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Jenny und Lukas 02 - Die Lichtung (fm:Dominante Frau, 1769 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 17 2022 Gesehen / Gelesen: 8670 / 7413 [86%] Bewertung Teil: 9.12 (43 Stimmen)
F/m - Lukas wird bestraft

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Ich brauchte nur 15 Minuten für Kältebecken und Duschen. Schnell war ich angezogen und ging an die kleine Bar der Sauna. Hin- und Hergerissen zwischen Scham und Peinlichkeit für das, was da gerade passiert war und, ... ja ich gebe es zu auch Geilheit, obwohl ich mir das zu dem Zeitpunkt noch nicht so recht erklären konnte, und der Freude diese Schönheit gleich wieder zu sehen.

Ich bestellte mir einen Kaffee und sah immer wieder zur Tür der Damenumkleide. Die ging zweimal auf und zweimal stockte mir kurz der Atem, aber zweimal war es nicht die erwartete Dame und ich konnte weiteratmen. Die Minuten vergingen und ich saß da an dem Tresen, bestellte einen zweiten Kaffee und fragte mich schon, ob sie eventuell nicht auftaucht. Gerade als der Kaffee vor mir auf den Tresen gestellt wurde, öffnete sich die Tür zur Umkleide erneut. Sie schaute sich kurz um, erkannte mich und kam geradewegs auf mich zu. Dieses Mal atmete ich nicht weiter. Wie eine Königin in knackengen Jeans, einem weißen Top und einen Mantel über dem Arm schritt sie, mehr als das sie nur einfach ging, auf mich zu. Bei mir angekommen, sah sie meinen Kaffee und ... kein weiteres Getränk. In dem Moment, wo sie sich nach einer weiteren Tasse umsieht, fällt mir mein Fehler auf. Aber wohl zu spät, denn sie schüttelt nur leicht den Kopf und setzt sich auf den Barhocker neben mich und dreht sich mir zu. "Setz Dich wieder auf deine Hände, Lukas, die brauchst du jetzt nicht."

Mit diesen Worten zieht sie den Kaffee zu sich herüber und langt nach dem Milchkännchen, welches in der Nähe auf dem Tresen stand. Nach dem die Milch im Kaffee und derselbe umgerührt ist, schaute sie wieder zu mir.

"Ich heiße übrigens Jenny. Ich denke du solltest wissen, wer dich gleich lehren wird, fremde Frauen in der Sauna anzustarren. Du stehst doch zu deinem Wort?" "Ja, Jenny, das tue ich ... und ich möchte noch mal sagen, wie leid mir das Ganze tut" "Oh, noch nicht genug, Lukas, noch nicht genug." Der Barmann kam zu uns und fragte, ob wir noch etwas bestellen wollten. Ich wollte gerade antworten, da sagte Jenny: "Danke, nein, wir haben alles was wir brauchen." Der Barmann nickte und verkrümelte sich in seine Ecke, während Jenny sich mir wieder zuwandte und dabei meinen erstaunten Blick ignorierend sagte: "Wir werden jetzt gleich eine kleine Ausfahrt ins Grüne machen. Ich hoffe du hast noch etwas Zeit, ich würde dir gern ein idyllisches Plätzchen zeigen" nach kurzer Pause fügt sie an: "auch wenn du vielleicht nicht dazu kommst die Umgebung zu genießen"

Ich senke meinen Blick und nicke nur. So entging mir auch das Lächeln von Jenny. Hätte ich es gesehen, wäre mir vielleicht klar geworden, dass für sie hier gerade ein Plan aufging.

Nachdem Jenny meinen, also ihren Kaffee ausgetrunken hatte, stand sie auf und rief mir über die Schulter zu: "Wir treffen uns auf dem Parkplatz" Von dem plötzlichen Aufbruch überrascht, holte ich schnell einen 10 Euroschein hervor und warf ihn auf den Tresen und rief bereits im Gehen "Stimmt so, bis demnächst" um dann auf die Ausgangstür zuzustürzen und auf den Parkplatz zu springen.

"Wie lange soll ich eigentlich warten?" rief mir Jenny schon entgegen. Sie lehnte locker an einem sportlichen Coupe und öffnete, als ich näherkam, die Beifahrertür. Meine Tasche warf ich auf den Rücksitz und setze mich mit einem schüchternen Lächeln auf den Beifahrersitz.

"Wo Deine Hände hingehören, weißt du ja sicherlich mittlerweile" sagte Jenny und warf meine Tür zu. Während ich mich anschnallte und meine Hände wieder unter meine Oberschenkel schob, beobachtete ich wieder bewundernd den Körper der Frau, die um den Wagen herum auf die Fahrerseite lief, einstieg und ohne weitere Worte den Motor startete.

Nach Smalltalk schien uns beiden nicht zu sein und so fuhren wir schweigend, bis die Stadt von einer ländlichen Gegend abgelöst wurde und immer weniger Häuser zu sehen waren. Bald kamen wir bei einem Wald an und Jenny bog in einen schmalen Pfad ab, dem sie ein paar hundert Meter folgte. Der Wagen kam an einer kleinen Lichtung mit einem Rastplatz für Wanderer zum Stehen. Neben einem Wegweiser für Wanderwege, die hier kreuzten, waren da zwei Bänke an einem Tisch aus grobem Holz, wie gemacht für eine Brotzeit während einer Wanderung durch die Wälder der Gegend. Jetzt, an einem Freitagabend, ist niemand zu sehen. Still und friedlich liegt der Platz vor Jenny und mir. Wir

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