Was auf einmal so geht..... (fm:Ehebruch, 4122 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sweety | ||
Veröffentlicht: Jun 26 2022 | Gesehen / Gelesen: 17734 / 13806 [78%] | Bewertung Teil: 9.47 (161 Stimmen) |
Die 27 jährige Sonja kommt nach ihrem Wellness- Wochenende, mit Seitensprung, nach Hause zurück zu ihrem Mann |
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richtig gut aus, das muss ich neidlos anerkennen. Wieder streichelt sie zärtlich meinen Handrücken, "Ehrlich gesagt Schatz, ich liebe es auch, so einen riesigen Fleischbolzen in mir zu haben, endlos gedehnt und ausgefüllt zu sein. Leider ist Papa nicht so gut bestückt", sagt sie leise. Ich schaue sie erschrocken an und halte meine Hand vor meinem Mund, "Mum, heißt das.......", flüstere ich. Nun wird meine Mutter rot und schaut verlegen nach unten. "Ja, gelegentlich hole ich mir woanders was ich brauche und lasse mir von einem Arbeitskollegen so richtig das Hirn raus vögeln".
Und nach kurzer Zeit schaut sie mir ängstlich in die Augen, "Verachtest du mich jetzt, Sonja? Wirst du es Papa erzählen"? Ich nehme sie in meine Arme und hauche ihr ein Kuss auf die Wange, "Quatsch Mum, du erzählst Martin doch sicher auch nichts von meinem Seitensprung, oder? Sie schüttelt ihren Kopf, "Wirst du deinen Deckhengst wieder treffen, mein Kleines"? Ich überlege kurz, "Ich weiß es nicht Mum (Pause) ich glaube aber eher nicht". "Wenn du deine Meinung ändern solltest, sag früh genug Bescheid, ich nehme die süße Maus gerne". In dem Moment klappert ein Schlüsselbund an der Haustür und wir beenden das Thema.
Eine Stunde später sind Lara und ich zuhause, es ist schon 20 Uhr. Da wir mit meinen Eltern zu Abend gegessen haben, mache ich meine kleine Maus sofort bettfertig und lese ihr noch ein wenig vor. Als sie eingeschlafen ist, schleiche ich mich leise aus ihrem Zimmer. Ich gehe in unser Badezimmer und schminke mich ab, anschließend ins Schlafzimmer um mich umzuziehen. Ich ziehe mich komplett aus, den Bleistiftrock hänge ich auf einen Bügel in den Schrank. Dann nehme ich, so nackt wie ich bin, meinen Koffer und lege ihn auf mein Bett um auch die anderen, getragenen Sachen in die Wäsche zu packen. Ich beuge mich dabei leicht nach vorne über den Koffer. Wie von selbst drehe ich meinen Kopf nach hinten und sehe meinen nackten Hintern, in dem großen Spiegel, an der Schranktür. Ich spreize meine Beine ein bisschen weiter und kann sehen, dass meine äußeren Schamlippen immer noch angeschwollen und leicht geöffnet sind. Meine inneren Schamlippen glänzen feucht und rosa in dem schummerigen Licht. Meine rechte Hand gleitet zwischen meine Oberschenkel, sanft lasse ich meinen schlanken Mittelfinger durch meine feuchte Scheide gleiten und reibe kurz mit meiner Fingerkuppe über mein Lustknöpfen. Ich kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, "Oh mein Gott, ich bin ja schon wieder klatschnass und maßlos geil", murmele ich vor mich hin.
Ich nehme meine Schmutzwäsche und werfe sie in den Wäschekorb. Dann öffne ich meinen Kleiderschrank und überlege was ich jetzt anziehe. Nach kurzer Suche fällt mein Blick auf ein Weinrotes Satin-Negligé und dem dazugehörigen String. Das Set hat mir Martin mal vor Jahren geschenkt. Ich nehme es aus dem Schrank und ziehe es an, um mich dann, langsam drehend, selbst in dem großen Spiegel zu betrachten. Ich begutachte meine tollen weiblichen Kurven ausgiebig, der Ausschnitt ist sehr tief und zeigt viel von meinen großen, festen Brüsten. Verdammt, denke ich, du siehst schon heiß aus, Sonja. Ich hol mir eine Flasche Rotwein aus dem Vorratsraum, gieße mir ein Glas ein und gehe damit in die Stube. Setze mich auf unser großes, gemütliches Sofa und schalte den Fernseher an.
