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Der Tag danach (fm:Sonstige, 1887 Wörter) [4/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 20 2022 Gesehen / Gelesen: 7091 / 6036 [85%] Bewertung Teil: 9.16 (57 Stimmen)
Caroline und Thomas sprechen über den unschönen Abend

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Kommt als nächstes die Frage nach Paul. Paul ist mein Cousin, also der Sohn des Bruders meiner Mutter.

Und zur Hochzeit, nein ich will sie nicht absagen. Denn auch ich habe keine Million übrig, die Du dann ja bekommen würdest, nach dem Ehevertrag.

Ja und nun zu Deiner letzten Frage: Ja, ich liebe Dich. Aber ich weiß nicht, ob ich Dich so lieben kann, wie ich es als Ehemann eigentlich sollte. Denn da ist eben diese andere Frau, mit der ich gestern, wieder einmal, geschlafen habe, Und auch sie liebe ich."

Ich sehe ihn an und sehe, dass er im Moment nicht sehr glücklich aussieht.

"Gut, oder auch nicht gut. Erzähl mir, wie Du sie kennen gelernt hast und was gestern Abend geschah." höre ich mich sagen, bin in Gedanken ganz gefangen von seinem Letzten Satz.

Er räuspert sich und fährt fort.

"Der Bruder meiner Mutter ist vor einigen Jahren bei einem Unfall gestorben.

Nach dem Unfall meines Onkels fiel meine Tante in eine tiefe Depression. Wir haben uns in der Familie abgewechselt und sie immer wieder besucht, aber letztlich wollte sie immer nur mit mir und ihrem Sohn Paul zusammen sein.

Als dann wieder mal die Ferienzeit anstand, habe ich sie gefragt, ob sie Lust hätte mit mir und Paul eine kleine Reise nach Österreich oder Italien zu machen, was sie freudig annahm.

Aus irgendwelchen Gründen kam dann doch Paul nicht mit und so waren Tante und ich zwei Wochen alleine unterwegs.

Da wir vorab ein Zweibett-Zimmer für Paul und mich und ein Einzelzimmer für meine Tante gebucht hatten, konnten wir zwar einen Schlafplatz stornieren, aber eben nur in Form des Einzelzimmers. Es war nicht mehr möglich zwei Einzelzimmer zu bekommen.

Also waren wir zwei Wochen Tag und Nacht zusammen. Meine Tante ist ein etwas jünger als meine Eltern, ist sehr hübsch und hat eine tolle Figur. Ich war zu der Zeit solo und so blieb es natürlich nicht aus, dass ich sie immer wieder heimlich beobachtete, versuchte einen Blick auf ihren Po oder ihren Busen zu erhaschen, was mich dann aber auch immer wieder erregte.

Meine Tante bemerkte natürlich meine Blicke und machte sich bald einen Spaß daraus, mich zu reizen. Bis sie sich schließlich am zweiten oder dritten Tag unseres gemeinsamen Urlaubs nachmittags auf unserem Zimmer umzog und sich mir dabei vollkommen nackt präsentierte.

Wir hatten am Vormittag eine kleine Wanderung gemacht, waren unterwegs zum Mittagessen eingekehrt und nun gut durchgeschwitzt zurück auf unserem Zimmer.

Wir wollten nacheinander duschen und natürlich ließ ich ihr den Vortritt. Ich dachte, sie nimmt ihre frischen Sachen aus dem Schrank geht ins Bad und zieht sich dort dann aus um zu duschen, aber meine Tante überraschte mich total, indem sie zwar ihre Wäsche aus dem Schrank nahm, diese aber auf dem Bett ablegte und sich einfach vor meinen Augen komplett auszog.

Sie beachtete mich anscheinend gar nicht und so konnte ich sie ungeniert mustern, was allerdings sofort zu einem Engegefühl in meiner Hose führte.

Als meine Tante als letztes ihren Slip ausgezogen hatte blieb sie vor dem großen Spiegelschrank stehen, betrachtete ihren Körper, legte dabei beide Hände unter ihren Busen und hob ihre Brüste leicht an. Das wäre gar nicht nötig gewesen, den ihre Brüste waren fest und nicht sehr groß, so dass sie der Schwerkraft noch keinerlei Folge leisteten.

Ich konnte nicht anders und starrte meiner Tante abwechselnd auf den Po und via Spiegel auf die Brüste. Das sie mich dabei amüsiert beobachtete entging mir dabei.

Dann drehte sie sich langsam um zu mir, spreizte ihre beine etwa schulterbreit, nahm die Hände von ihren Brüsten und fragte mich "Gefällt Dir was Du siehst?".

Erst jetzt bemerkte ich, dass ich sie die ganze Zeit angestarrt hatte und mein Kopf lief knallrot an.

Ich stammelte irgend etwas unverständliches, was meinen Tante nur mit einem Grinsen quittierte und dann ging sie, nein, stolzierte sie mit wackelndem Po ins Bad.

Ich blieb im Zimmer zurück. Einerseits schämte ich mich, meine Tante so angestarrt zu haben, andererseits war ich total erregt. Wenn ich mich jetzt angefasst hätte, wäre ich wahrscheinlich sofort gekommen.

In meinem Kopf rasten die Gedanken. "Warum macht sie das? Will sie mich reizen? Sie könnte meine Mutter sein. Warum reagiere ich so heftig auf ihren nackten Körper?"

