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Veröffentlicht: Jun 16 2022 Gesehen / Gelesen: 7392 / 5457 [74%] Bewertung Teil: 9.03 (33 Stimmen)
Wie häufig kann ein einzelner Mann eine Frau mehrmals nacheinander befriedigen? Und wie ist es umgekehrt? Ich versuche hier mal eine Antwort aus der Praxis heraus.

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© Sirene Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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mich auf eine der Schulbänke. Ich ließ es nicht nur geschehen, ich machte mit. Der eine stand hinter mir und mangelte weiter meine Titten. Der andere hockte sich vor mir nieder und nahm sich meine Möse zum Ziel. Wieder sind es vermutlich nur Frauen, die nachvollziehen können, wie es mir ging, was ich empfand. Lust erfasste mich von vorne und von hinten.

Es waren nicht nur meine Milchtaschen, die ausgiebig bedient wurden, auch meine Milchdrüsen sahen sich der Zuwendung ausgesetzt. Dieses zunächst sanfte Streicheln und die immer fester zugreifenden Finger steigerten mein Lustempfinden, meine Lust auf mehr. Vorne unten machten sich ebenfalls zwei Finger an mir zu schaffen. Immer tiefer bohrten sie sich in das, was Männer nur als Möse bezeichnen. Es ist viel mehr, es ist das Lustzentrum einer Frau, es ist mein Lustzentrum! Gleichzeitig oben und unten bedient, gereizt und stimuliert zu werden, ist so heiß wie die Hölle und so schön wie ein Flug ins Nirwana.

Ich hoffte, ich erhoffte zwei kräftig stoßende Schwänze. Beide Jungs fingen an, sich zu wichsen. Das sollte mir nur Recht sein. Ich wollte steife, unnachgiebige Schwänze. Ein schlaffer Schwanz ist untauglich für eine Frau. Wie hatte ich schon erwähnt, Hochmut kommt vor dem Fall. Beide wichsten sich, und keiner fickte mich. Sie spritzen nahezu Unmengen auf mich ab. Ich war sowas wie eine Wichsvorlage für sie. Ich wurde von oben bis unten vollgesamt, mein Gesicht, mein Busen und meine Lustgrotte waren über und über mit ihren Ergüssen vollgespritzt. Meine Enttäuschung hätte größer nicht sein können.

Nun komme ich wieder zurück zu Herbert, Lukas und mir. Wir drei lagen also inzwischen nackt in unserem Ehebett. Wir drei waren keine Schüler mehr, wir waren erfahrene, reife Erwachsene. Wer jetzt sagt, Sex ist doch immer das Gleiche, der irrt. Im schlimmsten Fall kann er immer gleich langweilig sein. Das liegt aber, da muss ich mir selbst auch an die Nase fassen, vielleicht auch mal an uns Frauen. Wer immer nur zurückzuckt, wer keinen "schmutzigen" Sex will, den oder die könnte man als Spaßbremse bezeichnen. Ich versuche mal, es etwas anders zu erläutern. Es gibt gute Witze, und es gibt schlechte Witze. Über die einen lacht man herzhaft, und über die anderen lächelt man müde und allenfalls pflichtschuldigst. Und wehe, es ist ein unanständiger Witz, und den hat auch noch eine Frau erzählt, dann ist aber Schluss mit lustig. Das gehört sich nicht! Meistens werden solche Witze nur in Männerrunden erzählt. Ich drücke es mal etwas anders aus. Wenn mir ein schlaffer Penis vor meiner Nase baumelt, hält sich meine Begeisterung in Grenzen. Wenn ein steifer Schwanz mir entgegenprangt, dann ist meine Begeisterung grenzenlos. Und deswegen mag ich auch unanständige Witze.

Hier im Bett mit Herbert und Lukas wollte ich aber keine Witze machen, ich wollte Sex, unanständigen Sex! Ich wiederhole mich, zwei Männer, zwei Schwänze. Ich möchte die Frau hören, die mir jetzt widerspricht? Vielleicht hilft der Vergleich zwischen einem Goggomobil und einem Porsche. Mit dem Goggo kommst Du von A nach B. Mit dem Porsche bist Du nicht nur schneller, viel wichtiger ist, es macht richtig Spaß. Wie hieß doch noch dieses urdeutsche Lied? "Ich will Spaß, ich will Spaß ..."

