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Meine sexsüchtige Tante Adele und ich das „arme“ Sex-Opfer (fm:Ältere Mann/Frau, 3574 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 28 2022 Gesehen / Gelesen: 32227 / 28981 [90%] Bewertung Teil: 9.18 (129 Stimmen)
Tante Adele zeigt mir ihr wahres Gesicht und führt mich in die Liebe ein

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Schwanz fortzusetzen und sich somit mein Penis langsam wieder zu voller Größe aufrichtete. "Ich wollte nur mal schauen, was Du denn so den lieben langen Tag treibst und nachdem Du auf mein Klingeln nicht geöffnet hattest, habe ich den Schlüssel genommen, um zu schauen, ob es Dir gutgeht. Und wie ich sehe, scheint es Dir ja sehr gut zu gehen, oder?".

Tante Adele hatte in der Zwischenzeit die Hand von meinen Augen genommen, während sie in der Zwischenzeit weiterhin mit der anderen Hand meinen steifen Schwanz massierte. So hatte ich die Gelegenheit, jetzt unter total veränderten Voraussetzungen, mir meine Tante aus "männlicher" Sicht näher zu betrachten. Schon seit der Zeit, als ich mich für Frauen interessierte, ist natürlich noch nicht so lange, gab es drei Dinge an Frauen, welche mich richtig heiß oder nach heutigem Sprachgebrauch geil machten. Zum einen lange Fingernägel. Ich liebe es, wenn Frauen lange und vor allem gut gepflegte und wenn möglich noch in rot lackierte Finger- oder auch Fußnägel haben. Zum anderen, und dies war eigentlich ein absolutes MUSS, waren dies große Brüste. Ich liebte es, wenn der Busen einer Frau sich bei Gehen oder noch besser beim Laufen auf und ab bewegte, ganz geschweige von der Tatsache, dass sich ein großer Busen tausend Mal geiler anfühlte, als ein kleines Tittchen. Und was ich auch noch sehr liebte und dies war für mich nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch das wahrste Hörvergnügen, waren Frauen auf High Heels mit Pfennigabsätzen. Wenn dies dann vielleicht noch gepaart war mit High Heel Sandalen und schön lackierten Fußnägel, dann war dies natürlich der Gipfel des Vergnügens.

Alle diese drei Faktoren trafen, und das stellte ich natürlich nicht erst jetzt fest, auch auf meine Tante zu 100% zu. In der derzeitigen Situation war es richtig stimulierend, wie ich ihre langen und lackieren Nägel über meinen Schwanz fahren sah. Gleichzeitig, weil Tantchen sich seitlich aufs Bett knieend zu mir hin beugte, konnte ich in ihren Blusenausschnitt schauen und mich an ihrem vollen Busen, welcher bestimmt die Größe 85C oder D hatte, ergötzen. Ob sie High Heels anhatte, konnte ich zu dieser Zeit noch nicht sehen, aber es war mir eigentlich auch egal, denn die anderen Reize waren stimulierend genug. "So mein kleiner schlimmer Junge", zog Tante Adele wieder, mit sehr süffisantem Unterton, das Gespräch an sich, "dann wollen wir Dir mal zeigen, was wir alten Damen denn so alles draufhaben und ob wir damit Jungspunde wie Dich befriedigen können!".

Das mit der "alten Dame" hatte Tante Adele damals natürlich nicht erst gemeint, auch wenn nach damaligem Maßstab aus Sicht eines 18-jährigen eine knapp 40 Jahre junge Frau schon "ziemlich alt" war. Aber Tante Adele hatte immer genug Zeit und vor allem Geld gehabt um sich verwöhnen und pflegen zu lassen und immer sehr auf sich und ihr Äußeres geachtet.

"Komm mein süßer kleiner Neffe", fuhr Tante Adele fort, "vertraue mir und lass Dich einfach verwöhnen von mir, denn sowohl Deine Mutter und Schwester, als auch Dein Onkel, sowie unsere Kinder, sind das ganze Wochenende nicht zu Hause." Schon bei diesen Worten spürte ich ihre langen hellbrauen und schön gewellten Haare auf meiner Haut. Erst spürte ich diese nur ganz leicht auf meiner Brust und dann bewegten sich die Haarspitzen immer weiter nach unten, während Tante Adele auch weiterhin sehr sanft und liebevoll meinen ziemlich harten Schwanz streichelte.

