangen würde. Aber ich fürchte, das ist nicht gelungen. Ich denke weiterhin, dass meine erste Tochter von Thomas stammt.

Kurt bewegte mich mit seinen kräftigen Armen auf seinem Schwanz. Seine großen, warmen Hände umfassten meine Arschbacken dabei. Ich musste nichts tun und genoss zwei großartige Orgasmen, während Kurt sich sozusagen mit mir einen runterholte, wobei er auch mir große Wonnen bereitete. Ein unglaublicher Abschlussfick, dem die anderen Männer auch bewundernd beiwohnten, ohne einzugreifen. Es war irgendwie jedem klar: Hier fickte der Meister, das Alphatier. Als Kurt abspritzte, schoss er aus seinem normal langen, aber sehr dicken Glied mehrere saftige Ladungen in mich. Er erschlaffte nicht, sondern fickte einfach weiter. Ich war begeistert. Ich flüsterte in sein Ohr: "Dich brauche ich öfter"

Auch Kurt treffe ich seitdem einmal pro Woche, aber immer alleine. Bei diesem Mann brauche ich keinen Assistenzficker. Er ist der einzige Mann, für den ich so etwas wie Liebe empfinde. Meine zweite Tochter ist mit Sicherheit von ihm. Zum fraglichen Zeitpunkt habe ich vorsätzlich zwei Wochen lang mehrfach ausschließlich mit Kurt verkehrt und danach halt ein paarmal mit meinem Mann, damit er sich als Vater fühlt.

Kurt hob mich nach seinem Orgasmus weiterhin unerschlafft, mühelos, ohne einen Verlust an Penishärte weiter auf seinem Glied hoch und runter, bis er nach erstaunlich kurzer Zeit ein zweites Mal seinen dominanten Samen in mich ergoss. Das alles geschah vor den Augen der vier Freunde meines Mannes, die mich in dieser Hochzeitsnacht ebenfalls durchgefickt hatten (außer Michael, dem Frühspritzer, den ich in den vier Jahren seit dieser Hochzeitsnacht auch nur sehr selten habe ficken lassen...ab und zu halt, damit er nicht auf dumme Gedanken kommt und Lars etwas erzählt)

Als Kurt mich schließlich absetzte, hätte man denken mögen, ein Elefant habe sein Sperma in mir entleert. Eine unvorstellbare Menge dieser in den Männerklöten produzierten Flüssigkeit floss aus meiner geweiteten, befriedigten Fotze. Das Zeug lief an meinen Beinen entlang bis in die weißen Hochzeitsschuhe, die ich immer noch an hatte und tropfte aus meiner geöffneten Möse auf den Boden. Beim (recht breitbeinigen) Laufen hinterließ ich eine Spermaspur. Es dauerte 30 Minuten, bis meine Gardrobe, mein Geruch und mein Ausfluss soweit unter Kontrolle waren, dass wir es wagen konnten, Lars anzurufen und ihm von unserem "kleinen, spitzbübigrn Scherz" berichteten, ihn hier erstmal wieder weggeschickt zu habe.

Aus Sicherheitsgründen habe ich Lars übrigens in dieser Nacht nicht an mich gelassen, obwohl er doch unbedingt in der Hochzeitsnacht ein Kind zeugen wollte. Als er sich mir näherte und ich wahrheitsgemäß meine totale Erschöpfung erwähnte, hat er doch tatsächlich nicht sofort mit seinen tollpatschigen Annäherungsversuchen aufgehört!

Das konnte ich natürlich am Anfang der Ehe nicht zulassen! Ich habe ihm einen Vortrag über "Vergewaltigung in der Ehe" gehalten, bis er sich voller Schuldbewusstsein entschuldigt hat. Ich habe es dann genossen, wie er neben mir unbefriedigt und nach seinem Glauben wohl unbemerkt an seinem Glied herumgefingert hat. Als er dann ins Bad ist, bin ich ihm nach kurzer Zeit gefolgt, habe ihn, wie erwartet, beim Masturbieren erwischt und mich total entsetzt gezeigt. Ich habe ihn für drei Nächte aus dem Schlafzimmer (dem einzigen Ort, an dem meinem Trottelchen von Mann es überhaupt in den Sinn käme, zu ficken - pardon - intim zu werden, würde er sagen) ausgesperrt. Dann, als meine fruchtbare Phase vorüber war, was ich ihm aber nicht auf die Nase gebunden habe, habe ich mich von ihm, trotz seiner Verfehlungen, "intim berühren" lassen, damit er sich für den Vater meiner Tochter halten konnte.

Lars liebt seine beiden Töchter und seine Freunde rätseln mit mir, wer wohl der Vater der Älteren ist. Beide Töchter sehen nicht den Vätern, sondern mir ähnlich. Glück gehabt.

Bis in zwei Wochen verfickte Grüße von Stiff Cactus und seinem geilen, fremdfickenden, die Ehe belebenden Frauchen Maria



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