Dem Witwer Karl nochmal zu einem schönen (Arsch-)Fick verholfen (fm:Schwul, 6553 Wörter) | ||
Autor: Josef Mey | ||
Veröffentlicht: Jun 12 2022 | Gesehen / Gelesen: 10614 / 7366 [69%] | Bewertung Geschichte: 9.06 (36 Stimmen) |
Wie mich mein Fickbuddy einem einsamen Witwer zugeführt hat, damit der endlich nochmal richtig ficken kann und ich hab ihm meinen Arsch zur Verfügung gestellt |
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"Dann ist es mir eine Freude, dass ich dir heute aus diesem Dilemma heraus helfen kann. Du hast noch nie einen Mann gefickt?" "Nein, noch nie" "Hast du überhaupt schon mal einen Arsch gefickt" "Nein auch nicht. Meiner Frau hätte ich mit sowas nicht kommen dürfen und andere Frauen waren tabu. Naja und mit Männern hatte ich bisher ja überhaupt nichts am Hut. Jan ist der erste Mann, mit dem ich je sexuellen Kontakt habe" "Dann wird mir das ganz besonderen Spaß machen, der erste Mann zu sein, den du fickst und dann auch noch dein allererster Arschfick zu sein" "Ich bin auch ganz schön aufgeregt. Hoffentlich bekomme ich überhaupt einen hoch"
Dazu meinte Jan dann: "bestimmt, bisher hast du immer sehr schön einen Ständer gehabt, wenn wir zusammen waren"
Karl meinte: "naja, schaun wir mal" Ich sagte: "dann lass uns doch anfangen".
Wir gingen also rüber ins Schlafzimmer, wo noch das große Ehebett stand, von dem er das Bettzeug bis auf die Kopfkissen abgeräumt und eine große Decke über das ganze Bett gebreitet hatte. Ich fing einfach an, mich auszuziehen und die beiden taten es mir gleich. Als wir alle drei komplett nackt waren, betrachteten wir uns gegenseitig die Schwänze. Jans stand schon wie eine eins. Der freute sich schon auf meinen Arsch. Karls hing dagegen nur ganz leicht angeschwollen nach unten. Im Vergleich zu Jans war Karls schon eine ganze Ecke kleiner. Ich war gespannt, wie der sich wohl noch entwickeln würde, wenn genug Blut hinein strömt.
Ich legte mich ohne Umschweife aufs Bett, auf den Rücken, Beine leicht gespreizt. Jan legte sich neben mich und begann, meinen Schwanz zu bespielen. Karl setzte sich aufs Bett und schaute uns zu. Ich ging an Jans Schwanz ran und nahm ihn in den Mund und lutschte kräftig daran. Jan nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich jetzt in mein Fickmaul.
Dann sagte er: "knie dich hin", was ich auch sofort bereitwillig tat, ich wusste ja, was jetzt kommt. Den Kopf auf dem Kissen, den Hintern in der Luft harrte ich der Dinge. Ich hörte das knarzende, knirschende Geräusch, das beim Öffnen des Klappverschlusses der Gleitgel-Tube entsteht, und dann spürte ich auch schon ein paar Finger, die das nasse und kalte Glitschi rund um meine Rosette verteilten und es auch schon gleich sanft hinein arbeiteten. Ich spürte, wie ein Finger in mich eindrang und das Glitschi auch innen gut verteilte. Ich entspannte mich und leistete dem Finger keinerlei Widerstand. Schon sehr bald kam ein zweiter Finger hinzu, öffnete mich ein Stück weiter und machte mich weiter geschmeidig.
Jan machte das alles nicht wortlos. Ich hatte das Gefühl, er macht daraus eine Lektion für Karl. Es fielen Bemerkungen wie "erst mal richtig gut flutschig machen", "erst mal langsam einen Finger rein", "sooo, ich denke jetzt können wir ihn noch was weiter aufbohren und nehmen einen zweiten Finger hinzu". Dann kam "so, jetzt ist genug vorbereitet. Pass auf, Karl, jetzt schieb ich meinen Schwanz da rein. Aber erst mal muss er ihn noch mal wieder ein bisschen härter machen". Damit rutschte er zu meinem Kopf hoch, kniete direkt daneben, nahm meinen Kopf in beide Hände, drehte ihn zu ihm hin und schob mir seinen Schwanz in den Mund und fickte mich kurz, bis sein Schwanz wieder richtig hart und steif war.
Dann rutschte er hinter mich, ich hörte, wie er zu Karl sagte, er solle sich neben mich setzen, dann könne er gut sehen, wie sein Schwanz in mir verschwindet, und dann wieder das Geräusch der sich öffnenden Glitschi-Tube - er schmierte seine Lanze wohl großzügig ein, schmierte mir auch nochmal eine Portion auf meinen Eingang - und dann spürte ich seine Eichel durch meine Poritze gleiten und schließlich auf meiner Rosette verweilen und leicht dagegen drücken. Karl assistierte in der Form, dass er seine Hände auf meine Pobacken legte und die auseinander zog, so dass Jan freie Sicht und freien Zugang hatte. Ich lockerte meinen Schließmuskel extrem, aber ein 5 cm dicker Schwanz ist doch was anderes als 2 Finger. Ganz langsam drückte er sich in mich hinein, seine Eichel hatte meinen Muskel schon ein Stück weit geöffnet, war aber noch weit davon entfernt, hindurch zu sein.
