| Wie meine Frau zum Hotwife wurde 13 - Maria Blindfolded 1 (fm:Ehebruch, 3716 Wörter) | ||
| Autor: Stiff Cactus | ||
| Veröffentlicht: Jun 26 2022 | Gesehen / Gelesen: 8739 / 7184 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.19 (36 Stimmen) | 
| Ich wähle im Internet einen "Deckhengst" für die Realisierung einer Phantasie Marias aus, der sie unter meinem Schutz im Hotel durchfickt. Könnte auch Dominante Frau sein | ||
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Das von mir ausgewählte Hotel war ein mittelgroßes Hotel der gehobenen Mittelklasse, in dem unter der Woche fast ausschließlich Dienstreisende  Herren abstiegen.  
 
Maria: Ja, ich habe mir meinen Daniel für das bevorstehende Ereignis gefügig gemacht. Schließlich fuhren wir gegen Abend an einem Dienstag  los. Das Hotel war etwa eine Autostunde von unserem Wohnort entfernt in  einer lebhaften Kleinstadt. Ich hatte zwar den Mann, der mich gleich  ficken durfte noch nie gesehen, noch nie gesprochen, aber er kannte  mich viel besser. Daniel hatte ihm Bilder von mir geschickt. Zunächst  nur von meiner Fotze und den Titten. Dann vom ganzen Körper außer dem  Gesicht. Dann Videos von meiner Möse und wie ich sie mit den Fingern  reibe und wie ich einen Gummischwanz einführe. Daniel hat sogar gefilmt  wie ich komme und hat es dem Deckhengst geschickt. Wir haben den Mann  auch angerufen, nachdem wir vereinbart hatten, dass er nicht reden  soll, da ich auch seine Stimme nicht kennen wollte. Das erste von ihm  sollte wirklich sein Schwanz werden, wie er in mich eindringt. Ich habe  ihn am Telefon geil gemacht, ihm erzählt, wie nass ich schon auf seinen  Pimmel bin. Er keuchte beim Wichsen am Telefon aber er hielt sich brav  daran, nicht zu sprechen. Er stöhnte sehr anregend , als er kam. Neben  mir stöhnte auch mein Mann, aber der durfte jetzt nicht abspritzen. Bei  unserer Ankunft war Deckhengst bereits auf seinem Zimmer im Hotel,  einem mir Vertrauen einflößenden Gebäude. Im zweiten Stock ganz hinten  war sein Zimmer. Es ist ein Aufzug vorhanden, aber wir steigen die  Treppen zu Fuß empor. Sehr aufgeregt gehe ich mit Daniel den langen  Gang entlang bis zur letzten Türe. Mein Herz pocht bis zum Hals. Daniel  klopft an die Türe. Vereinbart ist, dass der fremde Deckhengst sich so  lange verbirgt, bis mir Daniel meine Augenmaske angelegt hat. Ich zucke  jedoch sofort zurück, als wir die Türe öffnen, weil sich gegenüber der  Zimmertüre ein Spiegel befindet. Als sich auch noch die Badezimmertüre  öffnet verliere ich die Nerven und kreische: "Bleib' drin, nicht  rauskommen. Da ist ein Spiegel, Du Schwein. Ich gehe." Der Mann  schließt die Bedezimmertüre, ohne dass ich ihn gesehen hätte. Ich gehe  wütend zurück in den Hotelflur. Daniels Handy klingelt fast sofort. Es  ist der Mann. Daniel stellt auf Lautsprecher. Der Mann atmet schwer und  spricht stoßweise mit nicht unangenehmer Stimme: "Hör zu, da habe ich  nicht darauf geachtet. Ich wollte nicht betrügen. Ich finde alles OK  und geil so. Macht es nicht kaputt. Kommt bitte wieder rein. Ich bin im  Bad. Die Türe ist geschlossen. Ihr arrangiert die Gesichtsmaske und  ruft mich dann". Ich beruhige mich und nicke. Das klang ehrlich.  Allerdings bin ich etwas sauer, weil ich ja jetzt die Stimme des  Deckhengstes kenne. Eigentlich wollte ich als erstes Zeichen von ihm  seinen Schwnz in meiner Möse wahrnehmen. Wir treten erneut ein. Daniel  legt mir die Maske an. Unter meinem Mantel trage ich ein schwarzes  knielanges durchsichtiges Negligee und ich habe mir die Brustwarzen  eingefettet, damit der Stoff nicht daran reibt. Ich greife mir zwischen  die Beine und stelle erfreut fest, dass ich trotz des kleinen  Fehlstarts bereits feucht bin. Ich habe den Einfall, das Negligee an  meine fremdschwanzhungrigen feuchten Schamlippen zu führen, sodass es  leicht daran kleben bleibt. Ich frage Daniel, ob das einladend  aussieht. Er bestätigt das mit heiserer Stimme. Wir rufen den  Deckhengst. Die Badezimmertüre öffnet sich. Schritte in meine Richtung.  
 
