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Lüsterne Spiele mit Nachbarn (fm:Nylonsex, 3168 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 29 2022 Gesehen / Gelesen: 11936 / 6243 [52%] Bewertung Geschichte: 9.36 (28 Stimmen)
Manchmal wohnen Gleichgesinnte direkt nebenan. Giulia und Gennaro, juste auf Capri angekommen, erliegen ihren Nachbarn.

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© NyNyloni Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Giulias Schoß arbeitete mit unter dem seinen, ihre spitzen Schreie wurden immer lauter, ihre Lust wuchs hörbar. Sie hatte sich die herrliche Fülle herbeigesehnt und kostete sie nun wonnig aus. Schon stöhnte sie wieder heftig und tief, voller Verlangen und Leidenschaft!

Plötzlich begannen die beiden, sich zu rammeln! Wie zwei Berserker gingen ihre Schöße aufeinander los. Die junge Frau hatte es begonnen, sicherlich glühte der Funken eines ersten Höhepunkts an ihrer zuckenden Lunte und Ny genoss den Anblick ihres Gatten, der mit steigender Wollust in dieses attraktive, füllige Lingerie-Model hinein fuhr, die sich nun schreiend unter ihm wand, im ersten, lauten Orgasmus ihre langen, seidigen Beine an ihm schabte, wohl wissend, wie sehr ihn dies aufgeilte!

Paul ließ Giulia jetzt multiple kommen, genoss seine Fähigkeit dies immens ausdehnen zu können, beide Lover beobachteten dennoch dabei mit aufgerissenen, geilen Augen, laut stöhnend und voller voyeuristischer Gier, was neben ihnen vorging, bis Paul der Reiz zu heftig wurde, er ahnte, dass nichts mehr zu verhindern war, weil seine Eichel im Innern elektrische, stark juckende Blitze empfing, die seine Säfte sich versammeln ließen und er unter den gierigen, heißen Blicken der nun ebenfalls kommenden Betrachter seine heißsprudelnde, finale Lust entlud und erlitt!

***

"Gennaro, ich habe gerade diese Wahnsinnsfrau gesehen, weißt du, diejenige, die neulich mit diesem attraktiven Typen auf der Piazzetta am Nebentisch saß, erinnerst du dich?" Giulia stellte einen der letzten Kartons, die noch auszupacken waren, auf den Küchentisch. Ihr Mann räumte gerade einen mit Ess-Geschirr befüllten in den Schrank ein.

"Die große Blonde und der Mann der uns an Richard Gere erinnerte?"

Und ob er sich erinnerte, aber mehr an die Frau. Dieses Gottesgeschenk war ein wahrer Eyecatcher gewesen auf der berühmtesten Piazzetta der Welt, obwohl an dem Tag sehr viel Trubel herrschte in Capris kleinem, gemütlichen Wohnzimmer, einer der wenigen Plätze auf der Insel, von dem aus das azurblaue Meer nicht zu sehen war, weil er umrahmt wurde unter anderem von den Wänden des Rathauses, der Kirche und dem berühmten Clock-Tower, ganz zu schweigen von den Cafés mit den Korbstühlen unter schattigen Markisen davor, in denen sich teilweise das Who is Who des Jet Sets, aber auch ganz normale Sterbliche, Tagestouristen oder Residenten eine genüssliche Pause gönnten.

Allesamt Liebhaber dieses blumenbewachsenen Felsens im Tyrrhenischen Meer im Golf von Neapel.

Gennaro hatte seine Schritte auf dem kleinen, freien Durchgang zwischen den Cafés zielgenau auf den noch einzig freien Tisch neben diesem auffälligen Paar gelenkt, und empfand das als eine glückliche Fügung im Nachhinein, konnte er doch seine Blicke kaum abwenden von der Strahlkraft dieses hippen Gespanns, der Mann in einer gestreiften, fast zirkushaften, beigen, blau-rot gestreiften Leinenhose mit grau-weiß gestreiften, luftigem italienischem Hemd und sie, ja, SIE, in einem gelben Wickelkleid um ihren großen, schlanken Körper. Beide vielleicht Anfang Fünfzig? Einen trendigen Aperol Spritz vor sich, sie genüsslich rauchend, irgendwie erotisch, mit den langen, gelockten, blonden Haaren, die auf ihre Kurven fielen - die auffielen!