Es zog ganz ordentlich und ich bat ihn, nochmal zurückzuziehen und neu anzusetzen. Er drückte seine Eichel wieder in Richtung meiner Innenseite und kam diesmal auch ein gutes Stück weiter rein. Es zog immer noch, aber ich wusste ja, wenn er erst mal am Muskel vorbei ist, dann ist es OK und es fängt an sich gut anzufühlen. Seine Eichel war dann drin und er hielt erst mal stille. Er weiß sehr genau, dass der Arsch sich erst mal langsam an den Eindringling gewöhnen muss. Dann schob er ihn weiter rein, ganz durch, bis ich seine Eichel auf die erste Biegung meines Darms drücken und seinen Bauch auf meinem Hintern anliegen spürte. Jetzt war er so tief in mir drin, wie es überhaupt nur ging.
Als sein Schwanz in mich hinein glitt, konnte ich ein langgezogenes "aaahhhhhh, jaaaaa" nicht unterdrücken, was Jan mit der Bemerkung begleitete: "siehst du, Karl, wie unserer geilen alten, dicken Ficksau das gefällt?" Jan weiß ja, dass mich das anmacht, wenn er mich verbal dominiert, mich mit dreckigen Worten runterputzt, und ihn selbst macht das auch geil.
"Jetzt werd ich die alte Ficksau richtig schön ficken. Schau genau hin, Karl". Jan glitt jetzt mit langen, sanften Zügen in mir hin und her, soweit raus, dass gerade noch die Eichel drin blieb, und dann wieder ganz rein, so dass ich bei jedem Hub spürte, wie seine Eichel oben leicht anschlug. Karl hatte seinen Kopf direkt über meinem Hintern und schaute sich aus nächster Nähe an, wie Jans Schwanz in mich hinein glitt.
Aber dann sagte Jan: "Karl, hast du nicht Lust, unser Fickfleisch hier ein bisschen ins Maul zu ficken?" Oh Mann, was macht mich sowas geil. Er sprach zu Karl über mich in der dritten Person, degradierte mich zu einem Gegenstand, den man benutzt. Es kam mir ein bisschen so vor, wie wenn er z.B. sagt "guck mal, mein neues Fahrrad, willst du nicht auch mal eine Runde damit drehen?". Und Karl fragte nicht etwa mich ("darf ich?"), sondern er fragte Jan: "meinst du, ich soll?" Was ich wollte oder nicht wollte, spielte für die beiden gar keine Rolle, die machten unter sich aus, wie sich mich benutzen wollten. Dadurch wurde ich aber nur noch immer geiler.
Jan antwortete ganz trocken: "ja klar, mach doch. Mit der alten Ficksau können wir doch machen, was wir wollen". Also rutsche Karl an meinen Kopf, nahm ihn in die Hände, drehte ihn zu sich, genau so wie Jan es zuvor gemacht hatte, hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht und sagte "Mund auf". Sein Schwanz war jetzt schon ganz schön angeschwollen, anscheinend hatte das, was er bis jetzt alles zu sehen und hören bekommen hatte, so geil für ihn, dass er entgegen seiner anfänglichen Befürchtung, vor Aufregung gar keinen richtig hoch zu kriegen, doch einen schönen Ständer hatte. Sein Schwanz war eine Ecke kleiner als Jans, der misst 18 x 5 cm, und auch ein bisschen kleiner als meiner, der misst 14 x 4 cm. Ich schätze seinen auf 3 cm, höchstens 3,5 cm x vielleicht 13 cm.
Natürlich folgte ich artig seiner Aufforderung und öffnete meinen Mund. Bevor er ihn mir in den Mund schob, konnte ich sehen, dass seine Eichel klitschnass war, über und über benetzt mit seinem Vorsaft. Der bisherige Ablauf unseres Treffens hatte ihn also noch geiler gemacht, als ich gedacht hatte. Er schob mir seine triefend nasse Eichel in den Mund, der sich sogleich mit dem etwas süßlichen Geschmack seines Precum füllte. Ich umkreiste seine Eichel mit meiner Zunge, um jeden Tropfen des süßen Saftes aufzunehmen. Karl zog die Luft durch die Zähne und meinte: "oh jaaaaa, guuuut, leck alles schön ab". Er hielt noch ein paar Sekunden still, so dass ich genug Zeit hatte, seine Eichel komplett sauber zu lecken. Mehr konnte ich aber auch nicht machen, denn er hielt meinen Kopf fest umklammert. Bewegen konnte ich mich nicht.
Dann fing er an, sich langsam in meinem Kopf hin und her zu bewegen. Er stieß nicht zu, er rammelte nicht hektisch hin und her, er schob seinen Schwanz in meinem Mund nur ganz langsam hin und her. Zu Anfang schob er ihn ganz vorsichtig immer weiter rein, und testete damit wohl aus, wie tief er gehen konnte, bevor ich anfange zu würgen. Nach den ersten zaghaften Schüben, die jedesmal ein kleines Stück tiefer in meinen Mund eindrangen, war er ganz durch und meine Nase bohrte sich in seinen Bauch. Dadurch, dass er nur 13 cm lang und auch nicht so dick ist, konnte er ihn mir bis zum Anschlag reinschieben, ohne dass ich Schwierigkeiten damit hatte oder dass es unangenehm geworden wäre.
