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Der Tag danach (fm:Sonstige, 2106 Wörter) [2/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 18 2022 Gesehen / Gelesen: 7986 / 7014 [88%] Bewertung Teil: 8.87 (52 Stimmen)
Wie geht es weiter, am Tag danach? Die Autorin wirft einen Blick zurück, wie es überhaupt soweit kommen konnte

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

nicht vorhabe die Hochzeit abzusagen oder sich irgendwann von mir zu trennen. Ich stimmte also zu, denn weder wollte ich die Hochzeit, die in knapp 3 Wochen stattfinden sollte, absagen noch hatte ich vor mich in den nächsten Jahren wieder scheiden zu lassen. Ich träumte ja von einer langen gemeinsamen Zeit mit meinem Thomas und vielleicht auch irgendwann mit unseren gemeinsamen Kindern.

Dass sich dies als fataler Irrtum heraus stellen sollte, merkte ich bereits einige Tage später.

Für gewöhnlich kam Thomas abends zwischen 6 und halb sieben nach Hause, wir aßen gemeinsam zu Abend, gingen noch ein wenig spazieren oder irgendwo auf ein Bier oder ein Glas Wein und ließen den Tag gemeinsam ausklingen.

Heute nun rief er mich kurz nach 5 an und sagte mir ziemlich kurz angebunden, dass er heute nicht gleich heim kommen würde, er sein noch mit jemand verabredet, es würde später, ich solle nicht auf ihn warten.

Ich war leicht irritiert, meine Frage mit wem er sich trifft, ob ich nicht dazu stoßen könnte, lehnte er schroff ab mit den Worten "Das geht Dich nichts an. Vielleicht erzähl ich es Dir ja Morgen".

Upps! So kannte ich meinen Thomas nicht. Was war los mit ihm?

Ich überlegte ein paar Minuten, wurde aber nicht schlauer. Ich griff zum Handy, um ihn anzurufen, aber er drückte mich weg. Zweimal, dreimal. Ich gab auf.

Aber ich würde auf ihn warten. Ich machte es mir im Wohnzimmer gemütlich, holte mir ein Glas Wein und zappte durch die Programme. Bei einer Naturdoku blieb ich hängen, aber irgendwann schlief ich ein.

Geweckt wurde ich durch das laute Geräusch, als unsere Wohnungstür zu fiel.

Ich erhob mich von der Couch und ging Thomas entgegen.

"Du bist ja noch wach" blaffte er mich an "Ich hab doch gesagt, Du brauchst nicht auf mich warten."

Wieder war ich irritiert. Ich ging auf ihn zu, wollte ihn umarmen und sagte zu ihm "Freust Du Dich nicht, dass ich auf Dich gewartet habe und noch gerne mit Dir kuscheln möchte".

Aber kaum hatte ich meine Arme um ihn gelegt drückte er mich von sich weg. "Lass mich jetzt in Ruhe, Ich bin müde und will ins Bett" herrschte er mich an.

Der kurze Moment, den ich ihn im Arm hatte, reichte mir aus, um einige Düfte die an ihm klebten aufzunehmen und schon fingen meine Alarmglocken an zu schrillen.

Neben Alkohol, er hatte wahrscheinlich mehr als ein Bier getrunken, konnte ich noch ein fremdes Parfüm wahrnehmen und ganz deutlich ...

... Sex!

Er riecht ganz deutlich nach einer anderen Frau!

Ich wollte es noch nicht wirklich glauben und versuchte es mit einer scherzhaften Bemerkung.

"Na, wem bist Du denn so nahe gekommen, dass ich sogar ihr Parfüm an Dir riechen kann" grinste ich ihn an.

Er drängte mich zu Seite, sagte laut zu mir "Das geht Dich gar nichts an. Ich ficke wann und mit wem ich will. Merk Dir das."

Mir gefror das Lächeln im Gesicht.

Er drehte sich um, sah mich an und dann kam der Hammer: "Und Du wirst in Zukunft ficken, mit wem ich sage. Der erste wird Paul sein. In unserer Hochzeitsnacht" Wenn Dir das nicht passt, kannst Du die Hochzeit ja absagen. Wenn Du die Million über hast!"

Dann drehte er sich um und ging Richtung Schlafzimmer.

Ich musste mich erstmal setzen.

Was hatte er gerade gesagt? Er fickt mit wem und wann er will. Und ich werde ficken mit wem und wann er sagt. Ich glaubte ich träume, aber ich war wach, das war soeben passiert.

Ich saß noch lange wach und grübelte, was da jetzt los ist, Einerseits erregte mich der Gedanke, ihm zu zu sehen, wenn er eine andere vögelt. In meiner Fantasie hatte ich mir dies schon manchmal vorgestellt und mich dabei selbst befriedigt. Aber der Gedanke, dass er von mir verlangt mich von einem seiner Freunde oder Bekannte ficken zu lassen war für mich unerträglich. Ich beschloss ihn Morgen beim Aufwachen mal wieder richtig schön zu verführen und dann mit ihm zu reden. Irgendwann bin ich dann auf der Couch eingeschlafen. Als ich erwachte, wurde es draussen langsam hell.

Ich stand auf, ging erstmal zu Toilette und dann putze ich meine Zähne, machte mich frisch und zog mir eine Garnitur Dessous in nachtblau an. Dazu noch ein paar schwarze High Heels und so ging ich ins Schlafzimmer.

Mal sehen, ob mein Zukünftiger dem widerstehen konnte und ob ich etwas aus ihm raus kriegen würde, was da gestern passiert ist und was diese Sprüche sollten.