Eine halbe Stunde später höre ich die Haustür, Martin kommt nach Hause. Ich lege mich schnell hin und decke mich komplett zu. Leise öffnet er die Stubentür und schaut mich an, "Hey du bist ja noch wach", sagt er lächelnd. Er kommt zu mir und gibt mir einen Kuss, "Bist du mir noch böse, mein Schatz", flüstert er leise. "Ein bisschen", brumme ich. Er streichelt mein Haar aus meiner Stirn und küsst mich nochmal zärtlich, "Ich ziehe mich kurz um und dann bin ich bei dir". Dann steht er auf und verlässt die Stube. Kurze Zeit später hör ich Geräusche aus unserer Küche, er holt sich auch ein Glas Rotwein. Ich werfe die Decke von mir weg, drehe mich auf die Seite, ziehe mein Dekolleté ein wenig runter und stütze meinen Kopf auf meine linke Hand. So aufreizend liege ich hier und bin gespannt wie mein Mann reagiert.
Die Tür öffnet sich und Martin dreht sich mit Rücken zu mir in den Raum. In der linken Hand sein Weinglas in seiner rechten die Flasche Rotwein. Er drückt mit seinem Fuß leise die Tür zu und dreht sich zu mir um. Mit geöffneten Mund bleibt er stehen und starrt mich mit großen Augen an, "Na aber hallo, dass nenne ich doch mal einen leckeren Empfang", säuselt er heiser. Er kommt zu mir, stellt die Flasche und sein Glas auf den Tisch ab und kniet sich vor mir hin. Seine Lippen kommen immer näher und legen sich weich auf meine. Ich öffne meine Lippen, gewähre seiner Zunge Einlass, liebevoll spielt er mit meiner Zunge. Als sich unsere Münder nach einiger Zeit trennen, füllt er mein Weinglas und reicht es mir. Ich richte mich ein wenig auf, wir stoßen an und trinken einen Schluck. Danach stelle ich mein Glas wieder auf den Tisch und grinse breit vor mich hin. Martin sieht mich verwirrt an und schaut an sich runter, "Was gibt es denn zu grinsen? Sehe ich irgendwie komisch aus"? Ich lasse meinen Kopf wieder in meine Handfläche sinken, "Nein, nein, alles gut. Ich liebe es nur Schatz, wenn ein Mann vor mir auf die Knie sinkt", gebe ich keck zur Antwort.
"Na warte, Fräulein", brummt er, stellt sein Glas ebenfalls auf den Tisch, dreht sich wieder zu mir und küsst mich wieder. Ganz zart legt er meine linke Hand auf meine rechte Brust und streichelt sie sanft. Ich merke wie sich mein Nippel verhärtet, zusammenzieht und sich aufrichtet. Ich muss mich beherrschen um nicht zu stöhnen. Stattdessen schlage ich klatschend auf seine Hand. Ruckartig lässt Martin von mir ab und starrt mich erschrocken an. Ich schaue ihm tief in die Augen und drohe ihm mit meinem rechten Zeigefinger. "Finger weg sie Flegel, was denken sie sich? Ich bin eine verheiratete Frau", sage ich gespielt ernst. Dann setze ich mich auf und klopfe mit meiner linken Hand auf das Sofa neben mir. Martin setzt sich neben mich und reicht mir meinen Wein.
