Wie meine Frau zum Hotwife wurde 13 - Maria Blindfolded 1 (fm:Ehebruch, 3716 Wörter) | ||
Autor: Stiff Cactus | ||
Veröffentlicht: Jun 26 2022 | Gesehen / Gelesen: 7760 / 6329 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.15 (34 Stimmen) |
Ich wähle im Internet einen "Deckhengst" für die Realisierung einer Phantasie Marias aus, der sie unter meinem Schutz im Hotel durchfickt. Könnte auch Dominante Frau sein |
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Diese Geschichte spielt im Frühjahr 2021, wir waren also zwischen den Schwimmbaderlebnissen und dieser Geschichte vier Monate lang "brav". Allerdings erforderte die Vorbereitung zu diesem erlebnis auch etwas Zeit.
Maria Blindfolded
Bei uns ist wieder etwas passiert! Wir berichten diesmal abwechselnd beide.
Stiff Cactus: Ich war in letzter Zeit mit meinem süßen, geilen Frauchen Maria im Internet unterwegs, weil sie mir von einer Phantasie berichtet hat, nämlich gerne mal mit einem Mann zu ficken, ohne ihn dabei zu sehen, oder vorher schon gesehen zu haben. Erstmal mussten wir uns dafür eine praktikable Situation vorstellen können. Schließlich kamen wir auf die Idee, vielleicht im Internet jemanden zu finden, den ich, Daniel, in Augenschein nehmen könnte, bevor er dann - in meiner Anwesenheit - Maria so ficken darf, wie sie das gerne möchte. Wir kamen auch gleich überein, dass dies in einem Hotel und keinesfalls bei uns daheim zu geschehen habe.
Maria: Die Suche nach dem geeigneten Deckhengst wollen wir Euch ersparen. Wir wollten schon aufgeben, aber dann konnten wir doch einen Mann finden, der uns geeignet erschien. Der erste stellte sich bei Begutachtung durch meinen Mann dann als notgeiler Ficker ohne die von mir erwarteten Eigenschaften heraus, aber beim zweiten Versuch wurden Daniel und der Unbekannte - ich wollte überhaupt nichts von ihm wissen, weder Alter, noch Name, noch sonst irgendetwas - handelseinig. Er sollte für mich nur Schwanz sein. Natürlich malten Daniel und ich uns die Situation jetzt beim Ficken immer aus und perfektionierten das Ambiente. Ich würde zusammen mit Daniel bereits geil hergerichtet im Hotel ankommen. Vor allen Dingen kam es ja auf eine Augenabdeckung an, die mich nicht allzusehr behindern sollte - weil wir keine solche Maske im Handel gefunden haben, habe ich mir schließlich selbst eine schwarze Augenmaske geschneidert und sie mit Daniel mehrfach beim Blasen, Vögeln usw. ausprobiert und verändert, bis sie gut und sicher saß. Letztendlich kam es dann zu dem Treffen.
Stiff Cactus: Ich beschreibe hier den Mann, den ich ausgewählt habe noch nicht, da Maria Euch die Geschichte aus Ihrer Sicht erzählen will und sie kannte Ihren "Deckhengst", wie sie ihn taufte, ja damals noch nicht. Maria erzählte mir nun schon seit zwei Wochen beim Vögeln, wie sie sich auf ihren Deckhengst freue, der bestimmt viel besser ficke als ich. Sie spielte wieder gekonnt mit dieser Mischung aus Eifersucht und Geilheit, die mich bei solchen Erzählungen und eben auch ausgelebten Phantasien überkommt und ich lief nun quasi mit einem Dauerständer herum, den ich recht häufig, aber nicht immer wenn ich wollte, bei Maria zur Entladung bringen durfte. Eine ganze Nacht lang berichtete sie mir z.B. masturbierend Ihre Phantsie mit dem Deckhengst und ließ mich weder ran, noch durfte ich onanieren. Nach mehreren Stunden erfreute sie sich dann auch noch daran, mir einen "spoiled Orgasm" zu verabreichen, soll heißen, nachdem ich die ganze Nacht neben meiner sich selbst befriedigenden Frau herumgehechelt hatte wie ein Hund im Zwinger neben einer läufigen Hündin, hat sie mir mit ihren zarten süßen Händen einen abgewichst, aber bei den ersten Zuckungen die Hände von meinem Pimmel genommen und mit mir gerungen, sodass ich nicht an meinen Schwanz greifen konnte. In dieser Situation spritzte ich mit ihr ringend und unter dem Gelächter meiner Frau Sperma um mich herum. Am nächsten Tag durfte ich sie dann wieder ficken, wie ich wollte. Ein geiles Wechselprogramm hat sie mit mir veranstaltet. Vor unserem Treffen mit dem Deckhengst durfte ich dann drei Tage garnichts mehr machen, nichtmal anfassen. Maria geilte mich dabei ununterbrochen auf, indem sie mich etwa morgens beim Duschen mit ins Bad nahm und mir sagte, dass ja bald ein ihr unbekannter Deckhengst seinen Schwanz in ihre hübsche Futt stecken würde und sie für ihn jetzt schon treu sein wolle. Dann durfte ich an ihrer leicht nach Schweiß und Mösensaft duftender Futt riechen wie ein Rüde. Dann masturbierte sie sich, ich durfte nochmal eine Nase nehmen und dann seifte sie sich ein. Dabei musste ich ihr den Rücken einseifen, durfte aber keine erogenen Zonen wie Brüste, Fotze, Mund oder auch Ihre Füße, die mich so wahnsinnig geil machen, berühren. Da ich dennoch ihr linkes Füßchen küsste, fing ich mir eine schallende Ohrfeige ein. Die ganzen drei Tage war ich kaum je weiter als drei Meter von Maria entfernt, konnte nachts nicht schlafen vor Geilheit und war Zeuge, wie sie sich regelmäßig wichste.
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