Leise betrat ich unser Schlafzimmer, zog die Jalousie etwas nach oben, so dass das Zimmer in leichtem Dämmerlicht lag, ging an seine Seite vom Bett und zog langsam und bedächtig die Bettdecke zur Seite. Er lag noch in seiner Unterwäsche von gestern im Bett, diese auszuziehen ist scheinbar nicht mehr gelungen. Er lag seitlich zu mir gewandt und ich ich konnte deutlich seine Morgenlatte sehen. Zärtlich strich ich drüber, was nochmal einen kleinen Wachstumsschub verursachte und Thomas begann sich zu regen.

Ich griff unter den Bund seines Slips, griff mir seinen Liebestab und fing an ihn leicht zu massieren.

"Oh ja, mach weiter" hörte ich Thomas und drehte mich zu ihm. Er sah zur Decke und konzentrierte sich anscheinend nur auf meine Berührungen.

"Guten Morgen mein Schatz" sagte ich zu ihm "gefällt Dir was Du siehst und fühlst?"

Erst jetzt hob er seinen Kopf und sah mich an. Sein Blick wanderte von meinem Kopf über meine Bürste und den Bauch bis zu meinem Schoß, den er aber nur indirekt sehen konnte, da ich meine Beine geschlossen hielt.

Er hob seinen Oberkörper an und sah seitlich an mir herab und sah dabe dann natürlich auch die Heels.

Jetzt war er ganz wach, sein Zepter verhärtete sich nochmals in meiner Hand und ich fing an mit meiner Hand kräftig auf und ab zu gleiten. Ich zog die Vorhaut ganz zurück und schob sie wieder ganz nach vorne. Nach etlichen Aufs und Abs ließ ich locker und ließ nur meine Fingernägel an seinem Schaft entlang gleiten, nicht zu leicht, aber auch nicht so fest, dass es weh tat. Er stöhnte auf.

Nochmals fragte ich "Gefällt Dir was Du siehts und fühlst?"

"Ja, mach weiter, ich bin gleich soweit."

Da nahm ich meine Hand weg und schwang mich auf ihn und setzte mich so auf seinen Unterleib, dass ich seinen Stab unter mir einklemmte, nahm seine Hände in meine und drückte sie links und rechts neben neben seine Kopf

"Sag mir, wen Du gestern gefickt hast und dann lasse ich Dich kommen." flüstere ich leise in sein Ohr, rieb dabei mit meinem Slip langsam an seinem Schaft auf und ab.

Er drückte sich mir entgegen, um die Reibung zu verstärken, doch ich wich ihm aus.

"Komm schon, ich bin erwachsen, ich kann damit leben, dass Du gerne auch mal eine andere fickst." sagte ich zu ihm. "Wenn es dabei offen und ehrlich zwischen uns zu geht, kann das vielleicht eine Bereicherung für uns sein. Und ich würde mir sicherlich hin und wieder auch mal einen Fremdfick gönnen" grinste ich ihn an.

Sein Druck ließ nach, sein Blick veränderte sich.

Er überlegte, wie er mit der Situation umgehen sollte.

Dann warf er mich plötzlich auf die andere Bettseite, war blitzschnell über mir und hielt nun mich an den Händen fest, so wie ich ihn vorher.

Er grinst mich an, irgendwie hinterhältig, nicht so liebevoll, wie in der Vergangenheit.

Er zog meine Hände nach oben, hielt sie kurz mit einer Hand fest und mit der anderen schob er meinen Slip zu Seite und drang in mich ein. Mit einem Ruck war er ganz in mir drin.

Dann nahm er meine Hände wieder einzeln und drückte sie neben meinen Kopf.

Und nun fickte er mich hart und ungestüm, bis er sich nach wenigen Stößen in mir ergoss.

Schwer atmend ließ er sich auf mich drauf fallen und blieb so eine Weile liegen.

Ich war noch nicht gekommen und wollte dies eigentlich auch, aber sein Lustspender war schon weich geworden und damit konnte ich nicht mit einem Orgasmus durch ihn rechnen.

Ich schob ihn von mir weg, sagte ihm "Ich muss mal" und war auch schon im Bad verschwunden, das ich hinter mir verschloss.

Ich setzte mich auf die Toilette, ließ sein Sperma raus laufen und gleichzeitig rieb ich mir meine Klit, bis ich auch mit einem lauten "Oah" kam.

Dann musste ich nochmal eine wenig Pipi und anschließend zog ich mich aus, sprang unter die Dusche und wusch mich gründlich.

Als ich zurück in unser Schlafzimmer kam, war er schon weg. Ich zog den Jalousie ganz nach oben, öffnete die Fenster und zog mich an. Ein Blick auf den Wecker zeigte mir, dass ich mich beeilen musste, damit ich vor der Arbeit wenigstens noch in Ruhe ein Brötchen und eine Tasse Kaffee genießen konnte.

Als ich in die Küche kam, war Thomas mit seinem Frühstück bereits fertig, stand auf, sagte noch "Bis heute Abend" und war weg.

Und ich saß da mit tausend Fragen im Kopf.

Aber ich musste los, also Kaffee in die Tasse, Milch und Zucker rein, umgerührt, Brötchen geschnitten, Butter und Marmelade drauf und dann zügig gefrühstückt.

Jetzt noch schnell das Geschirr in die Spülmaschine geräumt, Butter, Milch und Marmelade in den Kühlschrank und dann ab ins Büro.

- Fortsetzung folgt -



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