"Ja, natürlich erinnere ich mich! Wie könnte ich auch nicht, sie trug trotz der Hitze eine hauchdünne, hautfarbene Strumpfhose."

Giulia lachte! "Ja, ich ahnte, dass du dich an diese Beine erinnern würdest!" Und sie tat es auch! Elegant übereinandergeschlagen, die gelben Rockschöße des hochgeschlitzten Kleides hingen seitlich herunter wie ein offener Vorhang, zeigten die endlosen Landebahnen mit gelben, zierlichen Sandaletten, die mit dünnen Bändern um ihre schimmernden, langen Unterschenkel geschlungen waren.

Aber es war nicht nur die äußere Erscheinung. Diese Frau... und dieser Mann... sie hatten etwas gehabt... beide so dermaßen attraktiv, anziehend trotz ihres Alters... mit einer geradezu magnetischen Aura!

Es hatte Giulia sofort berührt... im Innern... im Bauch... und etwas tiefer im Besonderen...!

"Wo hast du diese Frau denn gesehen?" Gennaro war es auf der Piazzetta ebenso ergangen wie seiner Giulia und er fragte neugierig nach.

"Oh, ich glaube, sie wohnen gleich zwei Grundstücke weiter den Weg entlang. Sie kam gerade auf einem Scooter von der Hauptstraße und bog vor mir ein, in die Auffahrt dieser schönen Villa am Hang mit der herrlich bewachsenen Bougainvillea Mauer."

"Nicht wirklich, oder?" Jetzt hatte sie seine ganze Aufmerksamkeit. "Du meinst... es sind Nachbarn von uns?" Sein Kopfkino sprang an!

Giulia kam zu ihm, gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Ist doch schön, das wir das Erbe meiner Großmutter angenommen haben und von Genua in diese Villa auf Capri gezogen sind, oder?"

Gennaro umarmte sie, küsste sie zärtlich, dann heftiger. Was für ein Glück er hatte, was für eine Frau... nein, nicht die blonde Nachbarin, sondern die Seine, die zuerst seine Klientin wurde in einer Casting Agentur für Models. Giulia war 26, er 46, sie ein sogenanntes Curvy Model, kurvig, aber nicht wirklich mollig, sondern... meToo verzeih mir... griffig... mit wahnsinnig schönen, langen Beinen, herrlichen Titten, er war ihr Agent, ihr Impressario, wie man in Italien sagt. Und vor einem halben Jahr hatten sie hier auf der Insel geheiratet, unten am Faro, dem Leuchtturm am Punta Carena, bei roter, versinkender Sonne im Meer bei Capri. Sie war seine Entdeckung und seine Erfüllung!

"Es ist wunderschön hier, meine Liebe!"

"Wir könnten doch morgen Nachmittag mal rübergehen und anklopfen, uns vorstellen, sozusagen, oder?" Sie lächelte ihn verschmitzt an.

"Alles was du willst mein Schatz!"

Irgendwie wurden sie plötzlich so angeregt von den Bildern in ihren Köpfen... sie vögelten zum Einzug klischeehaft auf dem Küchenblock in der Mitte des Raumes! Er vergrub dabei seinen Kopf in ihre großartige, wogende Oberweite der aufgeknöpften, blauen Seidenbluse mit dem spitzenbesetzten Nichts des gleichfarbigen BHs darunter und sie schlang ihm ihre, den gebräunten Teint betonenden, hauchdünn umgarnten Beine um seine Hüften! Laut stöhnend gab sie sich ihrem zwanzig Jahre älteren Lover und bekennenden Nylonfetischisten hin. Sie wollte nie einen anderen!

Während sie kam, schon nach einigen Augenblicken, weil ihr diese Frau durch den Kopf ging... und dieser Mann, aber den wollte sie plötzlich auch... es war unglaublich!

***

"Kannst du dich noch an das Pärchen erinnern, die vorgestern am Nebentisch saßen? Weißt du, dieser blauschwarze Lockenkopf, die junge Frau, die so hell lachen konnte?"

Paul nickte. "Oh ja, die war heiß... scharfe Kurven, nicht so abgemagert, voller Busen... und schöne, lange Beine... auch mit einer hauchdünnen Strumpfhose in dieser Hitze, genauso wie du."

"Die wohnen gleich nebenan!", sagte sie. Daran erinnerte er sich natürlich, der Schlingel, an das feine, in der Sonne schimmernde Garn, dachte Ny.