Und dann nahm Tante Adele unvermittelt meinen Schwanz zwischen Ihre Lippen und umspielte die Eichel mit ihrer Zunge. Ich erschrak ein wenig, denn diese Art der Liebkosung kannte ich bisher nur von Bildern, denn alle Mädels hatten sich, aufgrund der Größe meines Schwanzes geweigert, diesen mit dem Mund zu verwöhnen, auch wenn ich fast alle darum mehrfach gebeten hatte. Es war das herrlichste Gefühl, was ich bisher in Sachen Sex hatte und ich genoss diese Penetration meines Schwanzes in vollen Zügen. Tante Adele verstand es hervorragend neben ihren Lippen auch ihre Zunge einzusetzen und so innerhalb kürzester Zeit mich an den Rand des Wahnsinns zu bringen. Als sie dann zusätzlich auch noch ihre Fingernägel in meinen Sack krallte, war es fast um mich geschehen: "Ich, ich...", stammelte ich vor mich hin, "ich muss gleich abspritzen!", versuchte ich sie vor dem bevorstehenden Erguss zu warnen und versuchte gleichzeitig ihren Kopf, indem ich ihre Haare packte und daran kräftig zog, von meinem Schwanz zu lösen. Tante Adele hatte aber anscheinend anderes im Sinn und schüttelte vehement ihren Kopf, ohne dabei meinen Penis aus ihrem Mund zu verlieren.

Und dann passierte das, wovon ich nicht einmal in meinem kühnsten Gedanken geträumt hatte. Ich ergoss mich in den Mund einer Frau, welche dies auch noch vollkommen freiwillig und ohne jeglichen Druck meinerseits machte und anscheinend auch zu 100% genoss. Tante Adele drehte ihren Kopf so zu mir, dass ich direkt in ihre freudestrahlenden Augen schauen konnte. Da ich schon seit ein paar Tagen nicht mehr onaniert hatte, war die Menge Sperma absolut enorm und ich hatte das Gefühl, dass der Spermafluss überhaupt nicht mehr aufhören wollte. Und was machte meine Tante? Die ließ sich von mir den kompletten Mund füllen und musste dabei nicht einmal schnauben oder schlucken. Tante Adele schien zu spüren, dass bei mir kein Saft mehr rauskam und so zog sie sich langsam zurück, wobei einige Spermaspritzer auf ihren Lippen und ihrem Kinn hängen blieben und zeigte mir dann genüsslich ihren komplett mit Sperma gefüllte Mund. Wenige Sekunden später schluckte sie die gesamte Flüssigkeit auf einmal herunter, um dann, mit leerem Mund ein: "Oh wie lecker war das denn!", zu verkünden.

Tante Adele kam dann schnell zu mir und drückte mir ihre Spermaverschmierten Lippen kräftig auf meinen Mund, um dann wenige Augenblicke später auch ihre Zunge in meinen Mund zu stecken. Bisher hatte ich noch nie mein eigenes Sperma gekostet und war dadurch im ersten Moment etwas verwundert und zurückhaltend, musste dann aber mir selbst eingestehen, dass es, weder von der Konsistenz, noch vom Geschmack her, unangenehm war, dies im Mund zu haben bzw. es dann auch zu schlucken.

"Nun, nachdem Du Deinen Spaß hattest", führte Tante Adele das Gespräch fort, "möchte ich nun aber auch mein Vergnügen haben!" Mit diesen Worten fing sie an sich ihre Bluse aufzuknöpfen und so konnte ich ein erstes Mal einen herrlichen Blick auf ihren wunderschönen Busen, verpackt in einen seidenen hellblauen Spitzen-BH, genießen. Zu meiner Freude konnte ich dabei feststellen, dass meine Tante sehr kräftige Brustwarzen haben musste, denn diese beulten den BH deutlich aus und mein Verlangen, diese schönen Brüste endlich zu berühren, wuchs fast ins Unermessliche. Tante Adele schien mein Verlangen zu spüren und so zog sie meinen Kopf zwischen ihre weichen, vollen Brüste und drückte dabei mein Gesicht so in die Brustfalte, dass mir fast der Atem wegblieb. Je länger meine Tante mir ihren tollen Busen anbot, umso schneller wuchs mein Schwanz wieder zu seiner ursprünglichen Größe.

