Meine beste Freundin (fm:Ehebruch, 3527 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ipsy | ||
Veröffentlicht: Jun 17 2022 | Gesehen / Gelesen: 31749 / 25984 [82%] | Bewertung Teil: 8.99 (131 Stimmen) |
Wir sind ein glückliches und zufriedenes Ehepaar, mein Mann Gerd 40 J. und ich, Monika 38 J. . Wir sind seit 14 Jahren verheiratet und haben zwei Kinder Judith 10 J. und Max 8 Jahre. Außerdem sind wir finanziell gut gestellt. Ich arbeite wegen |
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tief ein. Ich stöhnte kurz auf und bewegte mich hin und her so als würde sein Finger mich ficken.Bevor ich nun ganz auslief stand ich auf und zog ihm die Hose aus denn nun wollte ich seinen Schwanz in mir spüren. Als er anschließend da so saß und sein Schwanz steil nach oben ragte musste ich mich auf ihn setzten . Es war geil und brachte mich an den Rand des Orgasmus als ich ihn mir einführte und als ich ihn bis zum Anschlag in mir hatte überkam mich die erste Welle . Mein Mann hielt still und kostete mit mir gemeinsam meinen Orgasmus aus . Als ich mich langsam beruhigte fing er an meine Brüste zu kneten und meine Nippel die inzwischen hart geworden waren mit seinen Fingern zu quetschen , zu ziehen so das ich nur noch geiler wurde. Ich stieg von ihm herunter , drehte mich um und führte seinen Schwanz wieder ein. Jetzt sah ich ihm ins Gesicht und er konnte " seine " Titten mit dem Mund feste saugen denn darauf stand ich.
Er wusste das und saugte und biss sich an meinen Titten fest so das ich mich gar nicht auf das ficken konzentrieren konnte . Als mich der nächste Orgasmus überrollte musste ich mich an seinem Hals festhalten um nicht von seinem Schwanz zu fallen. Nun aber war mein Mann so was von geil das er anfing mich von unten zu stoßen und ich nicht anders konnte als ihn jetzt richtig und zeitweise auch wild zu reiten. Nachdem wir beide zusammen gekommen waren und wir etwas außer Atem so da saßen , ich immer noch auf ihm , wollte er nun doch wissen was mit mir los sei.
Ich erzählte ihm das wir Frauen über den Sex und verschiedene Stellungen gesprochen hätten und da wir zwei schooon seit zwei Tagen keinen Sex mehr gehabt hätten wurde ich ich wuschig und musste sofort zu dir kommen und um mit dir ficken.
Bei meiner Erzählung konnte ich meinen Mann nicht anschauen denn ich hatte immer noch Angst etwas könnte mich verraten. Ich weiß das er es nicht so gerne sah wenn ich flirtete und bis jetzt war es ja auch immer gut gegangen.
Mein Mann lachte und meinte nur , wenn das so ist dann solltet ihr euch des öfteren über Sex unterhalten.
Das war nun schon 4 Jahre her und seit dem ist es nie mehr vorgekommen .
Ich liebe meinen Mann über alles und würde ihn für nichts auf der Welt eintauschen.
Vor zwei Jahren verstarb der Mann meiner Freundin Beate (38) und ich fuhr für eine Woche zu ihr. Wir redeten sehr viel miteinander denn sie hatte auch noch große Finanzielle Schwierigkeiten . Sie hatten vor ein paar Jahren ein Haus gekauft aber nun konnte sie das Haus nicht mehr halten. Am Wochenende kam dann mein Mann runter gefahren um eventuell helfen zu können. Vielleicht wusste er ja besser Bescheid mit dem was zu tun ist.
Gerd und Beate kannten sich nicht so gut. Bei ihrer Hochzeit vor 16 Jahren hatte er Beate das letzte Mal gesehen .
Beate und mein Mann unterhielten sich viel und er versprach ihr beim abwickeln des Hausverkaufes zu helfen. Da Beate die Absicht äußerte von dort wegzuziehen versprachen wir ihr, bei einer bezahlbare Wohnungssuche zu helfen und außerdem war mein Mann der Meinung das bei ihm auf dem Amt ein Stelle als Sekretärin in der Buchhaltung frei wäre.
Drei Monate später halfen wir mit unserem Kegelclub Beate beim Umzug. Zum Dank lud sie uns zu einen Umtrunk mit Schnittchen ein. Um Beate das eingewöhnen in die neue Umgebung zu erleichtern lud ich sie schon mal als Gastkeglerin ein aber Mitglied konnte sie nicht werden denn wir waren ein Pärchenklub. Außerdem stellten ich fest das so einige Männer plötzlich ihr Balzgehabe wieder entdeckten und es doch zu einigen eifersüchtigen Blicken seitens der Ehefrauen kam. Somit konnte ich Beate nicht mehr als Gastkeglerin einladen. Manche Männer betrachteten sie als Freiwild.