Sie stöhnte wollüstig auf, als ihr Mann, der splitternackte Paul aus dem Bad kam, zu ihr auf das King Size Bett kroch, sich hochküsste und leckte, an ihren sich schnell angewinkelten, gespreizten, nun mokkafarben, neonglänzenden Strumpfhosenbeinen.

Honig oder Mokka, seine Vorlieben, gerne auch mal dichter wie bei dieser Wolford. Rosig schimmerte in der Mitte ihre feuchte Blume im offenen Zwickel, lockte mit zuckendem Kitzler ihren Bestäuber an!

"Denk dabei an sie, Honey!"

Na ja, sie wollte ihm schon mal einen Vorgeschmack gönnen...! Längst hatte Ny beschlossen, die neuen Nachbarn mal aufzusuchen, zu begrüßen, von Strumpfhose zu Strumpfhose sozusagen. Wenn eine Frau bei 30 Grad Nylon trägt, sei es auch noch so dünn, hatte es immer nur den einen Grund, vielleicht den gleichen, den sie auch hatte - nämlich ihren Mann aufzugeilen, ihn scharf zu machen, eben weil er auf dieses Material an schönen Frauenbeinen stand.

Und noch etwas schien Ny bemerkt, ja, regelrecht verspürt zu haben, als deren Blicke vom Nebentisch immer wieder zu ihnen herüber grapschten wie Saugnäpfe von Kraken: Das sie offen waren. Und nicht nur im Zwickel, sondern in ihrer sexuellen Gesinnung!

Als seine Zunge ihren glitschigen zweiten Mund erreichte, stöhnte Ny genüsslich auf! "Stell dir vor, es wäre ihre Muschi! Und ich werde denken, es sei seine Zunge!"

"Gerne, Darling! Aber du bist so einzigartig... stell du dir doch mal vor... ich wäre SIE jetzt gerade!"

OH FUCK! Yezzz!

Der Mund dieses Wesens auf Nys nassen Lippen dort unten... ihre eigene schlängelnde Zunge an deren Knospe... aahhaaa... jetzt... jjaahhaaa... Ny kam fast augenblicklich! Zu geil wurde sie plötzlich, hatte sie doch die junge, wunderschöne neue Nachbarin vor Augen... fühlte auch deren Lust vor ihrem schleckenden Mund... plötzliches Kopfkino... 69... die Bilder hauten Ny regelrecht um!

Irgendwie war sie von der anderen schwer beeindruckt... und diese junge Frau dürfte gerne und bald an meinem Honigtöpfchen schlecken, dachte sie kommend!

***

Gennaro, der hilflos zwischen Nys gespreizten, honigfarbenen Beinen saß, seinen Rücken an sie gelehnt und sich das geile Schauspiel, keinen Meter weit entfernt, mit ungläubigen Blick ansah und anhörte, stöhnte auf. Seine Hände verkrampften sich in die angewinkelten Nylonbeine neben ihm, die er immer wieder rauf und runter strich bis zu den nudefarbenen Louboutins. Ny streichelte seine Brust und seinen Bauch, bis hinunter zu seinem stark erigierten, pochenden Penis. Schon als sie ihn zärtlich zwischen die schlanken Finger genommen hatte, ihre roten, mandelförmig gefeilten Nägel spinnenbeinartig hatte spielen lassen, stöhnte Gennaro lustgequält auf. Sicherlich irritierte ihn auch seine eigene Geilheit, die davon hervorgerufen wurde, weil Paul direkt vor ihm am Fußende des breiten Bettes seine Giulia erst ausgiebig leckte und jetzt vögelte, und die gar keine Scham zeigte, nein, im Gegenteil, die ihn anstarrte in ihrer Lust, um ihrem geliebten Mann zu zeigen, wie dankbar sie dafür war, diese Wonne genießen zu dürfen!

"Ti amo, mio Gennaro...!" Ihre Lippen formten die Worte.

Paul rotierte mit seinem geübten Unterleib zwischen ihren weit gespreizten Mokkaschenkeln und holte tiefe, zustimmende Laute aus der jungen Frau hervor. Deren weitgeöffnete, geile Augen schauten immer wieder mit lustverzerrtem Gesicht zu Ny und Gennaro herüber, ihr dunkelgeschminkter, halboffener Mund dabei stöhnend, ihr gleißender Blick nun fast entschuldigend, weil sie die Leidenschaft, die sie durch einen anderen empfand, nicht vor ihrem Mann verbergen konnte.

