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Der Tag danach (fm:Sonstige, 1836 Wörter) [9/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 26 2022 Gesehen / Gelesen: 6196 / 4903 [79%] Bewertung Teil: 8.84 (37 Stimmen)
Caroline und Thomas unterhalten sich beim Frühstück

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Zepter. "Die typische Morgenlatte" denke ich bei mir und schon greife ich unter die Bettdecke und fühle seinen steifen Stab.

Langsam wichse ich ihn sanft und dabei schlägt Thomas die Augen auf.

"So kannst Du mich immer wecken" grinst er mich an und schon ziehe ich die Decke ganz weg, setze mich rittlings auf ihn und führe mir seinen Liebesstab ein.

Er stöhnt auf, ich genieße seine Erregung, bewege mein Becken langsam auf und ab.

Mit meinen Scheidenmuskeln massiere ich seinen Stab, spüre wie es mich immer intensiver kribbelt und steigere meine Tempo bis wir beide in einem schönen Orgasmus kommen.

Ich lasse mich auf seine Brust fallen und bleibe auf ihm liegen, bis sein Zepter wieder schlaff ist und mit einem kleinen Schmatzer aus mir raus rutscht.

Ich stütze mich auf den Armen ab und sehe ihn an. Er ist sichtlich entspannt, lächelt mich an.

"Jetzt möchte ich gesäubert werden und dabei nochmal kommen" flüstere ich und schon rutsche ich nach oben, drücke mein Becken auf sein Gesicht und, als seinen Zunge nicht gleich die gewünschte Wohltat verrichten mag, rutsche ich mehrmals mit meiner Spalte über seinen Mund und seine Nase und sage etwas lauter: "Mach Deine Sauerei weg. Oder glaubst Du, Du kannst mich voll spritzen mit Deinem Saft und ich wische Dir hinterher?" Bewusst verwende ich wieder die Formulierung des Vorabends um ihn auch an diese geile Situation zu erinnern.

Ich weiß ja, dass er das eigentlich nicht so gerne macht, aber auf der anderen Seite möchte er von mir immer bis zum Schluss geblasen werden und dann habe ich seinen Saft ja auch im Mund. Was ich durchaus mag und geil finde. Und da soll er sich auch mal langsam dran gewöhnen.

Ich spüre wie seine Zunge jetzt aktiv wird, drücke selbst ein wenig mit meinen Scheidenmuskeln den Saft aus mir raus und als er sich jetzt mit seiner Zunge meiner Klit annimmt, komme ich zum zweiten Mal an diesem Morgen.

"Herrlich, das könnte ich jeden Tage mindestens dreimal gebrauchen" flüstere ich ihm ins Ohr und lasse mich neben ihn gleiten.

Noch ein paar gegenseitige Streicheleinheiten und dann erhebe ich mich, gehe ins Bad um mich nochmals mit einem nassen Waschlappen zu säubern, ziehe frische Wäsche an, eine kurze Hose und ein T-Shirt und ab geht's nach unten.

Während Thomas sich duscht, decke ich den Frühstückstisch und hole den Kaffee aus der Küche, schenke ihm und mir eine Tasse ein und schneide die Brötchen auf.

Als er runter kommt, bleibt er erstmal neben mir stehen, beugt sich zu mir runter und gibt mir einen Kuss. Dann setzt er sich mir gegenüber und wir beginnen schweigend zu frühstücken.

"Liebst Du sie?" unterbreche ich die Stille 

Thomas zuckt richtig gehend zusammen und schaut mich verunsichert an.

"Liebst Du sie?" wiederhole ich und warte auf seine Antwort.

Seine Gesichtsfarbe wechselt von hell auf rot und wird wieder blass. Er schluckt, räuspert sich.

"Nein, ja, ach es ist kompliziert." stammelt er.

"Bitte erkläre es mir. Ich suche einen Weg, den wir beide gemeinsam gehen können, aber dazu muss ich wissen, wie Du zu ihr stehst. Liebst Du sie?" wiederhole ich mich.

Wieder bleibt er zunächst still, doch dann beginnt er zu reden.

"Ja, ich liebe sie. Und wenn nicht diese verflixte Hochzeitsnacht mit Ilona gewesen wäre, wären wir vielleicht heute ein Paar und möglicherweise hätte ich Dich so gar nicht kennen und lieben gelernt, wie es geschehen ist." 

Er macht eine Pause. 

"Es tut mir leid, das wir nicht schon vor Vorgestern über meine Vergangenheit gesprochen haben. Vielleicht wäre alles irgendwie anders gelaufen."

"Was hätte denn anders laufen können, wenn ich gewusst hätte, dass Du ein Verhältnis mit Deiner Tante hattest und dass Du Deine Schwägerin in Ihrer Hochzeitsnacht gepoppt hast?" frage ich ihn etwas gereizt.