 
Stiff Cactus: Der Mann ist tatsächlich von der enthemmten Sorte. Er kommt nackt aus dem Bad und entwickelt in Sekunden einen beachtlichen  Ständer, als er meine Frau Maria sieht. Diese sieht allerdings auch  unglaublich appetitlich aus. Neben dem von ihr bereits beschriebenen  Negligee (den Mantel hat sie schon abgelegt) trägt sie noch schwarze,  an einem Strumpfhalter befestigte Nylons und rosafarbene hochhackige  Ledersandaletten, zum Laufen vollkommen ungeeignete Fickschuhe, die wir  extra für diesen Anlass gekauft haben. Ich erkläre dem Mann nochmal den  Wunsch meiner Gattin nach Schwanz/Fotzen Erstkontakt. Meiner Frau  beschreibe ich die schnelle Erektion von Deckhengst, was sie mit einem  anerkennenden "sehr aufmerksam von Ihnen" kommentiert. Offenbar will  sie erstmal wieder "per Sie" bleiben, wie auch seinerzeit mit dem  Finnen in der Sauna.  
 
Maria: Ich höre den Fremden hinter mir atmen. Ich nehme einen leichten Rasierwassergeruch war. Paco Rabanne. Angenehm. Daniel nimmt das, weil  ich es gerne rieche. Vermutlich hat er es Deckhengst empfohlen.  Allerdings wäre mir ein vollkommen fremder Geruch lieber gewesen. Der  Mann spricht mit belegter, heiserer, offensichtlich aufgegeilter Stimme  etwas gepresst und bestimmend: "Geh zum Bett". Daniel führt mich zum  Bett. Ein ganz leichter Geruch von männlichen Genitalien steigt in  meine Nase. Deckhengst muss direkt vor mir stehen. Daniel sagt mir, ich  soll mich aufs Bett knien und das Negligee anheben. Ich befolge die  Anweisung und in dieser Geschwindigkeit überraschend drückt die fremde  männliche Eichel gegen meine Schamlippen. Einer plötzlichen Eingebung  für eine "Cuckold Situation" folgend sage ich zu Daniel "hilf ihm!  Spreize meine Möse für ihn. Sein Riemen ist größer als Deiner. Mein  Möslein braucht die Hilfe meines Gatten."  
 
Stiff Cactus: Ich stand also vollkommen bekleidet daneben, hatte einen stocksteifen Schwanz in der Hose und spreizte die herrlichen, feuchten,  leicht geschwollenen Schamlippen meiner Ehegattin, damit ein fremder  Ficker besser in sie eindringen konnte. Er schob seinen Penis in zwei,  drei Stößen bis zum Heft in die nasse,gierig empfangende Fotze meiner  Frau. Maria schwenkte nun doch zum "Du" und sagte "jetzt kannst Du mich  anfassen" zum Deckhengst.  
 