Wohl zu unseren Treffen bei Günni da war es für die Frauen kein Problem denn da waren ihre Männer ja nicht dabei.
Im Laufe der Zeit fand sich Beate immer besser zurecht. Sie hatte sich auch schon mit ein paar Arbeitskollegin angefreundet.
Beate und ich trafen uns weiterhin sporadisch mal bei mir oder mal bei ihr. Sie erzählte viel von ihrem verstorbenen Mann und je öfter sie von ihm erzählte um so mehr gewann ich die Erkenntnis das ihr Mann ein richtiges Machoarschloch war.
An einem unserer Treffen und nach einigen Gläschen Likor und ein paar Gläser Hugo wollte Beate von mir wissen wie denn der Sex mit Gerd wäre. Ich stutzte denn darüber hatten wir noch nie gesprochen. Okay wir sprachen schon mal über verschieden Sexulpraktiken über Sexspielzeug oder auch Dessous aber so direkt ?
Ach komm erzähl schon , weißt du mein verstorbener Mann , er war ja mein erster und einziger Mann und der war sehr bestimmend. Eigentlich bestimmter er wann ich für ihn bereit zu sein hatte. Wenn er geil auf mich war dann hatte ich für ihn da zu sein. Dann besprang er mich und fickte mich hart und rücksichtslos durch und wenn er dann fertig war legte er sich hin und schlief oder er machte den Fernseher an .Manchmal fickte er mich drei ,- viermal am Tag . Am Wochenende mußte ich oft ohne Höschen herum laufen , damit er mich schneller besteigen kann , war sein Argument.
Jetzt möchte ich eigentlich nur wissen , ist das bei dir genauso? Sind alle Männer so ?
Ich nahm sie in den Arm und meinte nur, ach du Arme. Sie tat mir so richtig leid. Ich plauderte über mein Sexleben mit Gerd , wie Liebevoll er ist und wie schön der Sex mit ihm ist. Ich erzählte ihr auch das ich oft mehrere Orgasmen hatte unf sehr glücklich mit ihm bin.
Wir sprachen auch über die Größe des Schwanzes das ihr verstorbener Mann einen Schwanz von 22 cm länge hatte.
Ich schüttelte ungläubig den Kopf und mir rutschte heraus das der Schwanz von Gerd doch um einiges kleiner sei. So 17,4 cm aber das es eigentlich garnicht so wichtig sei wie groß ein Schwanz ist sondern das es viel wichtiger ist das er mich damit glücklich machen kann. Außerdem kann mein Mann mich mehrmals an einem Abend damit ficken und manchmal fickt er mich auch in meinen Po.
Nachdem ich das gerade ausgesprochen hatte erschrak ich über meine eigenen Worte denn soviel wollte ich eigentlich gar nicht preisgeben.
Als ich an diesem Abend , etwas angetrunken und vom Erzählen über das Liebesleben mit meinem Mann , aufgegeilt nach Hause kam fiel ich sofort über ihn her. Ich öffnete ihm sofort die Hose holte seinen Schwanz raus und blies ihn mir steif und dann zog ich mir mein Höschen aus und bestieg meinen Mann.
Mein Mann war ganz erstaunt über den wilden ritt aber er genoss es auch und als ich meinen Orgasmus hatte da hob er mich von sich und fing an mich zu lecken und zu fingern. Er steckte mir seinen Finger langsam immer tiefer in meinen Po und als er bis zum Anschlag in meinem Po war bewegte er seinen Finger wie im Zeitlupentempo hin und her. Dadurch das er gleichzeitig meine Muschi leckte und an meiner Klit saugte bahnte sich der nächste Orgasmus an. Ich weiß nicht wieso aber in diesem Moment mußte ich an Beate denken und an ihr beschissenes Sexualleben und schon stöhnte ich laut auf stieß mit meinem Becken nach oben.Ich schrie meinen Orgasmus heraus aber bevor der Schrei zu laut wurde küsste mich mein Mann sofort und ich schrie ihm den Orgasmus in seinen Mund. Wir wollten ja nicht das unsere Kinder wach wurden.
Ich war noch nicht ganz bei Sinnen als ich schon spürte wie Gerd seinen Schwanz einführte und anfing mich zu ficken. Mit meinen Beinen umklammerte ich sein Becken so das er mit seinem Schwanz tief in meine Muschi gelangen konnte. Er fickte mich hart und wild und nach kurzer Zeit gelangten wir noch zu einem gemeinsamen Orgasmus.
Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte führte ich seinen erschlafften Schwanz in meinen Mund , saugte und leckte ihn sauber. Ich sah in das strahlende Gesicht meines Mannes. Kurz darauf gingen wir so wie wir waren ins Bett und ich schlief glücklich in seinen Armen ein.
Am anderen Tag fragte er mich was los war und ich erzählte im von dem Abend mit Beate.
Er wurde sauer. Du weißt ganz genau das ich es nicht möchte wenn Du mit anderen über unser Liebesleben sprichst. Das ist etwas was nur uns beiden gehört.
Ich entschuldigte mich dafür denn ich wußte ich hatte ein Tabu gebrochen aber es lag doch ein wenig am Alkohol und sie tat mir leid ,als sie mir von ihren verkorksten Liebesleben erzählte ,- versuchte ich mich zu rechtfertigen.
Er sprach den ganzen Vormittag nicht mit mir und da wurde es mir bewusst das es ihn sehr getroffen hatte.
Am Nachmittag ging ich auf ihn zu umarmte ihn und entschuldigte mich für das was ich getan hatte. Für ihn war es eine Art von Vertrauensbruch.
Er drückte mich an sich küsste mich und unsere Welt war wieder in Ordnung.
Vor einem halben Jahr planten mein Mann und ich unseren Urlaub nach dem Motto wohin. Also saßen wir , das heißt die Kinder , mein Mann und ich zusammen in der Küche und überlegten uns wohin es gehen sollte. Da kamen dann die Vorschläge ,- mein Mann wollte nach Österreich zum Bergwandern , was sofort dreistimmig abgelehnt wurde. Ich war für Griechenland , wurde aber auch abgelehnt weil es zu weit ist. Judit wollte nach Italien weil es dort das beste Eis gibt und Max wollte nach Holland weil er dort seinen Freund wieder treffen wollte. Also haben wir uns fürs Losentscheid entschieden und Italien hat gewonnen. Meine Tochter jubelte vor Freude und Max war im ersten Moment etwas traurig konnte aber schnell getröstet werden in dem wir ihm versprachen , das er am ersten Tag das größte Eis bekommen sollte.
So mitten in der lustigen Runde kam ich plötzlich und weiß der Kuckuck warum , auf die Idee das wir ja Beate mitnehmen könnten.
Mein Mann sah mich ganz entgeistert an und fragte mich Warum ?? Und wie kommst Du eigentlich darauf ???
Ich war so etwas von meiner Idee begeistert das ich auch sofort eine Erklärung dafür parat hatte. Also , Beate hatte schon ewig keinen Urlaub und für mich wäre es ja auch nicht schlecht mal jemanden zum reden zu haben während Du durch die Gegend joggst oder radelst. Außerdem könnten die Kinder ihr Zelt aufschlagen und dann hätten wir für Beate auch eine Schlafmöglichkeit und außerdem könnte Beate ja mit mir in unserem Bett schlafen und du im Kinderzimmer.
Die Kinder waren begeistert als sie die Geschichte mit dem Zelt hörten und fanden es toll das Tante Beate ( wie sie von ihnen genannt wurde ) mitfahren sollte. Ich sah meinen Mann an und grinste,- Also überstimmt .
Als die Kinder im Bett waren hatten wir noch eine heftige Diskussion über die Urlaubsplanung und als mein Mann dann erwähnte das er ja zu Hause bleiben könnte dann hätte ich ja genügend Zeit mit Beate zu reden denn mich brauchst Du ja nicht. Oh was war er sauer. Er fühlte sich total überfahren und da mußte ich ihm ja Recht geben. Es war ja auch eine spontane Idee gewesen und jetzt konnte ich auch schlecht zurückrudern denn die Kinder waren begeistert
Am Abend , als wir im Bett lagen kuschelte ich mich an meinen Mann heran und er fragte : " Wo bleiben wir zwei im Urlaub " ?
Ich mußte grinsen , fasste an seinen Schwanz und meinte nur , das wir halt mal Beate mit den Kindern spazieren schicken müssen und ansonsten hast Du und dein Schwanz mal Urlaub und mit diesen Worten fing ich an ihn zu wichsen.
Als ich merkte das er kurz vorm abspritzen war hörte ich zu seinem Bedauern auf. " Weiter machen, stöhnte er " Ich schüttelte den Kopf und meinte , nun bin ich dran oder ? Er begriff und fing an mich zu streicheln, zu küssen und als er seine Zunge in meine Möse eintaucht da bäumte ich mich ihm entgegen und plötzlich hörte er auf. : Hey du kannst doch nicht aufhören mach weiter" Er drehte dich um und legte sich zwischen meine Beine. Jetzt setzte er seinen Schwanz an meine Fotze und schob ihn langsam ein . Ich wurde vor Geilheit so unruhig das ich mein Becken anhob um ihm damit zu zeigen das ich es jetzt brauchte.