"Aaaaaaaaahhhh....oooooohhhhooooooohhhhhaaaaaaaahhhhhhhhhh!"

Plötzlich versteifte sich der vollschlanke Leib und dann umklammerte sie mit allen Gliedmaßen den Körper über sich und schrie laut auf!

"Oohhhhhhhhhccchhhhh... mmmhhh... sssiiiiiiiihhh... aaa... aaa... aaa... ooooossiiiihhhiiiii... aaaaaaahh... sssssiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii...!"

Dabei bebte und zuckte Giulia, genoss einen weiteren, gewaltigen Orgasmus, der durch ihre Lenden peitschte! Sie warf ihren Kopf hin und her, bis Paul seinen Mund weitoffen auf den ihren presste und die anderen hörten nur noch ihr unterdrücktes Röcheln.

Gennaros Schoss bewegte sich in seiner sitzenden Haltung bei dem Anblick immer wilder vor und zurück, aber Ny wichste weiter langsam seinen harten Schwanz, zog zwischendurch die Vorhaut weit hinunter mit zwei Zangenfingern, während die roten Nägel der anderen Hand Freude daran hatten, sein gestrafftes Frenulum zu quälen, das Ny zärtlich benannte, als sie ihm ins Ohr flüsterte: "Das ist Pointie! Willkommen in meiner Welt!" Tief stach sie hinein!

Er drehte aufstöhnend seinen Kopf und sie küssten sich ebenfalls wild und einspeichelnd. Gennaros Hände glitten dabei unaufhörlich über ihre langen, seidigen Beine!

***

"Dio mio! Was machen die da, Gennaro?" Giulia flüsterte es ihrem Mann zu, dabei hinter einem Bougainvillea-Strauch mit vollen Blüten abrupt ihre Schritte stoppend.

Die Pforte zu dem großen, blumenbestückten Grundstück stand offen, als die neuen Nachbarn hindurch gingen an diesem sonnigen Nachmittag. Ein schmaler Weg führte sie durch die prächtigen Pflanzen, bis sie die Terrasse der Villa Nyloni einsehen konnten, auf der die Bewohner gerade vor einem Tisch saßen, auf einer Bank, eher halb liegend, jeder ein Tablet in der Hand... und dieser Mann... Fuck!... seinen Schwanz massierte... Wow... groß! Die Frau ihre Muschi reibend... im offenen Zwickel einer honigfarbenen Strumpfhose!

"Die masturbieren! Ich glaube es nicht!" Gennaro war völlig geflasht!

Giulia starrte gebannt auf die unverhoffte Szene, vor allen Dingen sah sie dieses Gemächt, hoch aufragend, schön und groß, prall leuchtete die dicke Eichel... "Ooocchhhh... ich werde geil, Gennaro!"

Dieser hatte auch sofort heftigen Bluteinschuss, es pulsierte dick in seinen Schwellkörpern, seine Shorts wurden schlagartig zu eng! Diese schimmernden Beine... oh Gott... ihre flinken Finger... die roten Nägel... "Ooohhhh... ich auch, mio amore!"

Beide waren seit einiger Zeit Swinger, liebten es den anderen zu beobachten, hielten nicht hinter dem Berg mit ihrer Lust, dachten aber nicht im Traum daran, vielleicht anderen Gleichgesinnten hier auf Capri begegnen zu können! Aber irgendwie schien dieses Paar dort drüben genau dies gerade zu tun, und zwar virtuell!

Sie tippten immer wieder zwischendurch geil und schnell irgendetwas in die Tablets, stöhnten auf, wenn eine Antwort kam... zumindest schien es so... es war richtig heftig... die Session war bereits fortgeschritten...!

Der Richard Gere ähnelnde Nachbar hatte nur ein blaues T-Shirt an, war untenrum nackt bis auf blaue Segeltuchschuhe... seine Kim Basinger Frau trug ein seidenglänzendes, beiges Spitzenetwas mit dünnen Spagettiträgern, die herrlichen Brüste... sie waren die reine Schönheit... wuchsen gutgewachsen über den daruntergeklemmten Rand, zeigten die großen, steifen Nippel auf rosigen Vorhöfen... ihre langen, formvollendeten Beine zuckten manchmal, die hohen Absätze der rotbesohlten, schwarzen Pumps kratzten dabei geil über die Terrakottafliesen!

