wie ich zur gehorsamen TV Gudrun wurde (fm:Cuckold, 1430 Wörter)

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sehr offensichtlich mit meiner Frau die auch gleich mitmachte und sich von den Männern anfassen ließ und mit ihnen vor allen Gästen knutschte. Einer meinte zu mir das es mir doch sicher recht wäre wenn sie in den nächsten Tagen meine Frau für sich beanspruchen würden. Ich nickte ihm zu, wobei er sich schon wieder zu Doris gedreht hatte und ihre Titten durch das dünne Sommerkleid massierte.

Ich hörte noch wie der Neue vorgestellt wurde und die beiden lachend sagten, daß er den allergrößten Schwanz in dem Trio hätte und Doris sich auf einen sehr harten Abend gefasst machen sollte. Sie griff auch gleich zu und grinste zu mir rüber.

Es ging noch einige Zeit so weiter an der Bar und im Laufe der Zeit verrutschte das Kleid immer wieder, daher wußten inzwischen alle, das Doris hier nackt unter einem dünnen Sommerkleid stand und ich als ihr Ehemann nur zusehen durfte.

Es ging nun Richtung Strand, ich mit respektvollem Abstand durfte zusehen die die drei meine Frau abgriffen und kaum das wir den Barbereich verlassen hatten ihr das Kleid über den Kopf zogen und achtlos zu mir warfen.

Als nächstes musste ich zusehen und zuhören, wie Bernd, der neue sich auszog und nackt auf eine strandliege legte, meine ebenfalls nackte Frau juchzte vor Vergnügen als sie den wirklich langen und dicken Schwanz im Mondlicht sah und setzte sich gleich breitbeinig auf ihn. Sie schrie laut auf als er langsam in sie eindrang, schrie wie riesig groß er wäre und das sie noch nie so einen schönen großen Schwanz in sich gehabt hätte.

Nun machten auch die anderen mit und ich durfte zusehen und zuhören wie sie sich über meine schöne Doris hermachten, sie mit ordinären Worten beschimpften und immer wieder auch zu mir schauten und lachten.

So ging es jetzt die gesamte Woche. Tagsüber ließ Doris sich von dem einen oder anderen Gast ficken, war immer nur mit einem String bekleidet. Abends niemals Unterwäsche aber immer Bernds Riesenschwanz in ihrer Muschi. Ich durfte zusehen, zuhören, musste sie sauberlecken und am letzten Abend durfte ich mit ins Zimmer als sie sich von Bernd in alle ihre Löcher ficken lies.

Nachdem die beiden nach endloser Zeit auf dem Bett lagen hörte ich wieder Doris befehlende Stimme: "Sauberlecken" ich machte mich gleich daran, sie stieß mich aber lachend weg und meinte: "Ihn" und weil ich zögerte gab es zwei schallende Ohrfeigen von ihr. Also gehorchte ich.

Unser Urlaub ging zu Ende und schon am Flughafen nahm meine Frau mich in den Arm und meinte, das waren geile Tage. Dankeschön.

Nachdem wir schon einige Tage zu hause waren, meinte Doris dann eher beiläufig, am Wochenende kommt Bernd, ich würde im Gästezimmer schlafen, Ich schluckte, nickte aber zustimmend.

Als ich am Freitag aus dem Büro kam hatte Doris schon alles vorbereitet, das Gästezimmer hergerichtet usw., mich schickte sie ins Bad zum duschen und rasieren.was ich natürlich gehorsam erfüllte. Als ich glattrasiert und erfrischt aus dem Bad kam machte ich den Kleiderschrank auf und durfte festestellen, daß der leer war.

Auf meine Frage erfuhr ich, daß ich ab sofort in unserem Haus und GARTEN nur noch nackt sein würde. Immer.

"Das kannst du nicht machen, wie soll das gehen, was ist wenn Besuch kommt, unsere Eltern oder sonstwer". Sie lachte und meinte nur "nackt"

Was sollte ich machen? Unser Schlafzimmer war verschlossen, Doris hatte alles weggeräumt und bereitete sich nun für den Abend vor. Nach zwei Stunden kam sie zu mir, meinte ob ich mich schon ein wenig daran gewöhnt hätte. Sie sah einfach umwerfend aus, rote high heels, ein ultrakurzes rotes Kleid mit enormem Ausschnitt, dazu halterlose Strümpfe, mehr nicht. Wahnsinn.

Ich konnte den Anblick gar nicht richtig genießen als es an der Tür läutete. "Mach auf" befahl sie mir und nachdem ich wieder nicht sofort losging gab es die obligatorische Ohrfeige. Mit zitternden Knien öffnete ich die Haustür wo Bernd lachend stand und mich musterte. Ob ich geile Sau mich nicht schämen würde, und mit diesen Worten öffnete er die Tür sperrangelweit und trat ein,

Ich machte die Tür hinter ihm zu und brachte ihn zu Doris ins Wohnzimmer wo sie ihn gleich mit einem innigen Kuss begrüßte. Er fasste sofort unter ihr Kleid an ihren prallen Hintern und zwischen ihre Beine. Sie stöhnte gleich wie sehr sie sich schon auf seinen langen dicken Schwanz freuen würde und winkte mich heran.

Zu meinem Entsetzen öffnete sie seine Hose, drückte mich hinunter und befahl mir seinen Schwanz hart zu blasen.

Er hatte Doris inzwischen das Kleid ausgezogen, schob mich weg und nahm sie, drückte sie auf unseren Tisch um von hinten in Ihr enges Mösenloch einzudringen. Sie schrie wieder laut auf, als er sofort zustieß und sie lange und hart fickte. Unsere Nachbarn haben ihr lustvolles Geschrei sicher gehört.

Ich durfte anschließend beide sauberlecken.