Nachdem das also geklärt war, fickte er mich auf genau diese Art und Weise, gaaanz langsam in meinem Kopf einfach nur hin und her. Jan hatte sich diesem Rhythmus angepasst und schob sich auch ebenso langsam in meinem Arsch hin und her.
Er fragte Karl: "und? Ist gut?" Karl antwortete: "ja, ist super schön, ich kann ihn komplett reinschieben" Jan: "ist eben 'ne geile alte Ficksau, die kann was wegstecken".
Jan ist eigentlich kein Schnellspritzer, sondern kann ganz schön ausdauernd sein. Aber für ihn war die ganze Szene und Situation wohl auch viel geiler als gewöhnlich. Er war jetzt vielleicht erst seit 3 maximal 4 Minuten in mir drin, als er noch langsamer mit seinen Stößen wurde und sagte: "verdammt, ich glaube, ich muss schon spritzen. Ich hätte doch vorher nochmal wichsen sollen."
Wenn ich nicht Karls Schwanz im Mund gehabt hätte, hätte ich sofort gesagt: "neee, bloß nicht, dein Saft ist in meinem Arsch allemal besser aufgehoben als in einem Tempotuch". Da ich aber nicht sprechen konnte, habe ich den Satz halt nur in meinen Gedanken gehabt. Jan machte noch ein paar Hübe, dann schob er mir seinen Schwanz ganz rein, presste sich regelrecht in mich hinein, hatte seine Hände auf meinen Schultern liegen und zog mich kräftig an sich heran. Also tiefer kriegte er ihn ganz bestimmt nicht in mich rein. Er stöhnte auf und ich konnte überaus deutlich spüren, wie sein Schwanz zuckte, als er mir seinen Samen rein pumpte. Er hörte gar nicht wieder auf zu stöhnen und auch nicht zu zucken. Das musste eine Mega-Ladung sein, die er mir da in den Darm jagte. Wie als hätte ich ihn gefragt, bemerkte er wie beiläufig: "ich hab seit einer Woche nicht mehr abgespritzt. Hab ich alles für dich aufgehoben, du geiles Fickstück."
Karl zog sich aus meinem Kopf zurück und beugte sich über meinen Hintern. Offensichtlich wollte er ganz genau sehen, wie Jans Schwanz wieder aus mir raus kam. Der dachte aber noch gar nicht daran, sondern blieb noch eine ganze Weile bis zu seinen Eiern in mir drin. Er mag das und ich auch, wenn dieses warme, dicke Stück Männerfleisch noch lange in mir drin bleibt und mir das Gefühl gibt, richtig gut und voll ausgefüllt zu sein.
Aber irgendwann musste er ja dann doch raus, aber richtig abgeschlafft war er nicht. Und als er ihn dann extrem langsam aus mir herauszog, hörte ich Karl sagen: "boach, guck dir das an, der will dich ja gar nicht wieder hergeben" und als die immer noch pralle Eichel von innen an meinem Schließmuskel zog, sagte er: "der stülpt sich ja richtig über dich, geil". Ich hab Karl später mal gefragt, was er denn damit gemeint hat und er sagte, das mit dem nicht wieder hergeben habe er gesagt, weil "sich dein Arschloch wie ein Ring um seinen Schwanz gelegt hat und wie ein Kragen darumgelegt aussah". Und das mit dem Drüberstülpen meinte er, weil er "mit seiner dicken Eichel dein Arschloch regelrecht nach außen gezogen hat. Das sah aus wie drübergestülpt".
Schließlich poppte seine dicke Eichel mit einem satten Schmatzgeräusch aus mir raus und Karl, der noch immer über meinen Hintern gebeugt war, fing gleich an mit seinen Fingern über meine noch weit offene Rosette zu fahren, tauchte auch mit ein paar Fingern ein bisschen ein und murmelte immer wieder "geil, einfach geil".
Jan meinte: "komm, Schichtwechsel, jetzt kannst du ihn ficken. Die Sau ist noch so weit offen, da brauchst du gar nicht rumkaspern, du kannst ihm deinen Schwanz direkt einfach so reinschieben". Ich hörte das Knirschen der Glitschi-Tube, als deren Verschluss geöffnet wurde, Karl schmierte sich seinen Schwanz vorsichtshalber also nochmal gut ein, obwohl meine Luströhre sicher noch gut geschmiert war.
