Meine Frau,,die Stewardess (fm:Nylonsex, 3155 Wörter)

Prolog

Meine Frau ist eine (in jeder Hinsicht ;-) erfahrene Flugbegleiterin im deutschsprachigen Raum. Sie ist ca. 175 com gross, hat ein äusserst hübsches Gesicht, für ihr Alte (Ende 40) nicht ein Fältchen, mittellange brünette Haare, eine sehr zarte Haut - die im Sommer zu einem wirkliche geilen Cappuccino-Ton wird, eine Wespen-Taille mit einem überaus geilen Knackarsch mit einem rosafarbenen herrlich engem Arschloch, einer sehr ästhetischen zartrosa-farbeben Fotze (die schon einiges gesehen und gespürt hat) und den - meiner Ansicht nach - tollsten sportlichen Beinen, die ich je gesehen habe. Der Höhepunkt für einen Fuss-Fetischisten wir mir sind aber diese formvollendeten Füsse, die fast immer mit herrlich lackiert Fussnägel verziert sind und sehr oft in hauchzarten Nylons stecken.

Mit diesen Füssen schafft dieses geile Weib Dinge, bei denen brauchen andere Pornostars ihren ganzen Körper.... Man kann durchaus behaupten, sie ist knie-abwärts eine mehr als begabte Melkmaschine ist, die mir und manch glücklichen anderen spritzfreudigen Herren mit diesen ihren Füssen so manch heftige Ejakulation gekostet hat.

Der Ordnung halber seien noch ihre nicht besonders großen, aber für ihr Alter nach wie vor festen Titten erwähnt. Auch ihr Dekoltee weist kein Fältchen auf und lässt nur den Wunsch verspüren zuerst seine Zunge und Finger und ab und zu seinen Schwanz sich austoben lassen. Es wird nicht verwundern, dass diese Titten schon oft das Ziel einer ordentlichen Ladung Ficksaft waren.

Sie weiss ihre erotischen Vorzüge gekonnt in Beruf, Alltag, aber vor allem auch im "Nahkampf" einzusetzen und hat nicht nur mich schon etliche Male mit ihren Reizen, vor allem ihren atemberaubenden Beinen und den virtuosen Füssen um den Verstand und etliche Ladungen Sperma gebracht.

Wir haben ein sehr glückliches Liebesleben, bei dem ich voll auf meine Kosten komme. Wenn sie mal - aus Gründen wie immer - keine Lust hat, gefickt und geflutet zu werden, dann macht sie es mir so gekonnt wie keine andere mit ihren Beinen und Füßen, was dann auch immer zum Erfolg geführt hat.

Sie hat ein Schwäche für (vornehmlich) junge und somit fast immer wilde Piloten, die bei ihr voll auf ihre Kosten kommen, wenn sie ihr gefallen. Was diesen glücklichen Fickhengsten mit ihr dann an erotischen Abenteuer widerfährt, erzählt sie mir dann immer nach einem längeren Flug detailliert, während die mir meist mit ihren Füssen den Schwanz massiert, oder mir genüsslich einen runterholt. Blasen geht schwer, dann kann sie nichts erzählen und wenn wir ficken, konzentrieren wir uns auf uns, außer wir vögeln im Rudel (was ab und an vorkommt). Natürlich erzähl ich ihr auch von meinen Abenteuern. Business-Frauen, oder Sekretärinnen, die schöne Beine haben können schon mal zu einer geilen Beute werden.

Tja, liebe Leser und was sie da so auf weiteren Reisen erlebt hat, das geb ich euch dann Bene in diesen Geschichten weiter, damit ihr auch was davon habt. Genießt es und stellt euch vor, ihr seid auch Pilot und werdet um euren Verstand gebracht!

Die Flugbegleiterin und der große geile Hengst

Neulich war meine Frau auf einem längeren Flug in Asien, bei dem sie am Zielort auch 2 Tage Aufenthalt hatte. Zu dieser Zeit war sie für eine österreichische Fluglinie tätig, die für ihre roten Uniformen bekannt ist. Meist tragen die Flugbegleiterinnen unter ihren Uniformen rote Strumpfhosen. Nicht so meine Liebste. Die bevorzugt rote hauchzarte halterlose Strümpfe. Sie geniesst es, ihre Beine in diesen Strümpfen in Szene zu setzen. Da kann es schon mal vorkommen, wenn sie etwa bemerkt, dass ein Fluggast, dem sie bei Start, oder Landung gegenüber sitzt, ihr zu lange auf die Beine glotzt, dass sie die Beine übereinander kreuzt, nur um es zu provozieren, dass ihr Rock bis über das Spitzenband gleitet und einen leichten Einblick auf ihr "Fahrwerk" zulässt. So mancher Mann musste sich dann unwillkürlich an den Schwanz greifen, weil dieser bei diesem Anblick etwas hart wurde. Wenn ihr ihr Gegenüber ebenfalls gefällt fängt sie meist auch an, mit ihren Schuhen zu spielen, bzw. diesen nur mehr auf ihren Zehen schaukeln zu lassen. So einer durfte schon mal mit ihr im Hotel anschließend mehr genießen,

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 244 Zeilen)