Ich drehe mich zu ihm um und lege meine langen Beine über seinen Schoß. Seine rechte Hand streichelt über meinen Oberschenkel und hält mir sein Glas zum anstoßen hin. Aber er macht keine Anstalten mir in die Augen zu schauen, er starrt auf meine Brüste. Mit meinem Zeigefinger unter seinem Kinn drücke ich seinen Kopf nach oben, "Wir du mir wohl in die Augen schauen, du Lustmolch und nicht in meinen Ausschnitt". Grinsend schaut er mir in die Augen, "Prost meine wunderschöne Frau. Ich liebe dich", flüstert er. Ich trinke einen großen Schluck Wein, nehme ihm sobald er getrunken hat, sein Glas aus der Hand und stelle es, zusammen mit meinem Glas auf dem Tisch ab. Ich lege meine Hände in seinen Nacken, ziehe ihn zu mir ran und küsse ihn leidenschaftlich. Wieder legt er seine warme Hand auf meine Brust und lässt sie dann in meinen Ausschnitt gleiten. Zärtlich streichelt er meinen nackten Busen, immer wieder fährt er mit seinen Fingern über meine total harte und fast schon scherzende Brustwarze. Sein Mund wandert über meine Wange zu meinem Hals den er mit keinen Küssen bedeckt. Ich neige meinen Kopf ein wenig, damit mein Schatz mehr Platz hat und stöhne leise. Martin knabbert an meinem Ohrläppchen, "Sonja, ich will dich", flüstert er in mein Ohr, "Jetzt". Ich nehme sein Gesicht in meine Hände und schaue ihn liebevoll an. "Aber nicht hier Martin, falls Lara wach wird. Lass uns austrinken und ins Bett gehen", hauche ich erregt.
Dann stehen wir in unserem Schlafzimmer, Martin greift dem Saum meines Negligés, zieht es mir über den Kopf und wirft es achtlos zur Seite. Er nimmt mich in seine Arme und zieht mich ganz fest an sich ran. Ich spüre wie sich meine harten Nippel in seine Haut bohren. Seine Hände liegen auf meinen nackten Hintern und sie massieren meinen festen Po. Ich stöhne wohlig vor mich hin, während wir uns leidenschaftlich küssen. Ich schlinge mein rechtes Bein um ihn, reibe mit meinem rasierten Schamhügel über seinen behaarten Oberschenkel und spüre seinen harten, erigierten Schwanz an meiner Hüfte. Martin schiebt mich rückwärts und schubst mich aufs Bett. Er greift die Bänder meines Stringtangas, zerrt ihn mir vom Körper. Dann zieht er seine Pyjamahose aus, drückt meine Beine weit auseinander und legt sich auf mich. Ohne Ansatz drückt seinen steifen Schwanz in meine klatschnasse Muschi. Ich hebe mein Becken an, drücke ihm entgegen und lasse meine Hüften ganz leicht kreisen. Er füllt mich zwar nicht so geil aus wie der Riesenbrummer von Conrad, aber das ist mir im Moment total egal, Hauptsache er fickt mich.
Eine Zeit lang ist es wunderschön und ich kommentiere jeden seiner Stöße mit einem Stöhnen. Doch dann verfällt mein Schatz in sein altes Muster zurück und fängt an zu rammel. Nur noch Schwanzgesteuert, begierig darauf seine eigenen Gefühle zu befriedigen und seinen Samen in meine juckende Scheide zu spritzen. Ich umklammere ihn mit meinen langen Beinen, überkreuze mein Füße und drücke ihm meine Fersen in den Rücken. In der Hoffnung, dass ich ihn damit ein wenig ausbremse, "Schatz....Martin.....uhhh.... langsam bitte ...bitte Martin, noch nicht kommen", stöhne ich. Doch es ist zu spät, ich spüre seinen Pimmel in mir zucken und wie er seinen Samen in mich spritzen. Dann liegt er still auf mir, seinen Kopf in meine Halsbeuge, ich höre ihn schwer atmen. Mit treten die Tränen in die Augen, und ich merke wie die Wut in mir hoch kocht. Martin küsst meinen Hals, "Ohh Schatz, es war wunderschön, mal wieder mit dir zu schlafen", stöhnt er in mein Ohr.