Jan mag ja sehr die Doggy-Stellung, besonders beim Einschmieren und Aufbohren und natürlich auch beim Ficken. Ich hab aber die Missionarsstellung viel lieber, da kann ich meinem Ficker zuschauen, wie er mich fickt. Außerdem wurden mir die Beine lahm und die Knie taten mir weh, bin ja schließlich ein alter Sack. Also ließ ich mich, bevor Karl hinter mich rutschen konnte, auf den Bauch nieder und drehte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und zog meine Knie Richtung Bauch. Jan gefiel das offenbar, denn er rutsche an mein Kopfende, drückte mit den Worten: "rutsch mal was nach unten" auf meine Schultern und dann konnte er sich so oberhalb meines Kopfes hinknien, dass mein Kopf zwischen seinen Oberschenkeln auf seinem Schoß lag. Seinen Schwanz konnte ich an meinem Nacken spüren. Er griff meine Beine an den Knöcheln und zog sie kräftig nach hinten. Dadurch hob sich mein ganzer Unterleib an und mein offener Arsch ragte in die Höhe und präsentierte sich Karl wie ein offenes Gefäß, das zur Aufnahme von allem bereit war, was man hinein tun wollte.
Karl kniete sich umgehend vor meinen Hintern, rutschte ganz an mich ran und rieb seine glitschige Eichel durch meine Spalte und über meine Rosette, um sie dann mit einem gar nicht enden wollenden "aaaaaahhhhhhhhh" mit einem kräftigen Stoß bis zum laut klatschenden Anschlag in mich hinein zu rammen. Dort blieb er erst mal und machte mit seinem Becken kreisförmige Bewegungen und rührte sich erst mal in meiner Arschfotze ordentlich um, wobei sich sein Bauch kräftig auf meinem Hintern rieb. Dabei murmelte er bestimmt 5 oder 6 Mal hintereinander: "was ist das geil".
Ich hörte das sehr gerne, denn ich war ja hergekommen, um unserem einsamen Witwer wieder die Freuden eines richtigen Ficks zu bescheren. Und da es ihm offenbar sehr gefiel, seinen Schwanz endlich wieder in einen warmen Körper stecken zu können und es ihm auch egal war, dass das nicht die Muschi einer Frau, sondern der Arsch eines Kerls ist, hatte ich meinen Zweck ja erfüllt.
Als er seinen Schwanz in mich rein gestoßen hat, habe ich ihm ins Gesicht geschaut und konnte sehen, wie er das genießt und wie geil ihn das macht. Er hatte da aber nur Augen für seinen Schwanz, dessen Anblick auf meiner Rosette und dann zu sehen, wie der in meinem Arsch verschwindet, ihn wohl so faszinierte, dass er sonst nichts anderes sah.
Als er dann aber mit Umrühren fertig war und anfing, mich zu ficken, schaute er auf und sah, dass ich ihm direkt in die Augen schaute (ich liiiieeebe es, meinem Ficker in die Augen zu schauen), hielt er den Augenkontakt aufrecht und er konnte in meinem Gesicht ganz sicher sehen, wie sehr es mir gefiel, seinen Schwanz in mir zu haben, von ihm gefickt zu werden. Und ich konnte seinen Gesichtsausdruck sehen, den ich so deute: "ICH ficke DICH, mein Lieber, ICH benutz' DICH als mein Fickfleisch. Du bist für mich die Ficksau, mit der ich meinen Spaß habe und in die ich gleich mein überschüssiges Sperma entsorgen werde".
Ich bestärkte ihn noch ein bisschen verbal darin, indem ich sagte: "ja, komm, fick mich, fick mich richtig durch, tob dich richtig in mir aus, ramm mir deine Lanze tief rein" und solche Sachen. Das schien ihn in der Tat ordentlich anzumachen, denn er hämmerte wirklich kräftig in mich rein und bei jedem Stoß klatschte es heftig. Jan hatte auch seinen Spaß. Er hielt ja noch immer meine Beine weit nach hinten gezogen und unterstützte Karls Stöße, indem er jedesmal an meinen Beinen zog und damit meinen Hintern Karls Schwanz entgegen hob. Außerdem beteiligte er sich auch an der verbalen Anmache, er sagte immer wieder: "fick ihn, fick ihn schön durch, fick richtig schön tief rein, die Ficksau braucht das".
Karl hatte einen idealen Winkel, in dem er seinen Schwanz in mich hinein stieß. Ganz leicht von unten, so dass seine Eichel in Richtung meiner Bauchdecke stieß und dabei jedesmal voll auf meine Prostata prallte. Das war wohl die maximal mögliche Stimulation. So muss sich das für eine Frau anfühlen, wenn ihr G-Punkt ideal erwischt und stimuliert wird. Bei mir stellte sich ziemlich schnell ein Gefühl ein, als müsse ich jeden Moment abspritzen, genau das Gefühl, das ich habe, Sekunden bevor ich dann wirklich abspritze. Ich war nur froh, dass sich keiner der beiden an meinem halbsteifen Schwanz vergriff, der bei jedem von Karls Stößen wild hin und her schwang, sonst hätte ich wahrscheinlich schon gleich abgespritzt.