In diesem Moment stieß er kräftig zu und gelang mit einem Aufschrei meinerseits bis an den Muttermund. Nun rammelte er los wie ein Irrer und hörte nicht eher auf bis er in mich abspritzte. Ich glaube er hat noch nicht einmal mitbekommen das ich während des fickens schon einen Orgasmus hatte und ich mich auf so einer hohen Orgasmuswelle befand das der gemeinsame Orgasmus wie eine Befreiung war. Ich habe selten so intensiv seinen Erguss erlebt wie in diesem Moment. Außer Atem keuchend lagen wir nebeneinander und beide brauchten wir etwas Zeit um uns zu beruhigen
Er sah zu mir herüber und darauf willst du im Urlaub verzichten? Mal sehen ich denke nicht ganz aber allzu oft werden wir nicht dazu kommen. Also werde ich dich vorher des öfteren absamen und nach dem Urlaub werden wir wohl aus dem vögeln nicht mehr heraus kommen. Dabei grinste ich ihn an.
Drei Tage später unterhielt ich mich mit Beate darüber. Anfangs war sie nicht so begeistert denn sie wollte unseren Familienurlaub nicht stören, doch je länger ich auf sie einredete und es ihr schmackhaft machte desto schwächer wurde sie und stimmte dann doch zu.
Gerd
Meine Frau kam am Freitagabend leicht angetrunken von Beate und fiel förmlich über mich her. Es war , als wäre sie sexuell ausgehungert. Es gefiel mir wie sie mir wiedereinmal ihre Geilheit und mir ihr Verlangen zeigte. Ich mußte , als sie auf einmal ihren Orgasmus heraus schrie . Einfach küssen und ihren Kopf festhalten. Sie hätte sonst die Kinder geweckt.
Kurz darauf sind wir ins Bett und schliefen dort eng umschlungen ein.
Beim Frühstück wollte ich von ihr wissen was gestern Abend mit ihr los war,- und sie erzählte mir von dem Abend mit Beate und als sie anfing so herum zu eiern , da wurde ich neugierig und wollte natürlich mehr wissen.
Ist da etwas was ich vielleicht noch wissen sollte,fragte ich nach. Meine Frau sah mich erschrocken an und sagte sofort , Nicht was du denkst aber ich habe mit Beate über unser Sexleben geplaudert.. ich würde schlagartig sauer denn das war für uns immer Tabu gewesen , mit anderen über unser Liebesleben zu reden. Das war etwas ,was nur uns gehörte ich stand auf und verließ unsere Wohnung
Ich ging zur Garage weil ich der Meinung war das sie mal wieder aufgeräumt werden müsste. Im Laufe des Vormittags verpufft die Wut und wich einer Enttäuscht. Ja ich war von meiner Frau enttäuscht. Was ging es Beate an was wir für ein Liebesleben führten. Am frühen Nachmittag kam meine Frau zu mir umarmte mich und entschuldigte sich für ihren Tabubruch. Ich drückte sie an mich und küsste sie und damit war alles wieder gut. Später unternahmen wir noch eine Radtour mit den Kindern und radelten zum Waldspielplatz mit Kletterpark.
Ein paar Wochen später saßen wir mit den Kindern zusammen um unser Urlaubsziel zu planen. Seit ein paar Jahren machten wir uns einen Spaß daraus mit den Kindern den Urlaubsort zu bestimmen . Am Schluss entschied immer das Los und die Kinder gewannen immer.
Es war ein richtig schöner Abend und die Kinder hatten ihren Spaß bis meine Frau auf einmal die Idee hatte das wir ja Beate mit in den Urlaub nehmen könnten. Mir blieb im ersten Moment die Luft weg. Ich fragte mich jetzt schon , was läuft hier?
Ich versuchte es meiner Frau auszureden. Ich sprach sie auf unser Liebesleben an und auf die beengte Räumlichkeit. Am Ende hatte sie die Kinder überzeugen können und mir quasi einen enthaltsamen Urlaub verordnet.
Ich verstand meine Frau nicht. Als die Kinder im Bett waren führte ich ein längeres Gespräch mit ihr und am Ende schlug ihr vor das sie doch mit ihrer Freundin und den Kindern in Urlaub fahren könnte .
Und Du ?
Ich bleibe hier oder noch besser ich sage meinen Urlaub ab und gehe arbeiten.
Sie sah mich erschrocken an ,- so war es doch nicht gedacht. Ich wollte Beate doch nur eine Freude machen , aber ich kann ja noch zurückrudern . Ach ja , und was erzählst Du den Kindern , die sich ja schon so darauf freuen mit ihrer Tante Beate Urlaub zu machen.
Als wir im Bett lagen verführte mich meine Frau und wir hatten wunderbaren Sex miteinander.
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