Mit Herbert hatte ich nun schon viel Spaß gehabt, seitdem wir uns kennengelernt und schließlich geheiratet hatten. Mit Lukas hatte ich vor geraumer Zeit schon mal Spaß gehabt. Männer wollen immer nur das Eine! Wir Frauen etwa nicht? Männer und Frauen passen einfach nicht zusammen, ausgenommen an einer Stelle! Da fällt mir gerade so ein, wir Frauen sind nicht immer auf Männer angewiesen. Wenn Herbert mal beruflich für eine halbe oder auch eine ganze Woche außer Haus ist, dann werde ich in diesen Tagen ja nicht gerade zur Nonne. Wenn das Wetter schön ist, oder auch nicht, wenn meine Stimmung gut ist, oder auch nicht, dann gibt es immer so eine Art Rettungsanker für mich, einen schönen, langen Orgasmus. Den Orgasmus und seine Länge kann man nicht selbst bestimmen, aber man kann kontrollieren, wann und wie schnell er kommt oder kommen soll.

Ich kuschle mich dann in meinem Bett ein, oder manchmal liege ich auch nur auf der Couch im Wohnzimmer, wenn mir unanständige Gedanken kommen. Ja, wir Frauen sind genauso mit einem Sexualtrieb geboren wie die Männer auch, sonst gäbe es auch keine Kinder und die Menschheit wäre längst ausgestorben. Bin ich gerade zu sachlich, zu nüchtern? Schon frühzeitig hatte ich erkannt und bemerkt, wie sich etwas zwischen meinen Beinen und kurz darüber entwickelte. Es war der Sexualtrieb, das Verlangen nach Sex. Nun hat man in der Jugend nicht immer einen passenden Partner zur Hand, und berichten darf ich darüber hier auch nicht, denn ich war, glaube ich, erst vierzehn oder fünfzehn. Aber auch jetzt in meinem fortgeschrittenen Alter hatte sich daran nicht viel geändert. Wenn ich es brauche, dann muss ich es haben!

Wenn ich also an so einem Abend alleine mit mir war, und kein Mann weit und breit in Sicht war, dann hieß es, selbst ist die Frau. Ich selbst weiß am besten, wann, wo und wie es mir gefällt. Ich streichle vorsichtig über meine kleinen Nupsies, bis sie hart und steif sind. Ich greife mir das, was Männer Titten nennen. Je mehr ich in Fahrt komme, umso mehr und härter lange ich zu. Ich schließe die Augen und stelle mir vor, ein Mann täte das. Ich habe die freie Auswahl zwischen Brad Pitt und James Bond. Und dann langt einer von beiden mit einer Hand genau dorthin, wo ich es erwarte. Ich selbst kann es steuern, denn es ist meine Hand. Aber hinter meinen geschlossenen Augenlidern ist es ein kräftiger, gut gebauter Mann. Er fingert mich. Immer tiefer dringt er ein in das, was Männer eine Fotze nennen. Erst ist es nur ein Finger, dann kommt ein zweiter hinzu. Mein Becken hebt sich an, ich stemme mich den Fingern entgegen. Ich will es, ich brauche es. Nichts hält mich mehr. Meine beiden Finger sind erbarmungslos zu mir. Und dann kommt ein Daumen dazu. Meine Klit ist sein Ziel. Die Erlösung, der Orgasmus sind unausweichlich. Manchmal mache ich es mir auch selbst, wenn Herbert schon schlafen gegangen ist.