Karl und ich schaukelten uns gegenseitig hoch. Er, indem er mich mit dauernd wiederholtem "oh Mann, ist das geil" wissen ließ, dass er gerade sehr viel Spaß daran hatte, seinen Schwanz in meinen Arsch zu rammen, außerdem ließ sein Gesichtsausdruck keinen Zweifel daran. Ich, indem ich bei jedem seiner Stöße aufgestöhnt und immer wieder hervorgestoßen habe "stoß zu" so in der Art. Außerdem weiß ich von verschiedenen Videos, wie mein Gesicht aussieht, wenn ich einen Orgasmus habe, und da ich unter Karls Stößen einen Dauerorgasmus hatte, kann ich mir auch gut vorstellen, was Karl in meinem Gesicht ablesen konnte. Ich würde ja gern mal richtig gut abspritzen nur vom Geficktwerden, aber das ist mir noch nicht gelungen, aber dieser Dauerorgasmus ist natürlich auch Spitze.
Ich dachte ja immerzu, so lange, wie mein einsamer Witwer nicht mehr richtig gefickt hat und so geil, wie der jetzt ist und wie er sieht, was für Freuden er mir mit seinem Schwanz schenkt, dauert das bestimmt nicht lange, bis er abspritzen muss. Aber weit gefehlt, Karl hörte gar nicht mehr auf, seinen Schwanz in mich rein zu rammen. Ich befürchtete schon, dass er über den Punkt ist, überreizt ist und gar keinen Orgasmus mehr kriegt. Ich weiß ja aus eigener Erfahrung, dass die Wände einer Arschfotze ganz glatt sind und die Eichel kaum reizen, anders als die Wände einer weiblichen Muschi, die rauh sind und die Eichel sehr viel mehr stimulieren.
Ich meine, mir sollte es ja recht sein. So schön und punktgenau wie der bei jedem Stoß meine Prostata traf und zum jubilieren brachte, hätte der noch eine Stunde weitermachen können. Aber er fing dann doch an, etwas heftiger zu atmen und als er Jan fragte: "soll ich's ihm reinspritzen?", da war mir klar, dass er bald soweit war. Jan antwortete: "ja klar, was denn sonst. Alles rein damit. Die alte Ficksau braucht jeden Tropfen, die freut sich über jede Besamung."
Ich dachte: "halloooo, OK, ich bin hier ja nur das Fickfleisch, das die beiden hier benutzen, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen, aber DAS hätte er ja auch mich selbst fragen können". Und als ob er meine Gedanken mitgelesen hätte, richtete er sich jetzt an mich und fragte: "soll ich's dir reinspritzen?" Worauf ich antwortete: "ja, bitte, spritz mir alles rein. Gib mir deinen Samen. Ich will alles haben." Später hab ich ihn mal gefragt, warum er mich auch nochmal gefragt hat, nachdem er von Jan doch schon die "Freigabe" bekommen hatte und auch gesehen hatte, dass Jan mir sein Sperma ja auch rein gespritzt hat. Er meinte dazu, dass er sich nicht sicher gewesen sei, ob ich damit einverstanden wäre, schließlich hatten wir uns doch erst vor noch nicht mal einer Stunde das erste Mal im Leben gesehen und jetzt steckte schon sein Schwanz blank in meinem Arsch und er sollte mir seinen Samen reinspritzen.
Er keuchte es mehr als dass er es sagte: "na schön, dann kriegst du es jetzt". Damit richtete er sich etwas auf, um nicht mehr leicht aus Richtung meines Rückens in mich rein zu stoßen, sondern genau von oben. Jan zog gleichzeitig meine Beine noch weiter nach hinten auf sich zu, so dass mein Hintern jetzt noch weiter in die Luft ragte und einschließlich des unteren Teils meines Rückens keinen Kontakt zur Matratze mehr hatte. Karl hatte diese Bewegung natürlich mitgemacht.
Meine Luströhre war jetzt genau senkrecht ausgerichtet, wie eine offene Vase, die auf dem Tisch steht, und Karl lag waagerecht darüber und sein Stengel steckte genau senkrecht in meiner Vase. Durch sein eigenes Körpergewicht drückte er sich maximal tief in mich rein und ich hatte meine Hände zwischen meinen weit gespreizten Beinen hindurch auf Karls Pobacken gelegt und drückte ihn noch zusätzlich an mich ran und in mich rein.
Karls Gesicht war jetzt gleich über meinem und sein Gesichtsausdruck war sensationell. Die Augen hatte er zusammengekniffen, sein Mund war weit offen und es kam ein mühsam schallreduziertes "aaaaaahhhhhhhh" heraus (die Nachbarn sollten schließlich nicht aus dem Bett fallen), das gar nicht mehr enden wollte. Ich wollte schon sagen: "atmen, Karl, atmen". Und dann spürte ich, wie sein Schwanz zuckte und zuckte, regelrecht pulsierte, er also gerade seine Eier in mir entleerte. Ich hatte sowas von genau das Bild vor Augen, wie das jetzt gerade in mir aussah. Aus seinem senkrecht in mich hineinragenden Samenspender schoss vorne der weiße, nasse, sahnige Saft heraus und strömte der Schwerkraft folgend zur ersten Biegung meines Darms, bog um die Ecke und floss weiter in die Tiefen meines Körpers. Die ideale Besamung also, bei der der Samen nicht gleich wieder raus läuft, sondern tief drin bleibt.