Plötzlich und abrupt schob Tante Adele mich weg, zog sich rasch BH, Rock und Slip aus und warf sich rücklings auf mein Bett. "So, mein kleiner Liebling, jetzt komm und erfülle mir meine Wünsche", fordert mich meine Tante bestimmend auf, "Drei Aufgaben hast Du jetzt zu erfüllen: Als erstes musst Du mich einmal mit den Fingern zum Orgasmus bringen, danach soll mich Deine Zunge bzw. Deine Lippen ein weiteres Mal zum Höhepunkt bringen und anschließend, sozusagen als Königsdisziplin, darfst Du mich richtig ficken und musst mich dabei natürlich auch in den siebten Himmel befördern, bevor Du selbst abspritzen darfst. Hast Du das alles verstanden, mein kleiner Liebling?"

Ich war schon ziemlich überrascht über diese Herausforderung, denn mir war sehr wohl bewusst, dass jeder zusätzliche Orgasmus bei einer Frau, immer länger auf sich warten ließ, wenn diese schon einmal ihren Höhepunkt erreicht hatte. Was würde wohl passieren, wenn ich diese schwere Aufgabe nicht erfüllen würde, dachte ich so bei mir. Als ob Tantchen Gedanken lesen konnte, fügte sie mit einem süffisanten Lächeln hinzu: "Wenn Du diese kleine Aufgabe zu meiner vollen Zufriedenheit erfüllst, werden wir, natürlich nur wenn Du das möchtest, noch viele schöne Stunden miteinander verbringen, ansonsten wirst Du mich nie wieder so sehen, geschweige denn anfassen dürfen. Also fang endlich an, ich bin schon ganz verrückt nach Dir und Deinem mächtigem Schwanz!"

Die mir von meiner Tante gestellten Aufgaben schienen mir beim ersten Gedanken fast unerfüllbar, aber warum es nicht versuchen, wo ich doch noch jung und vor allem ziemlich geil auf alles Weibliche und in dieser Situation natürlich erst recht auf meine Tante war, die es anscheinend auch ziemlich dringend nötig hatte befriedigt zu werden. So kniete ich mich also vor meiner Tante auf den Boden, welche ihre Beine schon einladend gespreizt über die Bettkante hängen ließ und ich nun endlich ihren Schambereich sehen konnte. Ein Vergleich mit den vielen jungen Dingern, welche ich in den St. Pauli Nachrichten gesehen hatte, ließ mein Herz höherschlagen und meinen Schwanz noch weiter anschwellen. Tantchens äußere Schamlippen waren ziemlich groß und fielen ein wenig zur Seite weg. Am meistens faszinierte mich aber der Kitzler meiner Tante, denn so etwas großes hatte ich bisher noch auf keinem Foto gesehen. Er lugte nicht nur etwas zwischen den Schamlippen hervor, sondern stach richtig hervor und folgte dann auch schon ein wenig der Schwerkraft folgend und lang, aufgrund der Länge, leicht feucht glänzend und mit ziemlich viel Blut gefüllt, auf ihrer linken Schamlippe.

Am liebsten hätte ich dieses Prachtstück von Kitzler sofort in den Mund genommen und daran kräftig gesaugt, aber damit wäre meine Aufgabe verloren gewesen und das wollte ich natürlich nicht riskieren. So konzentrierte ich mich erst einmal darauf meine Tante mit den Fingern zum ersten Höhepunkt zu bringen, was aufgrund meiner Unerfahrenheit, nicht so einfach schien, denn was sollte ich nur machen und was würde am besten wirken und was war überhaupt ein Orgasmus bei einer Frau und wie äußerte sich dieser. Alle diese Gedanken schossen mir innerhalb kürzester Zeit durch den Kopf und ehe ich mich versah, bekam ich von Tante Adele schon einen leichten Schlag an den Kopf: "Du sollst mich nicht nur anstarren, sondern mich mit Deinen Fingern zum Höhepunkt bringen - oder willst Du schon vor dem Beginn der ersten Aufgabe aufhören?" "Nein, ....., entschuldige, ja!", stotterte ich vor mich hin, um dann schnell den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand zu nehmen und mit leichten Dreh- / Ziehbewegungen anzufangen. Schnell spürte ich, dass diese Maßnahmen bei meiner Tante Wirkung zeigte und signalisierte mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Etwas übertrieben unterwürfig und mit einem schüchternen Blick nach oben, fragte ich dann: "Ist es so recht mein liebes Tantchen?", worauf ich gleich den nächsten Schlag an den Kopf bekam und dann nur ein gemurmeltes: "Du sollst nicht quatschen, sondern mich zum Höhepunkt fingern. Los Jungchen, Du hast noch viel zu tun!"