Ich bekenne mich zu meiner Unanständigkeit. Ich bin als Mädchen geboren und zur Frau gereift. Es gibt viele schöne Dinge im Leben. Essen, Tanzen, Urlaub und Musik sind nur ein paar Beispiele. Was wäre das Leben aber ohne Sex? Es gab eine andere Woche des Alleinseins. Meine Freundin Julia besuchte mich. Schon in unseren Schulzeiten hatten wir gemeinsame Erfahrungen, so nenne ich das mal, mit Jungs gemacht. Sie übernachtete bei mir, und wir schliefen gemeinsam in unserem Ehebett. Wir kamen auf einen gemeinsamen, ehemaligen Klassenfreund zu sprechen, mit dem wir beide mal was gehabt hatten. Wir rückten enger zusammen. Julia streichelte mich, während wir leise flüsternd über unsere Erfahrungen und Erlebnisse mit Männern redeten. Ich wusste zunächst gar nicht, wieso und warum mir immer wärmer wurde. Als sie immer mehr ihre Zurückhaltung aufgab und direkt meine Nippel tangierte, stellte ich zu meiner eigenen Überraschung fest, es war mir nicht unangenehm. Es war genauso, als ob ein Mann oder ich selbst das täte.

Ich ließ mich animieren und streichelte auch ihre Nippel. Daraufhin hielt sie mir ihren Mund kussbereit hin. Wir küssten uns und knebelten gegenseitig unsere Nippel immer mehr. Mein Gehirn schaltete irgendwie auf Durchgang. Ob nun ein Mann oder ich selbst mir die Nippel zwirbelte, oder ob Julia es tat, die Wirkung war die gleiche. Wir steigerten uns immer mehr in etwas hinein, was wir beide so noch nie erlebt hatten. Unausweichlich spürte ich in meinem Untergeschoss die gleiche Lust aufkommen, die mich immer überfiel, egal ob ein Mann oder ich selbst es tat. Wenn man es geschwollen ausdrücken möchte, meine Lüste regten sich.

Ich konnte nicht mehr anders, hatte ich das Gefühl, und ich griff Julia zwischen die Beine direkt an ihre Lustgrotte. Es brauchte wohl nur wenige Sekunden und schon waren auch die Finger von Julia zwischen meinen Beinen. Nacheinander schoben wir erst einen und dann zwei Finger in die Lusthöhle der anderen. Als Frau weiß man genau, wie die andere empfindet. Zunächst sanft und zart fingerten wir uns. Wir wollten unsere Empfindungen, unser Vergnügen steigern. Wir wollten mehr, aber wir wollten es nicht sofort. Diese wachsende Gier, die Begierde nach einem Höhepunkt war das, was uns beide antrieb. Julia nahm meine Nippel zwischen ihre Lippen abwechselnd mal links und mal rechts. Ich spürte ihre Finger durch meine immer feuchter werdende Fickritze gleiten. Aber auch sie wurde immer nasser, wie ich mit den Fingern feststellen konnte. Unsere Küsse wurden immer tiefer und intensiver, unsere Finger wurden immer unnachgiebiger.

Ich hatte bis dahin noch nie mit einer Frau geschlafen. Aber wo ist denn der Unterschied, ob ich es mir selbst mit meinen eigenen Fingern machte, oder ob eine Frau das tat? Unsere Busen, die Männer respektlos als Titten bezeichnen, rieben sich aneinander. Männer haben keine Titten, mit denen man die eigenen Brüste weich aneinander reiben kann. Es wurde ein Furioso, schon wieder ein Begriff aus der Musik, zwischen Julia und mir. Wir schenkten uns nichts. Unsere Finger wühlten in der Frauenfurche der anderen so, wie wir selbst es gerade empfanden und fühlten. Kein Dildo kann bewegliche Finger ersetzen, die genau wissen, empfinden und fühlen, wo "Not am Mann ist". Die Nacht war noch jung, wie man so sagt, und Julia und ich beließen es nicht bei dem einen Mal.

Nun komme ich doch wieder zurück zu meinem Mann Herbert, Lukas und mir gemeinsam im Bett. Die spannende Frage für mich war, wer würde mich als erster ficken, und wie oft würde ich gevögelt werden. Herbert hatte mich zu Lukas hinüber gedrängt. Irgendwie war ich schon erstaunt darüber. Ich lag auf der Seite und hinter mir Lukas. Herbert schaute mich an, als die Hände von Lukas sich von hinten um mich schlangen und meine Titten in Besitz nahmen. Lukas tat das, was jeder Mann so gerne tut, und was wir Frauen so lieben. Er nahm meine Brüste, meine Titten, meine Verführer in Beschlag. Ich kenne keinen Mann, der nicht auf Busen steht, und ich kenne keine Frau, die das nicht weiß und auch einsetzt und ausnutzt.