Nachdem Karl gefühlt minutenlang sein Sperma in mich rein gepumpt hatte, brach er regelrecht zusammen und ließ seinen Oberkörper auf mich herabsinken. Sein Kopf lag jetzt direkt neben meinem und er atmete schwer und musste erst mal wieder richtig Luft kriegen. Ich drückte mit meinen Händen weiter auf seinen Po, ich wollte ihn noch etwas in mir behalten, nicht dass er auf die Idee kam, ihn direkt rauszuziehen. Aber dann richtete er sich natürlich doch wieder auf, Jan ließ gleichzeitig meine Beine etwas locker, so dass sich Karl weiter aufrichten konnte, ohne dass er aus mir rausflutscht.
Ich versuchte, meinen Schließmuskel wieder zum Leben zu erwecken und zusammenzukneifen, um seinen Schwanz festzuhalten, der jetzt doch merklich abschlaffte. Karl war schließlich auch nicht mehr der Jüngste, anders als der 30jährige Jan, der so schnell nicht abschwoll. Karl zog jetzt seinen Schwanz zurück und ich kniff meinen Schließmuskel zusammen, und als seine Eichel von innen gegen meinen Schließmuskel drückte, musste er etwas kräftiger ziehen und dann poppte seine Eichel mit einem geilen Schmatzgeräusch aus mir heraus.
Karl legte sich gleich rechts neben mich, so dass sich unsere Körper von oben bis unten berührten, streckte seine Beine aus, hatte seinen linken Arm auf meinem Bauch und seine Hand auf meinem Oberschenkel liegen, atmete immer noch schwer und sagte bestimmt 4 oder 5 Mal hintereinander: "oh mein Gott, war das schön", und dann: "Jo, ich danke dir. Das war der erste schöne Fick seit meine Frau tot ist". Ich antwortete: "sehr sehr gerne, Karl, für mich war es auch sehr schön. Du hast mich richtig schön gefickt. Und ich habe zwar nicht abgespritzt, aber ich hatte auch meinen Orgasmus, einen Dauerorgasmus, so gut hast du meine Prostata getroffen, und dafür danke ICH DIR. Ich glaube ja, du hast mir eine gewaltige Ladung hinten rein gepumpt." Worauf er sagte: "ich hab bestimmt drei Wochen nicht abgespritzt. Da wird sich schon was angesammelt haben, was du jetzt alles drin hast."
Das war ein besonders geiles Gefühl, mich von einem an sich heterosexuellen Mann ficken zu lassen und ihm dadurch endlich mal wieder nach dem Tod seiner Frau zu einem sexuellen Erlebnis zu verhelfen, an dessen Ende er auch seinen Samen nochmal in einen anderen Körper reinspritzen kann, anstatt immer ins Tempotuch.
Jan war inzwischen von meinem Kopf weg auf meine linke Seite gerutscht und legte sich auch ausgestreckt neben mich. Auch sein Körper lag direkt an meinem an. Das war ein schönes Gefühl, die beiden warmen Körper, deren beider Samen ich tief in mir trug, an meinem zu spüren. Nach einer kurzen Weile drehte sich Jan aber auf die Seite, mir zugewandt, griff mit seiner linken Hand an meinen Schwanz und spielte ein bisschen damit rum und ließ auch meine Eier durch seine Finger gleiten. Schließlich legte er die Hand auf meinen linken Hüftknochen und drückte mehrmals dagegen mit den Worten: "dreh dich auch auf die Seite", was ich auch tat, so dass ich jetzt direkt auf Karls linkes Ohr schaute.
Jan kuschelte sich von hinten an mich ran und unsere Körper berührten sich von oben bis unten. Seine Brust spürte ich warm auf meinem Rücken und seinen Schwanz spürte ich an meinem Hintern, an dem er ihn heftig rieb. War sein Schwanz zu Anfang noch halbsteif und weich, so wurde er jetzt immer härter. Nun weiß ich ja von Jan, dass der mehrfach abspritzen kann und bis dahin noch nie nach einem Abgang fertig war. Der wollte auch diesmal seinen zweiten Fick und seinen zweiten Orgasmus.
Er griff mit der Linken nach meinem linken Bein und zog es zu sich und bedeutete mir so, dass ich es über seine Hüfte legen sollte, was ich natürlich auch tat. Jetzt kam er also gut mit seinem inzwischen schon gut angeschwollenen Schwanz zwischen meine Beine und fuhr mit seiner Eichel über meine Rosette. Karl war wieder auf seine Knie gegangen, kniete jetzt vor mir in Höhe meines Beckens, schaute sich das an und fragte ein bisschen erstaunt: "willst du ihn nochmal ficken?" worauf Jan sagte: "na klar, wenn ich schon mal so 'ne geile alte Ficksau zur Verfügung habe, will ich das auch ausnutzen. Und keine Sorge, die Sau kann das ab".
Karl war fürsorglich und holte nochmal das Glitschi hervor, nahm eine gute Portion auf die Finger und schmierte mir die Rosette nochmal gut ein, obwohl sie von seinem Fick noch ziemlich flutschig war. Jan schob meinen Oberkörper etwas nach vorne, so dass er im richtigen Winkel hinter mir war, brachte seinen jetzt richtig steifen Schwanz in Position und sagte dann zu Karl: "würdest du ihn bitte in die geile Arschfotze hinein bugsieren?"
