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Meine beste Freundin (fm:Ehebruch, 6508 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 19 2022 Gesehen / Gelesen: 21195 / 18814 [89%] Bewertung Teil: 9.13 (109 Stimmen)
Morgen geht’s in den wohlverdienten Urlaub . Das Beate mitfährt daran kann ich mich immer noch nicht gewöhnen aber meine Frau hat es so eingefädelt und jetzt war es halt so. Was sie sich dabei gedacht hat weiß ich immer noch nicht, ei

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Gegenwart

Morgen geht's in den wohlverdienten Urlaub . Das Beate mitfährt daran kann ich mich immer noch nicht gewöhnen aber meine Frau hat es so eingefädelt und jetzt war es halt so. Was sie sich dabei gedacht hat weiß ich immer noch nicht, einfach nur aus einer Laune heraus.

Der Wagen wurde gepackt denn am anderen Tag wollten wir gegen 5:00 h in der früh starten. Es ging zum Gardasee Campingplatz San Benedetto also fast 1000 km. Und da meine Frau das Gefährt auch fahren kann , konnte ich mich dann irgendwann hinten ins Bett legen.

Beate erwies sich als sehr gute Beifahrerin und die Frauen lösten sich hinten mit der Kinderbetreuung ab.. Wir kamen gut voran und machten bei Ulm die erste längere Pause. Frühstücken , spazieren gehen und für die Kinder gab es einen Kinderspielplatz Nach einer Stunde ging es weiter

Am späten Nachmittag endlich angekommen wollte Max sofort sein Eis welches ihm ja versprochen wurde. Beate packte sich den Max und sie zogen ab. Zehn Minuten später kam er stolz wie Bolle und zeigte jedem sein Eis. Der Wagen stand , Strom,- und Wasseranschluss waren geregelt und jetzt wurde noch das Vorzelt und das Zelt für die Kinder aufgebaut. Als alles fertig war legte ich mich in den Liegestuhl und der Rest erforschte den Campingplatz.

Monika

Na da habe ich etwas angeleiert dachte ich mir des öfteren. An vielen kleinen Gesten konnte ich merken das es ihm gar nicht gefiel , das Beate hier mit im Urlaub war. Er war weiterhin freundlich zu Beate so das es ihr nicht auffiel. Zu mir war er manchmal abweisend und etwas barsch. Als er dann auch noch aus dem Schlafzimmer ausquartiert wurde ,weil es die bessere Lösung war , denn er schlief im Kinderzimmer oder schon mal im Vorzelt auf dem Liegestuhl , wenn die Kinder vom zelten genug hatten . Ich mit Beate im Schlafzimmer ich glaube da war sein Urlaub gelaufen . Tagsüber war er fiel mit dem Rad unterwegs und erkundigte die Umgebung. Beate und ich unternahmen viel mit den Kindern aber die hatten auch schnell Anschluss gefunden so das wir uns da weniger Gedanken machen mußten.

Nach zehn Tage Urlaub schickte ich Beate mit den Kinder weg weil ich mit meinem Mann in die Kiste wollte.

Doch er zeigte keine Interesse und gab mir zu verstehen das es für ihn besser gewesen wäre ,wenn er zu Hause geblieben wäre.

Ich sah meinen Mann erschrocken an. Was ist , es läuft doch gut , der Urlaub . Alle sind zufrieden außer du, sagte ich ihm. Stimmt ich bin nicht zufrieden denn es ist nicht mein Urlaub. Ich habe nichts gegen Beate aber sie ist deine Freundin und wenn du das nächste Mal mit deiner Freundin zusammen Urlaub machen willst dann tu das , aber mache es mit ihr alleine.

Bevor du noch irgend etwas dazu sagst, du weißt schon das du mich damals damit überfahren als du mit dieser Idee kamst. Da war nichts von Absprache . Sonst reden wir immer über alles aber hier hast Du deine Idee einfach umgesetzt , und das die Kinder von dieser Idee begeistert waren das konnte man nicht überhören.

So und jetzt fahre ich noch eine Runde spazieren. Er drehte sich um und ließ mich stehen.

Als zwei Stunden später Beate mit den Kindern zurückkam und Beate mich erwartungsvoll ansah schüttelte ich mit den Kopf. Ich machte schnell eine Kleinigkeit für die Kinder zu essen dazu eine Tasse Kakao und weg waren sie.

Bei einer Tasse Kaffee fühlte mir Beate auf den Zahn und wollte nun genau wissen was los ist. In dem Gespräch gestand ich ihr das ich seinerseits Gerd mit der Idee das du mit in den Urlaub fahren könntest regelrecht überfahren hatte. Er ist halt sauer auf mich. Weißt du , normalerweise hätten wir jede Nacht mindestens einmal miteinander geschlafen aber so, geht es halt nicht. Tja und ich dachte , wenn wir es wenigstens jetzt machen würden. dann würde der weitere Verzicht es erträglicher machen. Ich brauche ihn ja auch.

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