Maria: Der Fremde fasste mich an den Hüften, pumpte seinen mich angenehm ausfüllenden Ständer einige Male mit elastischen Stößen in mich, begann  zu Stöhnen und spritzte ab. Gleich anschließend stöhnte er mir ins Ohr  "keine Bange Baby, es geht gleich weiter." Ich beschloss, zur weiteren  Aufgeilung des Deckhengstes, nun meinen Mann zu involvieren und sagte:  Daniel, wenn Du willst, kannst Du mich jetzt kurz besteigen, bis  Deckhengst wieder einsatzfähig ist. Daniel freute sich offensichtlich  nach seinen zwangs-enthaltsamen Tagen. Um die Situation weiter  aufzugeilen, sagte ich zu Deckhengst: "Sie haben doch nichts dagegen,  oder? Wenn Sie wieder steif sind, stoßen sie meinen Mann einfach  beiseite. Daniel wollte mich jetzt offenbar so schnell wie möglich  besteigen.  
 
Stiff Cactus: Das stimmt. Ich hatte mich in der Kleidung verheddert und versuchte einfach nur schnell meinen Schwanz in die vor mir kniende,  frisch besamte Prachtfotze meiner Frau zu drücken und vielleicht  endlich wieder einmal abspritzen zu können, bevor dieser sich heftig  wichsende Deckhengst wieder steif war. Ich beschrieb Maria die  Situation und sie sagte, wieder zum "Sie" wechselnd, "soll ich Ihnen  den Schwanz steiflutschen"? Deckhengst stöhnte "Jaaa"  
 
Maria: Ein halb erigierter Penis wurde mir an die Lippen geschoben. "Mach ihn steif" sagte Deckhengst. Ich begann den Schwanz zu lecken, zu  liebkosen, zu lutschen. Dabei drang Daniel in mich ein und glitschte im  Deckhengstsperma in meiner Möse herum. Nach einer Minute beginnt  Deckhengst mit Fickbewegungen in meinem Mund. Er ist wieder schön  steif. Ich nehme den Schwanz aus dem Mund und wende mein Gesicht in die  Richtung, in der das Gesicht des Mannes sein muss. Ich frage "was  machen wir jetzt?". Der Mann sagt: "Ich will, dass Du mich reitest."  
 
Stiff Cactus: Dann sagte der Kerl zu mir "Hau ab! Los, Schwanz rausziehen". Ich versuchte aber verzweifelt, noch schnell zum Schuss zu  kommen. Erst kam Marias tastende Hand vorsichtig und zärtlich in mein  Gesicht, aber dann gab sie mir eine schallende Ohrfeige und sagte,  wobei sie lachen musste, "Mach was Deckhengst sagt, oder du wirst  kastriert." Das war natürlich ein Scherz, aber vor dem fremden Mann  doch eine noch nicht von mir gekannte Tonlage meiner Gattin. Sie tritt  mich dann auch noch nach hinten weg und sie trug dabei ja die  hochhackigen Sandalen - OK, sie setzte sie nur an, ohne etwas zu sehen  landete sie mit ihrem erotischen Füßchen in meiner Bauchnabelregion.  Wie schon so häufig, erniedrigte mich die Situation, aber sie geilte  mich auch auf. Deckhengst drehte Maria zur Seite, drückte ihr seinen  Schwanz in die Hand und sagte "setz dich drauf, bitte." Maria führte  seinen Schwanz zu ihrer Möse und ritt schmatzend darauf herum, bis sie  seinen gesamten Riemen in ihrer nasse Fotze hatte. Maria beugte sich  nach unten und sagte "küss mich bitte". Deckhengst zog sie zu seinem  Mund und küsste sie, während er weiter in sie bockte. Dann hielt er  plötzlich inne, und keuchte "ich mag es, wenn Frauen beim Küssen nach  Schwanz schmecken." Zu mir sagte er "los, steck ihr kurz Deinen Riemen  in ihre Gesichtsfotze". Ich opponierte und protestierte, wie er denn  mit bzw. über meine Frau rede, aber Maria wies mich zurecht mit "Der  Deckhengst darf das, der Ehepartner natürlich nicht. Gib schon Deinen  Schwanz her, ich will Deckhengst nicht warten lassen. Ich habe mich in  Deckhengst verliebt!" Das gab mir einen Stich, obwohl ich wusste, dass  Maria es ganz kalkuliert sagte, um mich eifersüchtig zu machen, da dies  bekanntlich meine Geilheit steigert.  
 