Adam und Eva wichsten im Garten Eden! Im Internet mit anderen Paradiesbewohnern!

Und dann kamen sie! Hoch spritzte der dicke Saft hinaus, schnell senkte die Blonde ihren weitoffenen Mund darüber, zuckte, schluckte, grunzte, kam wahrscheinlich nochmals, ließ ihren Kitzler unter ihren Fingern glühen, warf sich plötzlich hin und her, immer wieder tippten sie dabei zwischendurch auf die Tablets... anscheinend ging am anderen Ende auch die Post ab... es war ein sehr außergewöhnliches, aber auch intimes Schauspiel.

Und so verwirrend! So geil!

Mit tropfendem Schoß schob Giulia ihren Gennaro in Richtung Ausgang. Aber auf halben Weg fielen sie übereinander her und er fickte sie zwischen den Blumen der Nachbarn in ihre Strumpfhosenschere! Als ihr erlöster Schrei erklang, kam auch er heftig und sprudelnd!

Sie bemerkten nicht den Schatten der über sie fiel.

***

Jetzt hatte die schöne Frau, diese Ny, ihren Gennaro auf den Rücken gelegt, besser, ihn drapiert vor ihren Augen, keinen Meter entfernt, vor ihrem vor Lust schluchzenden Mund, weil der heiße Körper ihres genialen Fickers auf ihr, dieser Paul, ihr unendliche Lust bereitete, der ebenfalls den beiden neben ihnen zusah in seiner stöhnenden Lust!

Giulia rastete total aus, die Hölle entflammte sich, ihre Fotze explodierte, als sie sah, wie Ny den Schwanz von Gennaro an der Eichel packte, ihn hinlegte auf seinen bebenden Bauch, mit der anderen Hand seine Vorhaut herunterzog bis zum Anschlag, dort mit Zangenfingern zugriff - und dann, wie damals Jimi Hendrix mit der Zunge und den Zähnen an seiner Gitarre, das gestraffte Bändchen auf der hilflosen Unterseite zupfte und reizte!

Mein Pointie glüht, es reißt, dachte Gennaro nur noch! So etwas war einmalig, dann wieder die samtene Mundhöhle um seiner Eichel, Fingernägel die stachen... zupften... kratzten... eine Zunge... so süß streichelnd... ein so geiles, lustvolles Inferno... sein Schoß zuckte stakkatoartig einen gefühlten Meter hoch... er schaute seine Giulia an in seiner unbändigen Lust... sah die ihre... den anderen, der sie fickte... der stöhnte... ihn beobachtete... seine Frau die ihn liebte... die wieder kam... er würde jetzt kommen... oh ja... so weiter blasen... aaaaahhhaaaa... diese Ny war unglaublich... ihre Titten jetzt um seinen Schwanz... wichsend... wieder ihr Mund... jetzt... aahhaaa... meine Frau kommt schreiend... ich komme... jetzt... aaauuuuccchh... aaacccccccchhhhh... oooohhh so gewaltig... Ny schluckt... besamt sich das Gesicht... wie geil ist diese Frau...?!

Oh fuck... was jetzt noch... ahhhaaaa... sie setzt sich drauf... reitet... reitet... reitet... ich komme gefühlt immer noch... sie küsst mich und...

Kommt! Kommt! Kommt!

***

"Hallo Nachbarn!" Mit diesen Worten beugte sich Ny über die erschöpften Besucher zwischen ihren Blumen. "Habt ihr Lust auf ein Glas Champagner auf unserer Terrasse?"

Der Rest ist Geschichte. Diese Geschichte.

***

Giulia schreit ihre Lust über den Klippenrand, an meinem Felsen gelehnt. Mit meiner Zunge habe ich sie da wo ich sie hinhaben wollte... jetzt will sie das gleiche bei mir tun... und schafft es spielend!

Ach so, ja, manchmal swingen wir chattend, seit dem Lockdown... mit unseren Freunden aus aller Welt... wir schicken uns Bilder von Instagram... da bin ich auch... Nylonbilder... wir geilen uns auf... masturbieren miteinander... jeder schickt slide shows... ist spannend und entspannend, hihi! Dabei haben die neuen Nachbarn uns überrascht.

Silky Kisses

Ny



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