Das ist zu viel für mich und schlage ihn auf seine nackte Schulter, "Du Schwein, und was ist mit mir? Scheiß drauf mit mir zu schlafen", Schreie ich mit tränenerstickter Stimme. Erneut landet meine Hand klatschend auf seine nackte Schulter und ich bocke unter ihm. "Verdammt Martin, los runter von mir du Karnickel, runter", zetere ich weiter und drücke ihn mit aller Kraft zur Seite. Sofort rolle ich mich rum, liege halb auf ihn, greife mit meiner linken Hand seine Hoden und lasse sie durch meine Finger rollen. Ich beuge mich über seinen Unterkörper und sauge seinen immer noch steifen und verschmierten Penis bis zum Anschlag in meine Hals. Ich schmecke den Rest von seinem Sperma und meinem eigenen Geilsaft. Dieser geile Geschmack in meinem Mund steigert meine Erregung ins unermessliche. Martin greift in meine Haar und stöhnt, "Ohh mein Gott, Sonja was machst du da, bist du verrückt"?
Ich lasse seine Pimmel unter saugen, mit einem ploppen auch meinem Mund gleiten, drehe meinen Kopf und funkele ihn wütend an, "Du egoistischer Sack, du fasst mich nach 6 Monaten das erste Mal wieder an und verschwendest keine Gedanken daran, das auch ich einen Höhepunkt haben möchte. Ich wollte heute nicht mit dir schlafen, ich wollte, dass du mich fickst, dass du mir mein Hirn raus vögelst. Aber so einfach kommst du mir nicht davon, mein Lieber. Heute wird sich nicht sofort umgedreht und geschnarcht". Wieder stürze ich mich auf seinen Penis und sauge ihn tief in meinen Hals. Ich knie mich neben ihn hin und drehe ihm meinen nackten Hintern zu. Soll der Idiot doch sehen wie sein Schmadder aus meiner unbefriedigten Scheide rinnt. Ich spüre wie er mein runzeliges Hintertürchen massiert und beginne unbewusst mit meinem Po zu wackeln. Dann wandert sein Finger weiter runter und schiebt sich in meine überlaufende Muschi. Er bewegt seinen Finger ein paar Mal rein und raus, um ihn dann, zu meinem Bedauern mit einem Ruck aus mir heraus zu ziehen, und mir seinen nassen Finger bis zu Anschlag in meinen Po zu schieben. Mir entfährt ein spitzer, hoher Schrei und ich stürze mich wieder auf seinen steifen Penis.
"Ist es dass, was du wolltest, mein Liebling", höre ich Martin leise fragen. "Ja Martin ja und noch ein bisschen mehr. Schieb mir bitte vorsichtig einen zweiten Finger in meinen Po, und die anderen beiden in meine Scheide, bitte Liebster", gurre ich hoch erregt und rollig. Umgehend kommt er meinem Wunsch nach, vorsichtig drückt er seinen Mittelfinger, nachdem er ihn in meiner Muschi schön mit unseren Säften benetzt hat, zu seinem Zeigefinger in meinen Po. Gleichzeitig schiebt er seinen Ring- und seinen Zeigefinger in meine klatschnasse Muschi und beginnt mich, in beide Löcher zu ficken. Wieder drehe ich mein Gesicht zu ihm; "Uhh ohh, Schatz ohh ....und wehe uhhh...du geile Sau spritz bevor ich... ahhh ...es dir uhhhh erlaube. Ohhh dann beiße ....ich dir....uhhhh....deinen ....Pimmel ab hooo. Fick mich ...uhhh". Ich blase ihn weiter und massiere mit meiner linken Hand zärtlich seine Hoden. Plötzlich zieht sich alles in mir zusammen, meine Scheidenmuskeln kontrahieren um seine Finger, die mich ficken und ein irrer Orgasmus rollt über mich hinweg. Der erste Höhepunkt, den mir mein Mann seit Jahren bereitet hat.