Maria: Ich leckte also ganz intensiv den Schwanz meines Mannes und auch seine Eier um möglichst viel Aroma für den Kuss mit Deckhengst  aufzunehmen. Das war gar nicht so einfach, weil Deckhengst mich schon  wieder wild dabei fickte. Beim Eierlecken stellte ich fest, dass sich  die Hoden von Daniel verhärteten, er also direkt vorm Spritzen war. Ich  sagte zu Deckhengst "Schau' mal her", in der Hoffnung, dass ihm gefiel,  was ich ihm zu bieten gedachte. Ich hielt eine Hand an Daniels Eichel,  um zu spüren, wenn sein Sperma aus seinem Riemen spritzen würde. Mit  der anderen Hand wichste ich meinen Mann. Deckhengst schob seine harte  Latte nun langsam in mir hin und her. Ich fragte nochmal "Schaust' Du  zu?" Er bejahte. Als Daniels Eier sich zusammenzogen und seine erste  Ladung auf meine Hand spritzte, gab ich ihm einen leichten Klapps auf  die Hoden.  
 
Stiff Cactus: Das klingt jetzt brutal, aber ich empfand Lust bei dieser Mischung aus Orgasmus und leichtem Schmerz.  
 
Maria: Ich achtete aber mehr darauf, wie Deckhengst reagierte. Er behielt den erstaunlich lange über mein Gesicht spritzenden Daniel im  Augenwinkel und küsste mich dabei. Daniels Same klatschte mir auf die  Wange, in die Haare und auch auf unsere küssenden Münder, was  Deckhengst zumindest nicht störte, wenn nicht sogar erregte, denn er  sagte heiser, wie gut ich jetzt schmecke, pumpte heftig in mich und  spritzte dann zum zweiten Mal in mir ab. Ich sagte zu Daniel: "Eben  spritzt Deckhengst schon wieder in mir ab, während Du nur wichsen  durftest. Ich empfand dabei große Genugtuung und wusste, dass Daniel  mich die nächsten Wochen mit dieser Situation vor seinem geistgen Auge  wie blöd durchvögeln würde. Deckhengst leckte nun Daniels Samen von  meinem Gesicht und forderte mich auf, ihm den Samen von Zunge und  Lippen zu schlürfen, was ich in gierigen Küssen tat. Dann drehte ich  mich zu Daniel herum und küsste auch ihn. "Spermarückgabe lachte ich"  Daniel schluckte seinen Saft herunter. Dann war der Kopf des fremden  Mannes plötzlich zwischen meinen Schenkeln, die ich unwillkührlich  spreizte. Der Mann nahm eine meiner von seinem Sperma besudelten  Schamlippen zwischen die Lippen und ließ sie wie ein Ohrläppchen  zwischen seine Zähnen gleiten. Plötzlich biss er hinein. Ein kleiner,  stechender Schmerz. "Au!" Der Mann nimmt die Schamlippe wieder zwischen  seine Lippen und liebkost sie. Dann dreht er mich mit seinen  bestimmenden Händen um und zieht meine Arschbacken etwas auseinander.  Ich frage wieder "was machst Du?" - "Frag nicht so viel". Er steckt mir  seinen Mittelfinger in den Mund "Schön nass machen". Er führt den  Mittelfinger in meinen Anus ein. Bewegt ihn hin und her. Zieht ihn  wieder heraus. Wieder Pause. Als ich wieder fragen will sagt der Mann  "Du kannst Besseres mit dem Mund als dauernd Fragen zu stellen" Er  schiebt mir seinen nun schon wieder sehr steifen Schwanz in den Mund.  Er fickt jetzt sozusagen meinen Mund. Bestimmend, nicht brutal, aber  tief bis in den Hals, würgend.  
 