Karl tat was gewünscht war, griff Jans Schwanz und rieb dessen Eichel über meine Rosette und dann platzierte er sie direkt vor meinen Eingang. "Jetzt brauchst du ihn nur noch reinzudrücken" sagte Karl und Jan drückte.
Für den Aktiven kann es ja ganz schön sein, wenn er seinen Schwanz in einem Rutsch in einen Arsch stoßen kann, aber für den Passiven ist es beim ersten Eindringen sowieso unabdingbar, ganz langsam einzudringen. Aber auch, wenn er schon gut eingefickt ist, so wie ich es ja war, ist es sehr schön, wenn der Fremdschwanz ganz langsam reinkommt, wenn er spüren kann, wie die Eichel seinen Schließmuskel öffnet (die ja keinen Widerstand leistet, ist ja noch gut gedehnt von den Vorfickern), ihn langsam durchstößt, wie die Länge des Schaftes an seinem Muskel vorbei gleitet und die Eichel immer tiefer durch den Fickkanal wandert und wie dann der Bauch am Hintern anliegt und die Eichel einen sanften Druck auf die Biegung des Darms ausübt und sich das Gefühl des völlig Ausgefülltseins einstellt.
Genau so drückte Jan ihn jetzt wieder in mich hinein, ganz langsam. Und als er ganz oben angekommen war, seufzte er tief durch und sagte: "das fühlt sich so gut an. Jo, dein Arsch ist Spitze, ich ficke dich immer wieder so gern." Na, das höre ich ja gerne. Für mich fühlte es sich ja auch gut an, ich spürte seinen warmen Bauch auf meinem Hintern und war maximal ausgefüllt mit seinem fleischigen Freudenspender.
Er hielt mich an der Hüfte fest und zog mich fest an sich, blieb erst mal nur ruhig in mir stecken und genoss es offensichtlich genauso wie ich. Dann aber fing er an, sich langsam in mir hin und her zu bewegen. Soweit raus, dass gerade noch die Eichel drin war und dann wieder ganz rein. Und das ziemlich oft hin und her. Ich weiß ja von Jan, dass er in seiner zweiten Runde schon ziemlich viele Hübe braucht, bis er endlich abspritzt, also stellte ich mich auf eine gehörige Menge Bewegungsenergie in meiner Luströhre ein.
In dieser Löffelchen-Stellung kommt er ja auch eher von weiter hinten rein und stößt in Richtung meiner Bauchdecke und trifft damit meine Prostata. Wenn er so langsam in mir hin und her gleitet, merke ich davon noch nicht wirklich viel. Also wartete ich darauf, dass er anfing, richtig zuzustoßen, dann hätte auch meine Prostata was davon. Und dann wurde er auch schon ein bisschen schneller.
Karl kniete immer noch vor mir und starrte wie gebannt auf meinen Schoß. Er hatte idealen Einblick auf meine Arschfotze und auf Jans Schwanz der wie ein Kolben im Motor ein und aus fuhr. Natürlich machte er auch ab und zu seine Bemerkungen, angefangen von seiner Begeisterung von dem Anblick des langsam in mich eindringenden Schwanzes ("Mann, was sieht das geil aus, wie der da so drin verschwindet") über die langsamen Bewegungen ("den kriegst du ja jedesmal voll bis zum Anschlag rein") bis hin zu den heftigeren Stößen ("der Hammer, wie der da reinknallt"). Er legte auch ein paarmal Hand an. Einmal nahm er meine Eier und hob sie beiseite, weil sie ihm wohl die Sicht versperrten, und einmal strich er mit einem Finger rund um Jans Schwanz über meine Rosette und einmal steckte er einen oder zwei (kann ich nicht genau sagen) Finger neben Jans Schwanz in meinen Arsch. Der war so schön geschmeidig und gedehnt, der oder die Finger gingen ohne weiteres mit hinein.
Je schneller Jan wurde und je heftiger er seinen Schwanz in mich hinein rammte, desto gewaltiger kam auch das Gefühl des Dauerorgasmus' wieder. Jeder von uns dreien machte seine Stöhngeräusche in unterschiedlicher Ausprägung und Intensität. Karl, weil er von dem Anblick aufgegeilt wurde, Jan, weil er sich seinem zweiten Orgasmus entgegen fickte, und ich, weil es bei jedem von Jans Stößen wie elektrisiert durch meine Prostata fuhr und ich quasi die ganze Zeit einen trockenen Orgasmus hatte, so wie es auch eben bei Karl war.
So ging das eine gefühlte Ewigkeit. Jan fickte sich in mir die Seele aus dem Leib, machte zwischendrin natürlich immer mal wieder kleine Pausen, um dann jedesmal heftig zustoßend weiter zu machen. Ich hätte das so stundenlang aushalten können. Ich lag entspannt und völlig unangestrengt auf der Seite, keine Muskeln angespannt, keine Knie, die auf dem Bettlaken scheuern, ich lag nur da und ließ mich ficken und genoss meinen Dauerorgasmus.