Da fällt mir schon wieder was ein. Herbert und ich waren im Sommerurlaub auf eine kleine Insel gefahren. Wir hatten Glück mit dem Wetter und liefen den ganzen Tag nackt am Strand herum. Textilstrände waren nicht so unser Ding. Einmal im Jahr wollten wir völlig "frei" sein von allen Zwängen. Von allen Zwängen frei zu sein, bedeutet, sich keine Hemmungen aufzuerlegen. Urlaub, Sommer, Sonne und Wärme sind die besten Voraussetzungen, alle Hemmungen fallen zu lassen. Wenn uns danach war, suchten wir uns ein Plätzchen in den Dünen. Dennoch bedeutete das nicht vor neugierigen Blicken geschützt zu sein. Wir hatten uns gerade mal wieder in eine Mulde in den Dünen zurückgezogen, weil uns danach war. Ich bemerkte ihn als erste. Ein Voyeur auf der Suche nach Abenteuern. Der Teufel ritt mich, nein, falsch herum, ich ritt Herbert, aber ich hatte diesen Spanner entdeckt. Ich blickte gezielt in seine Richtung. Er musste sich ertappt fühlen.

Nochmal, der Teufel ritt mich, ich winkte ihn heran. Etwas zögerlich kam er näher, dann fasste er offenbar Mut. Während ich meinen Mann ritt, kniete er sich neben mir nieder. Ich richtete mich auf, soweit es mir möglich war, und meine Lusthügel wippten auf und nieder bei jedem Geländesprung, den ich auf meinem Mann vollführte. Der Fremde griff sich meine wippenden Hügel. Unten, ganz unten spürte ich tief meinen Mann in mir. Oben, ganz oben spürte ich die Hände eines mir unbekannten Mannes. Ich war aroused, wie der Franzose sagt. Ach nee, das war der Engländer. J'etait plus amuse, so drückt der Franzose das aus.

Der fremde Strandräuber hatte bereits einen steifen Hammer. Ich griff danach und erspürte das Pulsieren. Dann beugte ich mich zu ihm hinüber und hinunter. Dabei musste ich notgedrungen meinen Hintern leicht anheben. Herbert nutzte das, um mich fest durchzustoßen. Meine Fickgrotte wurde von seinem Schwanz weidlich benutzt, um sich selbst zu befriedigen. Ich lutschte mit Vehemenz an diesem fremden Stängel. Oben ein Schwanz und unten ein Schwanz, es war das, was man oder Frau den siebten Himmel nennt.

Der andere Fremdgänger kam und ich schluckte, soweit es mir möglich war. Mit dem Rest küsste ich Herbert. Daraufhin kam es auch ihm, und er stieß mich so kräftig durch, dass es auch mir kam. Ich kann nur sagen, Urlaub! Ich bin aber vom Thema abgekommen. Es ging doch um Herbert, Klaus und mich. Hieß er Klaus?

Nein, es waren mein Mann Herbert und Lukas, mit denen ich im Bett lag. Klaus, das war ein anderes, nicht zu verachtendes Ereignis, um es mal so neutral auszudrücken. Lukas hatte mich also von hinten herum umzingelt, während wir beide auf der Seite lagen. Herbert lag vor mir und sah, so schien es mir, äußerst gespannt zu, was Lukas da so trieb. Das Triebwerkzeug meines Mannes war zu voller Größe angewachsen. Ein bisschen erstaunt war ich dennoch schon. Ein anderer Mann benutzte mich als Sexdummy und mein Mann wurde geil. Als Lukas in mich eindrang, sah Herbert genau hin. Er musste gut sehen können, wie der Schwanz von Lukas von hinten in meine Möse vordrang, denn ich hatte mein oberes Bein über die Hüfte von Lukas gelegt, um besser zugänglich zu sein. Herbert rutschte ein Stück tiefer nach unten und leckte mich genau dort, wo der Schwanz von Lukas immer aktiver wurde.