Ich krabbele ein wenig nach vorne, seine Finger rutschen aus mir heraus und hinterlassen eine Leere in mir. Noch völlig außer Atem drehe ich um, schwinge mein linkes Bein über ihn hinweg und sitze, mit meiner immer noch zuckenden, nassen Scheide auf seinen nackten, haarige Oberschenkel. Zärtlich streichele ich mit meinen zierlichen Fingen über seine steifen Penis und drücken ihn gegen meinen glatt rasierten Schamhügel. Bei seiner Eichel angekommen, kratze ich vorsichtig mit meinen langen, dunkelrot lackierten Krallen über seine empfindliche rote Knolle. Martin zuckt unter mir zusammen, guckt mich entsetzt an und öffnet seinen Mund. Doch ich lege meinen Zeigefinger auf meine Lippen, "Psst mein Liebster und jetzt werden wir keine Liebe machen, wir werde auch nicht zusammen schlafen. Jetzt mein Schatz wird deine liebe Frau dich ficken. Und immer dran denken, du spritzt erst, wenn ich es dir erlaube", stöhne ich geil. Keine Reaktion von ihm, er liegt nur unter mir und starrt mich an. Wieder kratze ich mit meinen Fingernägel über seine Eichel, "Hast du mich verstanden", bohre ich nach. Wieder zuckt Martin zusammen, "Ja, ja ich habe dich verstanden. Aber hör auf damit, du Biest", brummt mein Schatz durch zusammengebissenen Zähnen.
Ich drücke mich auf meine Knie hoch und schiebe seine rote Eichel zwischen meine geschwollenen, schmerzenden Schamlippen. Dann lasse ich mich einfach fallen und treibe mir seinen hart Speer in meinen Scheidenkanal. Ich schließe meine Augen, lege meinen Kopf im Nacken und genieße das Gefühl, ihn in mir zu spüren, einen Moment. Dann lasse ich mich auf seinen schweißnassen Brustkorb fallen und küsse ihn, wild und leidenschaftlich. Ich drücke mich wieder hoch und beginne langsam auf ihm zu reiten. Meine großen Brüste entwickeln ein Eigenleben und schaukeln hin und her, wenn ich mein Becken hebe und senke. Wie unter Hypnose hebt Martin seine Hände, legt sie auf meine großen, nackten Brüste und streichelt sie sanft. "Fester Martin, drück sie, knete meine dicken Hupen, das brauche ich jetzt", stöhne ich während ich immer schneller auf ihm reite. Martin sein Atem wird immer hektischer, er ist kurz vorm kommen. Ich greife mit meiner rechten zwischen meine Beine und drücke sein Penis an der Schwanzwurzel zusammen, bis er sich beruhigt hat.
Ich beuge mich vor und drücke ihm den steinharten und weit abstehenden Nippel meiner rechten Brust an seine weichen Lippen. Er versteht sofort, saugt meine empfindliche Brustwarze tief in seinen Mund und presst seine Lippen aufeinander. Blitze jagen durch meine Wirbelsäule und es gelingt mir nur mit Mühe und Anstrengung nicht laut zu schreien. Ich richte mich auf entziehe Martin meinen Busen und beginne ihn wieder zu reiten. Er greift meine Brüste und knetet sie, nimmt beide Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und rollt sie, zieht sie lang. Ich fasse zwischen meine Beine und massiere mit meinen Fingerkuppen meine Klitoris. Und wieder überrollt mich ein irrer Orgasmus mein ganzer Unterkörper zuckt unkontrolliert. Ich lasse mich nach vorne fallen und küsse Martin wie eine Ertrinkende. Nachdem sich mein Atem wieder einigermaßen beruhigt hat, drücke ich mich hoch, strahle Martin glücklich an und streichele zärtlich seine Wange. "Danke mein Liebling, das war wunderschön, danke", flüstere ich heiser.
Er streichel meine Oberschenkel und brummelt, "Na toll, du bist zweimal gekommen und mir verbietest du zu spritzen". Ich grinse ihn frivol an lecke verführerisch über meine Lippen und gurre geil, "Ach mein Schatz, mach dir keine Sorgen du wirst auch gleich kommen, vertrau mir. Ich drück mich hoch und mit einem schmatzenden Geräusch gleitet sein Penis aus meiner Scheide. Ich krieche nach unten und übersäe seinen Brustkorb und seinen Bauch dabei mit kleinen Küssen. Dann greife ich mit meiner rechten Hand seinen Penis und wichse ihn leicht. An seiner Spitze bildet sich ein kleiner weißer Lusttropfen. Mit meiner Zungenspitze lecke ich leicht über den kleinen Schlitz. Ich sehe zu Martin hoch und hebe meinen Kopf ein wenig an. Ein weißer Samenfaden spann sich von meiner Zunge bis zu seiner Eichel, bis die Entfernung zu groß wird und der Faden reißt. Er reißt direkt an dem kleinen Schlitz und klatsch gegen mein Kinn.
