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Was auf einmal so geht..... (fm:Ehebruch, 4122 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 26 2022 Gesehen / Gelesen: 16435 / 12847 [78%] Bewertung Teil: 9.47 (161 Stimmen)
Die 27 jährige Sonja kommt nach ihrem Wellness- Wochenende, mit Seitensprung, nach Hause zurück zu ihrem Mann

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Ich bin mir sicher, dass ich Conrad nicht wieder sehen werde. Trotzdem speichere ich seine Telefonnummer in meinem Handy ein. Dann sitzen wir wieder in Heike ihrem Mini und fahren die eineinhalb Stunden wieder nach Hause. Sie setzt mich vor unserer Haustür ab und verabschiedet sich von mir, natürlich nicht ohne einen langen, zärtlichen Zungenkuss. Ich schiebe meinen Koffer bloß schnell ins Schlafzimmer, greife meinen Schlüsselbund, setzte mich in mein Auto und fahre zu meiner Mutter, um meine süße kleine Lara abzuholen. Hätte ich mich umziehen sollen? Ich trage, noch immer einen engen schwarzen Bleistiftrock der eineinhalb Handbreit über meinem Knie endet, halterlose amberfarbene Nylons, eine leicht transparente, weinrote Bluse, durch die man meinen schwarzen Spitzen BH sieht und schwarze Pumps mit 9 cm Absatz. Ach egal, ist jetzt eh zu spät, aber es ist schon komisch mit solchen Absätzen Auto zu fahren.

Ich klingele bei meinen Eltern, meine Mutter öffnet die Tür und starrt mich mit großen Augen an. "Na, hoppla keines", sagt sie grinsend. "Mit diesem Outfit hast du den Kerlen bestimmt Reihenweise die Köpfe verdreht". Ist spüre wie ich rot werde, "Mum, ich bin verheiratet", stottere ich. Sie nimmt mich in ihre Arme und gibt mir einen flüchtigen Kuss auf meine Wange. Sie nimmt mich an die Hand und zieht mich ins Haus, "Lara und ihr Opa sind Eis essen, aber es ist noch Kaffee da, lass uns in die Küche gehen". Sie zieht mich hinter sich her, in die Küche, ich setzte mich an den Tisch, Mum schenkt uns Kaffee ein und setzt sich dann zu mir. Sie streichelt über meinen Handrücken, "So süße und nun hör auf deiner Mutter irgendwelchen Quatsch zu erzählen, von wegen ich bin verheiratet und so. Du warst mit Heike in einem Wellnesshotel. Du kommst zurück und bist richtig schick angezogen und perfekt geschminkt, so habe ich dich schon lange nicht mehr gesehen. Außerdem vergiss nicht, ich bin auch eine Frau und du kannst deiner Mutter glauben, auch der Herbst hat schöne Tage. Auch mir macht es noch ordentlich Spaß, gelegentlich mal so richtig flach gelegt zu werden".

Sowas möchte eine Tochter eigentlich nicht über ihrer Mutter wissen. Ich spüre wieder wie mir das Blut in meinen Kopf schießt, ich knallrot werde, meine grün- braunen Augen sich mit Tränen füllen und ich muss, auf Grund meines schlechten Gewissens schwer schlucken. Wieder streichelt sie zärtlich meinen Handrücken, nun gibt es kein Halten mehr, ich beginne hemmungslos zu heulen und lasse mich in die Arme meiner Mutter fallen. Sie hält mich einfach nur fest und streichelt meinen Rücken. Als ich mich wieder ein wenig beruhigt habe, drückt sie mich von sich und hält mir ein Taschentuch vor die Nase. Sie blickt mir lächelnd ins Gesicht, "War er denn gut? Hat er es meinem Mädchen ordentlich besorgt"? Ich tupfe mir die Tränen aus meinen Augen und nicke, "Ja Mum, ich hatte total vergessen wie geil hemmungsloser, wilder und ausdauernder Sex ist", flüstere ich. Sie streichelt meine Wange, "Wenn es schön und gut war, brauchst du auch nicht heulen und ein schlechtes Gewissen haben". Aber mein Martin...", werfe ich schüchtern ein. "Dein Martin, dein Martin...", unterbricht meine Mum mich schorf. "Wenn dein Kerl dich ordentlich und regelmäßig durchvögeln würde, hättest du nicht fremd zu ficken brauchen, mein Schatz".

Ich lasse ihre Worte einen Moment sacken und je länger dieser Moment andauert, umso mehr wird mir bewusst, dass meine Mutter Recht hat. Dann nicke ich und wir beginnen beide herzhaft an zu lachen. "Und nun erzähl", sagt meine Mutter überschwänglich." Wie war er? Wer war er"? Schüchtern beginne ich zu erzählen, das er auf die 60 zugeht, dass er einen Kopf größer war als ich und wie gut er bestückt war. Die pikanten Details, von wegen anal und fisten lasse ich aber aus. Die Augen meiner Mutter werden immer größer und sie rutscht auf ihrem Stuhl ein wenig hin und her. Ich überlege, ob es meiner Mum genauso geht wie mir. Denn ehrlich gesagt, von meinem Erzählen richten sich meine Brustwarzen schon wieder auf, ich merke wie sich meine Schamlippen sich mit Blut füllen, meine Knospe sich ganz leicht öffnet und mein String im Schritt feucht wird. Sie grinst mich an, "Und, wie hast du so einen großen Penis verkraftet"? "Hm, zuerst hatte ich ein wenig Angst vor der Größe. Doch als er dann bis zum Anschlag in mir steckte, war es eine Wonne, einfach nur himmlisch. Frag mich aber jetzt bitte nicht wie viel Orgasmen ich dieses Wochenende hatte. Ich weiß es nicht ", sage ich verträumt.

Sie lacht leise, "Du bist eben meine Tochter und hast nicht nur die wunderschönen, großen Brüste von mir", dabei hebt sie ihre Oberweite mit beiden Händen ein wenig an. "Sondern auch den geilen, festen Po und die Aufnahmefähigkeit". Für ihre 47 Jahre sieht meine Mum auch noch

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