Stiff Cactus: Der Mann kniete neben Maria auf dem Bett und befahl "Reib' Deine Schnecke, zeigs mir!" Maria gehorchte. Es war nicht einfach für  sie, denn der Mann vögelte immer rücksichtsloser ihren Mund. Maria  würgte Speichel. Der Mann sagt "nimms für die Futt", also reibt sich  Maria ihre Spucke in und auf ihre besamte Punze. Der Mann spuckt Maria  auf die Titten. "Das auch". Maria interpretiert wohl, dass sie seine  Spucke auch in ihre Möse reiben soll und tut es. Der Mann zieht seinen  Schwanz aus ihrem Mund.  
 
Maria: Ich habe die Augen unter der Maske weit offen, aber ich sehe nur schwarz und Sternchen. Ich habe Orientierungsschwierigkeiten. Ich muss  abwarten, was passiert. Deckhengst ist zwischen meinen Schenkeln. Etwas  samtiges, hartes, pulsierendes drückt auf meinen Möseneingang. Obwohl  ich es weiß, frage ich "was ist das?" - "Erkennt Deine Möse keine  Schwanzeichel?" Die Eichel streicht wiederholt über meine Spalte,  öffnet sie langsam, dringt aber nicht ein. Ich beginne mit meiner Möse  nach dem Schwanz zu schnappen.  
 
Stiff Cactus: Obwohl Maria nichts sehen konnte, hob sie ihr schönes Köpfchen wie um das Spiel besser verfolgen zu können. Der Mann drückt  Ihren Unterkörper mit einer großen Hand nach unten und fährt immer  wieder mit seiner Nille durch Marias Futt, pflügt, aber ohne  einzudringen.  
 
Maria: Ich wollte jetzt unbedingt wieder von Deckhengst gefickt werden. Deckhengst befiehlt: "Bleib still liegen" und entfernt sich. "Wo gehst  du hin?" - nichts. Ich frage Daniel, aber der spielt mit "Warts ab!"  Das beruhigt mich. Gut das mein Mann dabei ist. Ansonsten hätte ich  jetzt vielleicht Angst bekommen, aber Daniel gibt mir Sicherheit---  dann kommt Deckhengst zurück. Er nimmt meine linke Hand - click - sie  steckt in etwas. Daniel kommentiert "Handschelle, die wird jetzt am  Bettpfosten eingeklingt". Mit meiner rechten Hand geschieht das  Gleiche. "Was soll das?" - "Du brauchst das so, halt den Mund!" sagt  Deckhengst. Daniel streichelt beruhigend meine Wange. "Spiel' mit" sagt  er. "Dir passiert nichts. Deckhengst leckt wieder meine Möse und sagt  "eine wirklich hervorragende Fotze. Handelsklasse 1A. Ich kenne mich  aus" - "Fickst Du viel?" frage ich - "ist mein Hobby, so wie Deins ja  offenbar auch" - "ich betrüge meinen Mann eigentlich nicht" - "quäle  Deine Fotze nicht so durch wenig Abwechslung, die braucht Schwänze,  jede Menge Schwänze. Wenn Du brav bist hole ich nachher noch ein paar  Freunde" Ich weiß jetzt nicht, ob Deckhengst das im Ernst meint, oder  ob er spielt, aber der Gedanke erregt mich gegen meinen Willen. Daniel  fasst nochmals meine Hand und sagt "heute passiert das nicht.  Vielleicht ein andermal, wenn Du magst". Ich bin erleichtert und  enttäuscht zugleich. Deckhengst führt nun seinen Schwanz endlich in  meine triefende Fotze ein und sagt "man merkt Deiner Möse an, wie sie  sich auf jeden Schwanzbesuch freut. Sie schnappt ja richtig nach meinem  Schwanz. Sie ist total unterfickt, wahrscheinlich darf sie nur ein oder  zweimal pro Tag immer mit dem selben Schwanz plus ein bisschen wichsen.  Das ist viel zu wenig für so eine Prachtmöse. Lass' sie nicht so  leiden" Dann stößt der Mann regelmäßig und tief in mein Fickloch. Ohne  weitere Unterbrechung fickt er erst mich und dann sich selbst zum  Orgasmus. Kurz vor seinem Orgasmus holt er seinen Schwanz aus mir  heraus und spritzt mir über Körper und Titten, was Daniel mir  beschreibt.  
 