Ich wische die Flüssigkeit mit meinem Zeigefinger von meinem Kinn und lecke ihn provokant ab. Dann stülpe ich meine warmen Lippen über seine rote Eichel und lasse sie tief in meinen Hals gleiten. Ich ziehe mich ganz langsam wieder zurück und lasse seinen Schwanz aus meinen Mund gleiten. Anschließend lecke ich von seiner Schwanzwurzel zärtlich bis zu seiner Eichel. Ich lasse meine Zungenspitze um das kleine Bändchen tanzen und gucke ihn geil in die Augen. Seine Hände gaben sich in die Matratze und er hält den Atem an, um nicht zu schreien. Nun beginne ich seinen harten Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Mit meiner linken Hand massiere ich seine Eier, lasse die Kugeln sanft durch meine Finger rollen. Ich greife mit meiner rechten Hand zwischen meine Beine und schiebe mir ein paar Mal meinen Mittelfinger in meine immer noch tropfende Muschi. Dann hebe ich seine Hoden ein wenig an und schiebe meinen nassen, rechten Mittelfinger zwischen Martin seine Pobacken. Ich merke wie mein Schatz sich versteift, er hebt seinen Kopf und zischt, "Sonja nicht, nicht da. Dass kannst du nicht machen".
Doch ich lasse seinen Schwanz immer schneller in meinen Mund gleiten und massiere vorsichtig sein jungfräuliches Hintertürchen. Ich merke wie er sich entspannt und sich ergibt. Ich erhöhe vorsichtig den Druck auf seinen Anus, damit ich ihn mit meinen langen dunkelroten Fingernagel nicht verletze. Und plötzlich rutscht mein schlanker Mittelfinger, wie von selbst, tief in seinen Darm. Kreisend reibe ich, mit meiner Fingerkuppe an seiner vorderen Darmwand und Martin bockt unter mir, er fickt mich in meinen Mund. "Sonja, ohhh....Vorsicht ich....komme...uhhh gleich", hechelt mein Schatz. Aber ich denke nicht im Traum dran vorsichtig zu sein. Ich will, dass er in meinem Mund kommt, mir seine Sahne in meinen Hals spritzt. Und dann ist es soweit, mein Mann bäumt sich unter mir auf. Ich sauge seinen Phallus noch Mal bis zur Schwanzwurzel in meinen Hals und er beginnt zu spritzen. Vier, fünf Mal spüre ich ihn abspritzen und artig schluckt die brave Ehefrau alles, was ihr Mann ihr zu geben hat.
Anschließend lecke ich seinen Schwanz noch genüsslich sauber, bevor ich hoch krieche und mich neben ihm lege. Martin dreht sich zu mir und küsst mich lange und liebevoll. Dann liegt er neben mir und grinst mich glücklich an. Ich kraule mit meinen langen, dunkelrot lackierten Fingernägeln durch sein dunkles Nackenhaar. " Danke mein süßer, danke, dass du mich in den Himmel gefickt hast". Er streichelt zärtlich mein Gesicht, "Ich danke dir mein Schatz, dass du mich so gequält hast. Es war auch für mich wunderschön". Dann beginnt er zu grinsen haucht mir einen leichten Kuss auf meine Lippen und legt sich neben mich. Ich kuschel mich bei ihm an und frage ihn warum er grinst. Er streichelt meinen nackten Rücken und flüstert, "Und das nächste Mal ficke ich dich in deinen prallen Arsch".
So Ihr Lieben wie immer bin ich auf Eure Bewertungen gespannt. Und lieb geschriebene E-Mails beantworte ich sogar. Liebe Grüße Doris
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