Schließlich war Jan dann aber doch so weit, sein Stöhnen wurde etwas lauter und seine Stoßfrequenz stieg langsam an. Er sagte aber noch zu Karl: "versuch mal, ob du ihn zum Abspritzen bringen kannst, wenn ich auch abspritze. Brauchst aber nicht so dolle machen, der kommt von ganz alleine, musst nur ganz wenig rubbeln". Klasse, Jan wusste ganz genau, wie das bei mir funktioniert, wir hatten das ja auch schon oft genug praktiziert.
Karl öffnete die Glitschi-Tube und schmierte sich die Hände ein. Dann nahm er meinen doch ziemlich schlaffen Schwanz in die Hand und knetete ihn ein bisschen. Ich merkte, dass meiner langsam größer und steifer wurde. Ich merkte auch, dass mir sofort die Säfte langsam hochstiegen, also sagte ich zu Karl: "mach bitte langsam, ich will erst kommen, wenn Jan auch kommt". Also hielt Karl meinen Schwanz einfach nur in der Hand ohne irgendwas damit zu machen. Er knetete ihn nicht und er rubbelte auch nich daran herum.
Das Einzige, was geschah war, dass Jan mich mit jedem seiner Stöße in Karls Faust schob, die der einfach nur hinhielt. Jan setzte jetzt zu einem wahren Stakkato an und hämmerte mit einer Geschwindigkeit und Heftigkeit seinen Dampfhammer in mich hinein, dass es nur so klatschte. Er musste jeden Moment soweit sein und abspritzen. Sein Stöhnen wurde immer lauter, sein Atem immer heftiger und mir stieg der Saft immer höher. Karl kniete vor mir und hielt meinen Schwanz in der Hand, der jetzt richtig schön steif war, aber er wichste mich nicht, sondern durch die Bewegungen, die Jans und damit auch mein Körper machten, fickte ich regelrecht Karls Faust.
Ich wollte noch nicht abspritzen, erst wenn Jan abspritzt. Ich kniff die Augen zusammen und biss die Zähne aufeinander, um es noch zurückzuhalten. Dann rammte Jan seinen Schwanz mit einem finalen Stoß in mich rein, blieb tief in mich rein gepresst, ließ einen tierischen Schrei los und ich spürte seinen Schwanz zucken. Er hatte also jetzt seinen Orgasmus und pumpte mir gerade sein Sperma in den Darm. Sobald ich seine ersten Zuckungen spürte, war ich auch über den Punkt und ich spritzte auch mit lautem Gestöhne meine Ladung in Karls Hand. Durch meine eigenen Zuckungen konnte ich nicht weiter die von Jans Schwanz spüren, aber so lange, wie der rumstöhnte, hat er lange und viel gepumpt, wie ich übrigens auch, ich hatte nämlich auch lange gespart.
Mein Orgasmus war extrem intensiv, zum Einen natürlich, weil meine Prostata so fast endlos lange gereizt worden war, zum Anderen aber auch, weil ich das Bild im Kopf hatte, dass jetzt gerade meine Ladung Sperma vorne aus mir heraus und gleichzeitig eine Ladung Fremdsperma hinten in mich hinein schießt
Jan blieb wie üblich noch eine ganze Weile in mir drin, bis wir beide wieder zu Atem gekommen waren, aber dann schlaffte sein Schwanz doch ziemlich zügig ab und er zog ihn aus mir raus. Wir lagen alle drei noch eine Weile nebeneinander auf dem Bett, Karl hatte sich die Hand von meinem Saft sauber gemacht und auch das, was auf die Decke gespritzt war, aufgewischt.
Ich sagte als erster was: "Männer, das war richtig richtig schön. Sowas Geiles hab ich ja schon lange nicht mehr erlebt. Karl, wenn es dir auch gefallen hat, dann können wir das sehr gerne öfters wiederholen." Karl antwortete: "mir hat es super gut gefallen, das war ja sowas von geil. Wenn ich früher gewusst hätte, wie geil es ist, einen Mann in den Arsch zu ficken, dann hätte ich damit auch schon viel früher angefangen. Wir können das sehr gerne wiederholen. Du hast eine ganz tolle Arschfotze, war richtig schön dadrin".
Jan sagte: "mir hat's auch gefallen. Das können wir gerne regelmäßig machen und unser kleines Fickschweinchen hier durchvögeln", wobei er mir auf meinen dicken Bauch tätschelte.
Wir waren uns also alle drei einig, dass wir das noch öfters so erleben wollten, was dann auch so kam. Wir haben noch viele schöne und geile und befriedigende Stunden zusammen erlebt und haben auch noch immer Kontakt und treffen uns gelegentlich zu einem flotten Dreier. Die laufen nicht immer gleich ab, aber immer hab ich anschließend drei Ladungen in mir, eine von Karl und zwei von Jan. Und Karl ist so happy, dass er jetzt wieder was zum regelmäßigen Ficken hat.
Es macht mir übrigens immer großes Vergnügen, abends, wenn ich von den beiden Heim komme, mit drei Ladungen von zwei verschiedenen Männern im Darm neben meiner Frau auf der Couch zu sitzen und mit den vielen Kinderchen, mit denen die beiden mich befruchtet haben, schwanger zu sein. Nur schade, dass ich sie dann immer am nächsten Tag schon zur Welt bringe.
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