Stiff Cactus: Da lag meine Maria nun so hübsch garniert vor mir, dass ich mich nicht enthalten konnte und mich anschickte, sie zu besteigen.  Der fremde Mistkerl schien das nicht zu mögen und veriet Maria, was ich  vorhatte. Ihre sexuellen Launen sind ja sehr überraschend und daher  immer erregend. Ich war mir fast sicher, dass sie mich jetzt nicht  ranlassen würde, aber sie antwortete: "Nein, mein Mann darf mich jetzt  so ficken, wie er mag. Wir beide, Herr Deckhengst, sind jetzt erstmal  durch. Ich lasse mich jetzt noch schön hier von meinem angetrauten  Gatten durchficken und dann gehen wir auf unser Zimmer. Wenn Sie, Herr  Deckhengst, Interesse haben, würde ich mit meinem Mann noch eine  weitere Nacht hierbleiben und morgen nochmal mit Ihnen ficken, diesmal  ohne Augenmaske und dann können wir auch mal über Ihre Kumpelschwänze  reden...vielleicht" Deckhengst wollte Maria jetzt die Maske abnehmen  und ich hatte Maria eigentlich auch so verstanden, aber als sie seine  Hand im Gesicht bemerkte, biss sie fest hinein, dass er aufschrie. Sie  sagte "sorry, aber ich sagte morgen ohne Maske, nicht heute. Ich habe  meine Gründe, sie werden schon noch sehen." Ich fand es sehr erregend,  wie Maria selbst in Handschellen ans Bett gekettet noch die Situation  mit uns zwei Stechern beherrschte, wenn sie wollte. Sie sagte zu mir:  "Daniel, bitte ficke jetzt mein Spermafötzchen und mein  fremdspermaverklebtes Körperchen, küsse mein mit fremden Spermafäden  verziertes Mündchen und spritze tief in mir ab. Gib Deckhangst was zum  Anschauen, damit er sich auf morgen freut." Ich wies Deckhengst nun an,  die Handschellen zu lösen, was er auch eilfertig tat, wobei sein noch  feuchter Schwanz mehrmals über Marias Gesicht streifte und sie  spielerisch mit ihren hübschen Lippen danach schnappte und kichernd  sagte "Blinde Kuh mit Deckhengstschwanz". Ich stellte Maria jetzt mit  dem Gesicht zur Wand und fickte sie im Stehen was das Zeug hielt. Durch  die hochhackigen Sandalen war ihr Prachtfötzchen nahezu auf der Höhe  meiner Schwanzwurzel und ich musste lediglich zum Einführen meines  Riemens etwas in die Knie gehen. Danach konnte ich meine Frau im Stehen  recht bequem vor den Augen des zuschauenden Deckhengstes ficken. Maria  hatte großen Spaß, bat mich so lange wie möglich abzuwarten und hatte  mehrere Orgasmen bevor ich meine Hoden in sie entleerte, mein Sperma  mit dem von Deckhengst mischte. Dann zogen wir unsere Kleidung über  unsere klebrigen Körper, huschten zum Aufzug und als Maria die Maske  abnahm und ihr hübsches, spermaverschiertes Gesichtchen im  Aufzugspiegel sah, musste sie erst lachen und sagte dann, ich sehe  wirklich geil aus. Ich könnte mich selbst ficken." Zum Glück begegnete  uns niemand und wir stürzten uns in unserem Zimmer sofort wieder  aufeinander. Die Geschichte von der folgenden Nacht erzählen wir Euch  demnächst.  
 
Maria: Nach meiner Bemerkung im Aufzug fragte mich mein Mann, ob ich denn auch lesbische Phantasien habe. Bisher war das eigentlich nicht  der Fall, aber ich würde auch das mal ausprobieren, sagte ich. Daniel  hat wohl nichts dagegen, solange er mitmachen kann. Wir haben also in  ein paar Tagen die Fortsetzung dieser Geschichte für Euch und  vielleicht demnächst was Neues...  
 
Gruß Maria und Stiff Cactus/Daniel 
 
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