Ich entschied mich zur Intensivierung der Maßnahme und setzte zusätzlich noch den Zeigefinger der linken Hand ein, um die inneren Schamlippen und den Fotzeneingang weiter zu stimulieren. Das Ergebnis ließ nicht lag auf sich warten und der sich schüttelnde Unterkörper meiner Tante zeigte mir, dass sie ihren ersten Orgasmus und ich somit meine erste Aufgabe erfüllt hatte. So unerfahren wie ich war, wusste ich nun natürlich nicht, ob sofort weitermachen oder lieber eine kleine Pause einlegen die beste Wahl wäre, aber Tantchen nahm mir, wieder untermauert durch einen festen Schlag auf den Hinterkopf, die Entscheidung ab: "Los Du kleiner Ficker, das war erst die erste Aufgabe. Weitermachen und zwar flott!"

Auch dieser Aufforderung kam ich natürlich sofort und vor allem gern nach und umschloss augenblicklich ihren Monsterkitzler mit meinen Lippen und drückte diese derart kräftig zusammen, dass Tante Adele leise aufschrie und ich schon fast befürchtete, wieder einen Schlag auf den Hinterkopf zu bekommen. Aber weit gefehlt, Tantchen fing an laut und lustvoll zu stöhnen und zwischen den Ahhs und Ohhs kamen auch immer die Anfeuerungsrufe: "Ja, weiter so; zieh noch ein wenig kräftiger; drück richtig zu!" Meine Behandlung ihres Kitzlers zeigte ganz schnell ihre Wirkung und wenige Minuten später kündigte sich der nächste Orgasmus an. Tante Adeles Beine fingen wieder an zu zittern, sogar noch intensiver als beim ersten Mal und zusätzlich, und dies war für mich nicht nur in Natura neu, kamen aus ihrer Scheide noch Unmengen von Flüssigkeiten. Nach einem ersten erstaunten Schreck, öffnete ich meinem Mund ganz weit, damit ich mir keinen Tropfen, dieser, sehr würzig schmeckenden, Flüssigkeit entgehen lassen wollte. Tante Adele zuckte noch intensiver, als sie meine Lippen auf ihren Schamlippen spürte. Nachdem ich die unbekannte Flüssigkeit komplett geschluckt hatte, versuchte ich auch noch meine Zunge tiefer zwischen ihre Schamlippen zu drücken und mit rhythmischen Bewegungen sie weiter zu stimulieren, auch wenn dies nicht mehr Teil der zweiten Aufgabe war - aber es machte so höllischen Spaß die Reaktionen einer reifen Frau zu erleben, wenn man die empfindlichen Bereiche nur richtig berührte.

Nachdem auch der zweite intensive Orgasmus bei meiner Tante abgeklungen war, riss diese mich an meinen Haaren weg von ihrer Schamgegend und zu sich nach oben. "So mein süßer Geliebter", hauchte sie mir dann mit sanfter Stimme ins Ohr, als mein Kopf meinen ihrem Mund angekommen war, "nun möchte ich Dich endlich vollständig in mir spüren und denke dabei auch an die Dir gestellte Aufgabe. Abspritzen ist erst erlaubt, wenn Du mich auch mit deinem tollen, starken Schwanz zu einem ordentlichen Höhepunkt gefickt hast. Lasse Dir ruhig ordentlich Zeit", fügte sie dann noch schelmisch lächelnd hin, "ich wäre auch nicht traurig, wenn es mehr als ein Orgasmus wäre!" Mit diesen Worten verbunden war ein auffordernder Schlag mit der flachen Hand auf meinen Po, welcher nicht nur dokumentierte, dass hier klar ist wer das Sagen hat, sondern welcher auch gleichzeitig meine Lust auf mehr Sex mit dieser aufregenden Frau signalisierte.

Schnell wollte ich dem Wunsch meiner Lieblingstante nachkommen und positionierte meinen Schwanz direkt vor den vollen und glänzenden Schamlippen von Tante Adele. Diese riss sich mit ihren schlanken und lackierten Fingern ihre Schamlippen weit auseinander und öffnete mir damit den Weg ins Paradies. "Ja, Du geiler Hengst, steck ihn mir ganz tief rein", spornte mich Tante Adele weiter fordernd an und wer kann einer so tollen und vor allem Fickwilligen Frau schon widerstehen.

