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Meine neue Bekanntschaft (fm:Dominante Frau, 5671 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 10 2022 Gesehen / Gelesen: 8078 / 6553 [81%] Bewertung Teil: 9.02 (102 Stimmen)
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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich habe eine Menge negative Beiträge bekommen, kann damit leben, lösche sie einfach. Wer noch nicht den Mut hat, offen zu schreiben, soll es sein lassen. Man sollte imstande sein, eine Fantasie von einer Realität zu unterscheiden. Alle negativen Beiträge lösche ich, wenn sie keine gültige Mail-Anschrift haben. Wer zu feige ist, zu dem zustehen, was er schreibt, soll es besser lassen. Ich schreibe hier für euch, kann es auch lassen, werde es nach dieser Geschichte auch tun.

Teil 3 Der Schwingwerclub und Volkers Zusammenbruch

Etwas widerwillig stieg er auf den Bock und als ich ihn festgemacht hatte, er konnte sich jetzt nicht mehr rühren, öffnete ich seinen Schrittreißverschluss und legte ihm den KG an. Setzte ihm noch eine Servierhaube auf und drückte seinen Mund auf, schob ihm den Knebelring in seinen Mund und drehte ihn dann so, dass er mit dem Gesicht zur Liege stand und sich in dem Spiegel, der hinter der Liege war sehen konnte.

Er wollte etwas sagen, aber durch den Ring kam nur ein gestammel aus seinem Mund. "Ich lasse das Schild an der Türe", sagte ich, "dann kommt keiner hier rein, ich gehe eben etwas trinken", sagte ich ihm.

Ich ging dann auch und an der Bar war es schon gut gefüllt. Da in dem Club auch ein Teil Schwule verkehrten wusste ich von früher und ich ging zu ein paar hin und fragte "ob sie nachher mal Interesse hätten meinen Freund etwas Gutes zu tun, ich wollte mir aber erst auch etwas aussuchen".

Einer von ihnen, sagte mir, "da brauchst du nicht lange suchen, ich bin Bi und du bist eine schöne Frau, wenn du möchtest".

"Aber ihr kennt die Regeln, nur mit Kondom, ich will mir nichts wegholen und ich möchte es auch bei ihm nicht einverstanden". Ich ging aber zu dem einen Mann und strich über seinen Schritt, er hatte ein ganz schönes Teil da unten, es war schon mehr als Volker hatte.

Wir gingen dann aufs Zimmer, ich legte mich auf die Liege, zog den Mann zu mir und sagte, "bitte bedient euch, viel entgegenzusetzen hat er nicht".

Ich sah das Entsetzen in Volkers Augen, als er die Männer im Spiegel sah, sie ihre Schwänze herausholten und zu den Kondomen griffen, ich gab dem der mit mir auf der Liege lag einen und da er schon schön hart und prall war, fing er auch sofort an sein Teil in mein hungriges Loch zu versenken. Dabei konnte ich sehen, wie der erste das bereitstehende Gleitgel nahm und es auf dem Kondom und aufs Volkers Hintern verteilte, danach setzte er an und schob sein auch nicht gerade kleines Teil in Volkers Arsch. Ein anderer schob sein Teil in seinen Mund, nachdem er Bock vorne etwas abgesenkt hatte.

Volker schaute mich an, in seinen Augen war etwas zwischen Entsetzen, Angst und Hass, er wurde in seinen Arsch und Mund gefickt und musste zusehen, wie ich hart gefickt wurde und einen überaus guten Orgasmus hatte.

In der Zeit hatte sich der Raum auch etwas mehr gefüllt und es kam ein Pärchen zu mir auf die Liege, sie fragte nur, "ist das deiner und macht es dich Geil".

Ich schaute sie an und da sie recht hübsch war, zog ich ihren Kopf zu mir und küsste sie, "hast du etwas dagegen fragte sie mich nach dem Kuss, wenn mein Mann dich dabei fickt, wenn wir weiterküssen, ich mag es".

"Nicht nur du", sagte ich und hob meinen Po etwas an, so dass ihr Mann mir seinen schon steifen Schwanz hineinschieben konnte, und ich küsste sie wieder, sie saß jetzt auf seinem Gesicht und er ließ seine Zunge wohl auch kräftig an ihr wirken, sie stöhnte selbst während eines Kusses heftig auf.

Zwischendurch schaute ich immer mal in den Spiegel, Volker war anscheinend begehrt. Kaum war ein Mann aus im raus, schob ein anderer sein Teil in die freie Öffnung. Mittlerweile war sein Blick aber Teilnahmslos, fast apathisch.

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