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Meine sexsüchtige Tante Adele und ich das „arme“ Sex-Opfer (fm:Ältere Mann/Frau, 3574 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 28 2022 Gesehen / Gelesen: 32045 / 28788 [90%] Bewertung Teil: 9.18 (129 Stimmen)
Tante Adele zeigt mir ihr wahres Gesicht und führt mich in die Liebe ein

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Schon immer lebten wir, meine Mutter, meine Schwester und ich, in einem großen Mietshaus zusammen mit dem Bruder meiner Mutter, seiner Frau Adele und deren Söhnen. Verwandtschaft bedeutet nicht unbedingt immer eitel Sonnenschein, aber in der Regel verstanden wir, insbesondere wir Kinder, uns ziemlich prächtig miteinander und unternahmen fast täglich was zusammen.

Auch meine Mutter, früh verwitwet, mein Onkel und meine Tante, waren ständig zusammen und so bleib es natürlich nicht aus, dass auch die Erwachsenen gegenseitig auf die anderen Kinder aufpassten.

Ich, nun inzwischen gerade 18 Jahre alt geworden und von stattlicher sportlicher Figur, kam neben meinen ständigen Aktivitäten als "Dauersportler" auch immer mehr an das Vergnügen mit dem anderen Geschlecht heran. Neben meiner Körpergröße von gut 190 cm hatte ich in den letzten Jahren auch immer wieder, natürlich vorzugsweise beim Duschen nach dem Sport, festgestellt, dass auch andere meiner Körperteile ziemlich groß waren. Die meisten meiner Sportskameraden hatten Pimmel von nur 5 bis 6 cm, während ich schon, und dies im nicht erigierten Zustand, es auf stolze 15 cm brachte, was auch schon einmal den einen oder anderen neidischen Kommentar meiner Kameraden verursachte.

Alle Versuche Sex mit Mädchen in meinem Alter zu haben, scheiterten spätestens in dem Moment, als diese meinen Schwanz das erste Mal zu Gesicht bekamen bzw. diesen in ihren zierlichen Händen hielten und sich dann wahrscheinlich vor ihrem geistigen Auge ausmalten, wie mein dicker Fickprügel ihr zartes Jungfernhäutchen durchstoßen wird. Nicht schreiend, aber leider meistens sehr schnell, haben diese Mädels dann mein Bett verlassen oder mich nach Hause geschickt.

So musste ich meinen Sex Drang also weiterhin erst einmal per Handarbeit selbst erledigen. Da meine Mutter und meine Schwester an diesem Wochenende verreist waren, konnte ich also mich in unserer Wohnung ungezwungen, also nackt, bewegen und immer mal wieder mich per Handarbeit selbst simulieren. Dazu hatte ich eine Schallplatte von Queen aufgelegt und tanzte laut mitsingend durch die Räume. Schließlich griff ich mir die damalig einzig frei verkäufliche Zeitung mit ein paar Schmuddel Bildern, die "St. Pauli Nachrichten", und legte mich in meinem Zimmer aufs Bett, um mir ganz gemütlich einen runter zu holen. Die damaligen Bilder in den "St. Pauli Nachrichten" sind natürlich nicht mit dem zu vergleichen, was man heute so als Pornos im Internet findet, aber für damalige Verhältnisse und nicht "unterm Tisch" gekauft, was es ganz brauchbar.

Ich hatte ein paar tolle Bilder von einer geilen (sagte man damals natürlich noch nicht) Blondine, so etwa Mitte Dreißig, mit üppigen Brüsten und auf High Heels gefunden, welche ich nun ausgiebig als Wichsvorlage nutzen konnte. Langsam befand ich mich auf der Zielgerade, mein Atem wurde schneller und die mitgesungenen Textpassagen der Queen Songs waren auch nicht mehr so flüssig, als sich plötzlich eine Hand um meinen Schwanz legte, während gleichzeitig eine weitere Hand meine Augen verdeckte und mir eine weibliche Stimme ins Ohr hauchte: "Wäre doch schade, wenn Du Dein Sperma einfach so verspritzt, Du kannst es doch auch mir geben, oder?"

Erschrocken hörte ich sofort auf zu wichsen und musste mich erst einmal von meinem Schock des Ertappt worden seins erholen. Für den Moment konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, wer die Frau, welche so heimlich in meinem Zimmer eingedrungen und mich überrascht hatte, war.

Ein paar Sekunden später konnte ich, trotz der Schockstarre, eins und eins zusammenzählen und aus der bekannten, wenn auch leicht verstellten, Stimme, plus der Tatsache, dass nur meine Tante / mein Onkel einen Schlüssel für unsere Wohnung hatten, daraus schließen, dass der Störenfried nur meine Tante Adele sein kann. "Tante Adele?", fragte ich vorsichtig und bekam sofort die Bestätigung: "Ja, mein lieber Neffe, und dann erwische ich Dich auch noch in diesem Aufzug und in so einer pikanten Situation. Was wohl Deine Mutter dazu sagen würde?", folgte ihre sehr provokante Standpauke.

"Ich wollte doch nur..., Du..., was machst Du denn hier?", stammelte ich wie ein 6-jähriger vor mich hin und nahm dabei aber trotzdem noch wahr, dass Tante Adele langsam angefangen hatte meine Bemühungen an meinem

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