Ich stieß meinen zum bersten gefüllten Schwanz immer härter und tiefer in die feuchte, ja fast schon auslaufende, Grotte meiner vor Lust schreienden Tante und brachte sie innerhalb weniger Minuten zu einem Orgasmus, welcher bei ihr spastische Zuckungen am ganzen Körper verursachte. Ich genoss diesen herrlichen Anblick einer in Ektase zitternden und schreienden Frau und mir wurde sehr schnell klar, dass ich diesen tollen Moment noch mehrfach wiederholen wollte. Meine Konzentration lenkte ich auf was Unangenehmes und so schaffte ich es, Tante Adele noch weitere drei Mal zu unvergessenen Höhepunkten zu ficken, bevor ich mich mit einem lauten Schrei in ihre feuchte Fickspalte ergoss, um dann schließlich, völlig fertig mich einfach nur auf sie zu legen.

Auch Tante Adele war von dieser Tortur völlig erledigt, aber immer noch so fit, dass ein "Ich liebe Dich, mein lieber Junge!", über ihre Lippen kam und in mein Ohr drang. Allein diese Worte sorgten wieder dafür, dass mein Schwanz, welcher sich schon leicht verkleinert hatte, wieder zu stattlicher Größe anwuchs. Auch Tante Adele schien dies wohlwollend zu spüren und schien auch immer noch nicht genug zu haben: "Komm mein Süßer, ich möchte Dich jetzt noch mal tief in meinem Mund spüren." Kaum hatte Tantchen diese Worte ausgesprochen, fiel sie förmlich über mich her, drückte mich rücklings auf die Matratze und verschlang gierig meinen wieder zu fast voller Größe gewachsenen und noch ziemlich feucht klebrigen Schwanz. Ihr Gurgeln war im ganzen Raum zu hören, während von meinem Schwanz kaum noch ein Stückchen aus ihrem Mund herausschaute. So eine geile Szene hatte ich weder gesehen, geschweige denn selbst erfahren dürfen.

Es dauerte diesmal etwas länger bis meine Tante meinen Schwanz zum Abspritzen brachte, dafür war die Menge auch immer noch sehr stattlich. Jetzt, nachdem Tantchen wieder, im wahrsten Sinne des Wortes "auf den Geschmack" gekommen war, sollte auch ich sie noch einmal zum Orgasmus lecken. Tante Adele war immer noch zu gierig nach weiterem Sex, dass meine Zunge wenig Mühe hatte ihr diesen Wunsch zu erfüllen.

Glücklich, ausgepowert und zufrieden langen meine Tante und ich noch lange nebeneinander in meinem Bett und genossen die Stille und die Freude der völligen Befriedigung. Nach einer weiteren Stunde des Küssens und Streichelns musste sie dringend nach Hause. Sie zog sich an und ging dann mit mir, immer noch nackt, zur Haustür gebracht. "Tante Adele, ich ...", fing ich stotternd einen Abschiedssatz an, wurde dann aber von Tantchen unterbrochen: "Ich liebe Dich mein kleiner Engel", hauchte Tante Adele mir ins Ohr und fügte dann lächelnd hinzu, "und ab sofort lässt Du bei unseren Treffen das blöde "Tante" bitte weg. Hast Du verstanden?" Um Adele noch ein wenig zu necken, antworte ich schnell und mit einem breiten Lächeln auf den Lippen: "Ja, Lieblingstante, immer wenn Du mein Sperma schluckst sage ich weiter Tante Adele zu Dir!" "Lass das, Du böser Junge!" Mit diesen Worten und einem ordentlichen Lachen auf den Lippen öffnete sie die Haustür, ohne sich davon zu überzeugen ob nicht zufällig ein weiterer Hausbewohner sich im Treppenhaus befindet und verschwant, versehen mit einem weiteren Kuss aus unserer Wohnung.

Wieder in meinem Zimmer angekommen, legte mich nackt aufs Bett und zog einfach nur die immer noch nach Sex riechende Luft unserer beider Körper ein. Schnell richtete sich mein Schwanz wieder auf, und als ob ich nicht schon genug abgespritzt hätte, wichste ich mich bis zum ersehnten Erguss ein weiteres Mal.

Ich freute mich schon riesig auf ein erneutes Treffen mit meiner Tante Adele.



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