"Möchtest Du die Hochzeit absagen?" hacke ich nach, denn im Moment habe ich das Gefühl, nicht die Nr. 1 in seinem Gefühlsleben zu sein.

"Nein, auf keinen Fall, ich liebe Dich doch!" beeilt er sich zu sagen. "Ja, ich liebe Dich und ich liebe sie: Ich weiß, das klingt jetzt komisch, aber es ist so."

"Gut" sage ich, "zunächst einmal wissen wir jetzt erstmal woran wir sind und dann können wir vielleicht auch eine Lösung, einen Weg finden, wie wir damit umgehen können.

Aber ich brauche dazu ein wenig Zeit, das muss bis nach der Hochzeit warten. Du weißt, dass ich bis zur Hochzeit im Büro noch einiges fertig machen muss, damit wir danach auch unsere Flitterwochen genießen können. Und dann muss ja für die Hochzeit einiges erledigt werden.

Also wir sprechen nach der Hochzeit darüber, vielleicht habe ich dann ja eine Idee, wie es gelingen kann, dass ich glücklich werde mit einem Mann, der zwei Frauen liebt."

Ich kann die Erleichterung in Thomas Gesicht sehen.

"Einverstanden" sagt er, kommt zu mir um den Tisch und gibt mir einen Kuss.

Wir frühstücken dann zu Ende, Thomas muss in der Stadt noch was erledigen und ich nutze die Zeit um über das Internet die Telefonnummer von Paul und Ilona zu finden. Da ich ihre Adresse habe und die beiden noch über einen konventionellen Festnetzanschluss verfügen mit Eintrag im Telefonbuch ist dies die leichteste Übung.

Ich wähle die Nummer, es klingelt einige Male und dann meldet sich eine angenehme weibliche Stimme mit "Ja bitte?"

"Hallo, hier ist Caroline ... . Spreche ich mit Ilona?" frage ich zurück.

"Ja, hallo Caroline, schön, dass wir uns mal kennen lernen, wenn auch nur am Telefon. Wie kann ich Dir helfen?"

"Ilona, ich möchte mich mit Dir treffen und zwar alleine und das möglichst bald. Es geht um meine Hochzeit mit Thomas und ich muss dazu noch etwas wissen, bei dem Du mir bestimmt weiter helfen kannst."

"Was meinst Du, Caroline?" fragt sie verunsichert, denn sie ahnt wahrscheinlich, dass es auch mit ihrer Hochzeitsnacht zu tun hat.

"Also hör zu Ilona. Ich weiß seit gestern, dass Du mit Thomas in Deiner Hochzeitsnacht zusammen warst. Das ist für mich nicht dramatisch, denn es war vor meiner Zeit mit ihm. Das geht mich nichts an und stört mich auch nicht. Ich hatte vor Thomas auch einige Männer und das ist eben meine Vergangenheit.

Aber anscheinend hatte diese Nacht für Dich weitere Konsequenzen, für die wohl Deine Schwiegermutter mitverantwortlich ist und die eine, ich nenne es mal "Kopiervorlage" sein könnten, was bei Thomas und mir nach der Hochzeit passiert. Und darum muss ich dringend mit Dir sprechen."

Es entsteht eine kurze Gesprächspause, dann fragt Ilona "Wie wäre es Montag Nachmittag so gegen 14 Uhr? Hast Du da Zeit?"

"Die nehme ich mir. Einen festen Termin habe ich aktuell eh nicht und alles was kommen könnte, blocke ich ab. Wo wollen wir uns treffen?"

"Kennst Du das kleine Eiscafe oben im Einkaufszentrum? Das liegt ein wenig abseits und hat auch ein paar Tische, die man vom Eingang aus erstmal nicht sieht. Da ist um die Zeit bestimmt was frei."

"Ok, kenn ich, dann treffen wir uns am Montag zwischen 14 und 14.15 Uhr dort. Wie erkenne ich Dich? Wir haben uns ja noch nie gesehen."

"Ich werde ein rotes, leicht gemustertes Sommerkleid tragen und dazu eine farblich passende kleine Schleife im Haar. Damit wirst Du mich nicht übersehen können" lacht Ilona am anderen Ende der Leitung.

"Gut, sehr gut! Ich danke Dir jetzt schon mal, für die Zeit, die Du Dir für mich nimmst. Bis Montag. Ach ja, und bitte kein Wort zu irgendwem. Danke!"

"Na klar geht in Ordnung Caroline. Ich freue mich Dich kennen zu lernen. bis Montag".

Ich lege auf und fühle mich erleichtert.

Jetzt kann ich mich wieder den noch ausstehenden Vorbereitungen für die Hochzeit widmen.

Ich möchte die Hochzeit auf jeden Fall durchziehen, auch wenn mir noch nicht klar ist, was danach wird.

- Fortsetzung folgt -



Teil 9 von 13 Teilen.
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