In all den Monaten in denen wir seit dem Tod meines Onkels zusammen waren, ich glaube es waren da schon knapp 1 1/2 Jahre vergangen, hatte ich in ihr nie die Frau gesehen. Sie war meine Tante und von daher sexuell uninteressant.

Das Öffnen der Badtür riss mich aus meinen Gedanken. Sie steckte kurz den Kopf raus und sagte "Kannst Du mir bitte den Rücken abwaschen. Ich bin dort auch total verschwitzt, komm aber selber nicht richtig hin. Bitte Thomas!"

Dabei lächelte sie mich zärtlich an.

Welcher Mann hätte da schon "Nein" sagen können.

Ich ging also zu ihr rein und wollte schon zum Waschlappen greifen, als sie zu mir sagte "Zieh dich doch erst mal aus, sonst werden Deine Klamotten doch nass."

Ich guckte wohl etwas bedröppelt drein, aber sie lachte nur und sagte "Ich hab Dich doch schon als kleiner Dreikäsehoch nackig gesehen. Und große Männer hab ich auch schon nackt gesehen. Also mach einfach."

Ja, aber .." stammelte ich. "Was aber? Dass Du eine Erektion hast, habe ich vorhin im Zimmer schon bemerkt und diesen Anblick kenne ich von anderen Männern auch, Also dafür musst Du Dich nicht schämen."

"Ja, nein, aber ..." ich konnte keinen klaren Satz formulieren. Ich war total neben der Spur.

Meine Tante ergriff die Initiative und griff sich mein Shirt und zog es mir über den Kopf. Dann öffnete sie Gürtel, Knopf und Reißverschluss meiner Jeans und schob sie nach unten.

"So und nun steig raus aus der Hose und zieh noch deine Socken aus und dann kannst Du mir den Rücken abwaschen. Und nachher werde ich das gleich bei Dir machen" sprachs und drehte mir den Rücken zu.

Ich beeilte mich aus der Hose zu kommen, zog die Socken aus und griff nach dem Waschlappen.

Ganz vorsichtig führte ich ihn über ihren Rücken, was sie gleich kommentierte "Nicht so vorsichtig! Wenn der Schweiß weg soll, musst Du schon etwas kräftiger zulangen". Und dabei drückte sie ihren Rücken meiner Hand entgegen.

Als sie meinte, dass es genug wäre, stoppte sie mich, bat mich ihr ein Badetuch zu geben und forderte mich auf jetzt selbst zu duschen.

Flink schlüpfte ich aus meiner Boxershort und trat unter den warmen Wasserstrahl.

Ich seifte mich ein und versuchte auch meinen Rücken möglichst weit zu erreichen, aber da spürte ich schon ihre Hand auf meinem Rücken. Ich wollte nach vorne weg, aber sie kam einfach nach und flüsterte mir ins Ohr "Lass mich einfach machen."

Ich stand jetzt direkt an der Wand, mein Lümmel stand steil ab und berührte die Fliesen vor mir und meine Tante rieb mit dem Waschlappen meinen Rücken ab. Dabei spürte ich Ihren Unterleib deutlich an meine Po drängend.

Als ich schon dachte, sie wäre fertig und ich käme endlich aus dieser für mich so peinlichen, trotzdem aber sehr erregenden Situation raus, hatte ich mich getäuscht.

Ihre Hand glitt mit dem Waschhandschuh weiter gen Süden und dabei knetete sie meine Pobacken etwas, stupste dann mit ihrem Fuß meine beiden Füße an der Innenseite etwas an und flüsterte "Mach die Beine etwas breiter, ich möchte Dich auch dort gründlich gereinigt wissen."

Also stellte ich meine Beine etwas auseinander und versucht mich auf irgend etwas langweiliges zu konzentrieren, denn ich hatte dass Gefühl, dass mir gleich der Saft aus meinem kleine Freund schießen würde, so sehr erregte mich die ganze Situation.

Sie fuhr mit dem Waschlappen zwei oder drei mal durch meine Pospalte und dann hörte ich ein leises Platschen.

Sie hatte den Waschhandschuh fallen lassen und nun griff sie mit beiden Händen um mich herum, streichelte über meine Brust und langsam glitten ihre Hände nach unten.

"Lass Dich einfach fallen" flüsterte sie mir ins Ohr und schon spürte ich ihre Hände an meinem besten Stück.

Zärtlich streichelte sie an den Seiten entlang und nahm auch kurz mein Gehänge in ihre Hände.

"Ich hab schon solange auf dieses schöne Gefühl verzichten müssen" flüsterte sie mir ins Ohr "Bitte lass es mich genießen."

Und damit umfasste Sie meinen Schaft mit der ganzen Hand, fuhr zweimal kräftig auf und ab und dann schoss es auch schon aus mir raus gegen die Fliesen. Sie stoppte aber nicht, sondern wichste mich weiter, bis der letzte Tropfen aus mir gewichen war.

Jetzt drehte sie mich um, sah mir in die Augen und sagte: "und jetzt möchte ich von Dir verwöhnt werden. Bitte Thomas!"

Thomas macht eine Pause und sieht mich fragend an.

"Mach weiter" ermuntere ich ihn "es ist schön, dass Du ehrlich zu mir bist."

- Fortsetzung folgt -



Teil 4 von 13 Teilen.
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