Lukas krallte sich von hinten herum fest an meinen Titten. Das steigerte meine Lust und mein Verlangen nach seinem Schwanz noch mehr. Dann erspürte ich auch noch die Zunge von Herbert an meiner Klit. Er leckte mich tatsächlich, während Lukas mich vögelte. Mein Mann leckte meine Fotze, während ein anderer mich durchvögelte! Geht es noch unanständiger, noch perverser? Mir konnte es gar nicht pervers genug werden. Zwei Männer, und alle beide wollten sich an mir und in mir befriedigen. In meinem Kopf schien alles durcheinander zu wirbeln, klare Gedanken konnte ich nicht mehr fassen. Ich strebte einem Höhepunkt entgegen. Lukas fickte mich und Herbert leckte mich.

Der Orgasmus von Lukas war unausweichlich, und als ich sein aufbrüllendes Stöhnen hörte, kam es auch mir. Als er von mir abließ und sich zurückzog, stürzte Herbert sich erneut auf meine triefende Fut. Er leckte, saugte und schmatzte als er über meine durchtränkte Ehemöse mit seinen Lippen und seiner Zunge begierig herfiel. Dann warf er sich auf mich und küsste mich mit dem Saft, den er gerade aus meiner Ehefotze aufgenommen hatte. Dieser leicht salzige Geschmack übertrifft alles Dagewesene. Ich hatte noch gar nicht richtig Luft holen können, da bohrte Herbert mich mit seinem Schwanz erneut auf.

Er vögelte mich in der guten alten Neunundsechziger-Position. Ich schlang meine Unterschenkel um seinen Rücken, so konnte er tief in mich eindringen. Meine Scheide war noch hoch empfindlich von dem vorherigen Schwanz. Die Fickstange meines Mannes richtete weiteres Unheil an. Ich stemmte ihm meinen Unterleib entgegen, ich wollte immer tiefer gefickt werden. Obwohl ich gerade einen Orgasmus erlebt hatte, konnte ich es nicht erwarten, wenn ein weiterer Mann in mir kommen würde. Kein einzelner Mann kann einen kurz hintereinander zweimal ficken. Ich hatte das Glück und das große Vergnügen, doppelt besamt zu werden. So hatte auch ich das noch nie erlebt, aber zwei Schwänze in Folge sind besser als ein Sechser im Lotto.

Herbert bemühte sich, sich zurückzuhalten, obwohl ihm das sicher nicht leicht viel nach dem, was er vorher beobachtet hatte. Er wollte mich mitnehmen auf seine Reise ins Nirwana. Er vögelte mich ganz verhalten, solange ihm das möglich war. Der Erfolg bei mir blieb nicht aus, ich wurde schon wieder scharf, spitz und geil. Ich wollte erneut zum Höhepunkt gefickt werden. Es ist ein bisschen vergleichbar mit der Fahrt in einer Achterbahn. Du bist oben angekommen und wartest auf den "Absturz" in die Tiefe. Alles in Dir ist angespannt, und Du kannst es nicht erwarten, die rasende Fahrt und den "Tiefpunkt" zu erleben. Beim Sex ist es aber nicht der Tiefpunkt, es ist der Höhepunkt!

Ich explodierte geradezu, als es Herbert in mir kam. Auch eine Achterbahn hat mehrere Gipfel. Herbert war an diesem Abend der zweite Gipfel, den ich in kurzer Zeit erleben durfte. Von zwei Männern kurz hintereinander so durchgevögelt zu werden ist wirklich der Gipfel. Lukas war zu neuem Leben erwacht. Jetzt war er es, der meine besamte Ritze auslutschte. Auch er küsste mich mit dem Samen meines eigenen Mannes. Dabei spürte ich an meiner Hüfte sein bereits wieder versteiftes Organ. Mir sollte es nur Recht sein ...

Ich überlege, ob ich nicht doch mal einen Krimi schreiben sollte? So einen mit Mord und Totschlag und möglichst viel Blut. Wenn ja, lasst es mich wissen. Sex ist häufig der Auslöser für kriminelle Auswüchse.



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