WEG der Erkenntnis (fm:Dominanter Mann, 2411 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Sylvi dev | ||
| Veröffentlicht: Jun 30 2022 | Gesehen / Gelesen: 8889 / 7490 [84%] | Bewertung Teil: 9.02 (44 Stimmen) | 
| Mein Herr zeigt mir meinen Weg | ||
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Reitmaier saß in einem barocken Sessel laß Zeitung und rauchte eine Zigarette. Ich blieb unschlüssig stehen bis er aufblicke und die Brauen  zusammen zog. Augenblicklich griff ich nach unten und hob mein  Sommerkleid soweit das ich meine Scham präsentierte und stellte meine  Beine etwas auseinander. Nur loslassen und die Hände im Nacken  verschränken ging nicht, dann wäre das Kleid wieder hinunter gerutscht.  Also blieb ich so stehen. Mein Herr räusperte sich, dann stand er auf  und kam auf mich zu, nahm den Saum des Kleides und befahl mir die Hände  im Nacken zu verschränken. Dann musste ich den Mund öffnen und den Saum  mit den Zähnen halten. Das wäre eine Möglichkeit gewesen, meinte er.  Reitmaier betrachtete mich eine Weile von oben bis unten, dann grinste  er und ging zu einem Schrank. Zurück kam er mit einer Schere in der  Hand und schnitt mir zwei Löcher in mein schönes Sommerkleid und zwar  genau so, das meine Brüste freigelegt waren. Dann ging er abermals zu  dem Schrank und kehrte mit etwas in der Hand zurück. Er griff sich  meine linke Brust und zwirbelte meine Zitze. Ich stöhnte kurz auflassen  mich plötzlich ein Schmerz durchfuhr und ich aufschrie. Dadurch fiel  das Kleid herab und ich wollte nach vorn an meine Brust greifen. Doch  ein energisches Stopp, Hände in den Nacken beendeten mein Aufbegehren.  Unbeirrt machte mein Herr auf der anderen Seite das gleiche und wieder  durchzuckte mich der Schmerz. Nun befestigte er den Saum des Kleides an  den beiden Klemmen und sagte. So, nun kannst du wenigstens die 20  Schläge mit dem Paddle für deine Fehler laut mitzählen.  
 
Er holte das lederne Paddle aus dem Schrank und ich musste meinen Po nach hinten strecken. 10 zum aufwärmen, meinte er in dann klatschte der  erste Schlag auf meine Backe. 9 weitere folgten und hinterließen eine  angenehme Wärme. Der nächste traf mit Wucht meine rechte Backe und ich  zickte nach vorn. 11 presste ich durch meine Lippen. Arsch raus, kam  die Anweisung meines Herrn und ich korrigierte sofort. Die restlichen  Schläge trafen mein Hinterteil mit steigender Intensität. Der Schmerz  war enorm, aber meinen Körper durchzog auch eine Wärme und meine Muschi  begann zu kribbeln und zu pulsieren. Ich spürte wie ich feucht, ja fast  nass wurde. Reitmaier sagte. Emma wird dir jetzt dein Zimmer zeigen. Im  Haus wirst du immer nackt bleiben außer du erhältst andere Anweisungen.  In 20 min erwarte ich dich im Speisezimmer. Mit diesen Worten schob er  mich aus dem Zimmer und direkt in die Arme von Emma. Sie muss wohl vor  der Tür gewartet haben und forderte mich nun auf ihr zu folgen. Wortlos  ging Sie voran, durch die Halle und eine breite Treppe hinauf in die  erste Etage. Dort öffnete sie eine Tür und geleitete mich in ein  geräumiges Zimmer welches nur spärlich ausgestattet war aber zumindest  über ein angrenzendes Badezimmer verfügte. Emma zeigte mir wo ich  klingeln solle wenn ich etwas oder Hilfe benötige. Dann ging sie mit  dem Hinweis, das Sie mich in 10 Minuten wieder abholen werde aus dem  Zimmer. Ich zog mir schnell das Sommerkleid aus, machte mich etwas  frisch und trank einen Schluck Mineralwasser,welches auf dem Nachtisch  bereit stand.  
 
Dann holte mich Emma auch schon ab. Ich schämte mich ihr so nackt entgegen zu treten und mir stieg schamesröte ins Gesicht als sie mich  von unten bis oben musterte. Dann folgte ich ihr und betrat kurze Zeit  später das Speisezimmer in welchem Herr Reitmaier an einem bereits  gedeckten Tisch saß. Sofort nahm ich die mir befohlene Grundhaltung  ein, wollte ich doch keine erneute Strafe kassieren. Mein Herr erhob  sich und kam auf mich zu. Mich von oben bis unten musternd umrundete er  mich einmal ehe er mich an die andere Stirnseite des Tisch führte.  Lächelnd zog er den alten Holzstuhl heraus und wieß mir an Platz zu  nehmen. Als mein Blick deine Sitzfläche traf wusste ich um sein  Lächeln. Die Fläche zierten kleine spitze Holzpyramieden, ähnlich eines  Fleischklopfer.  Bitte wiederholte Reitmaier. Ich nahm platz und meinen  bereits vorbehandelten Po traf es wie mit Nadelstichen. Ich versuche  etwas Gewicht auf die Füße zu bringen, das ging jedoch nicht lange gut.  Emma und eine weitere Frau servierten derweil das Essen in Schüsseln  und auf Platten. Es gab Braten mit Kartoffeln, Gemüse und Nachtisch.  Immer wieder forderte mich Reitmaier auf ihm etwas nachzulegen und  jedesmal wenn ich wieder platz nahm traf mich der Schmerz auf"s neue.  So war ich extrem froh als das Essen beendet war.  
 
Reitmaier befahl mir ihm zu folgen und wir schritten einen Gang entlang von wo aus eine alte Sandsteintreppe in einen Kellergang hinab führte.  Hier ging es wieder einen Gang entlang und dann durch eine Tür in  einen, von Kerzen erleuchteten Gewölbekeller. Dieser war recht  spartanisch eingerichtet. Neben einem Schrank sah ich lediglich einen  hölzernen Tisch, einen Sessel und eine Art Lederüberzogenes Gestell .  Allerhand Eisenketten und solche Sachen hingen an den Wänden.  
 
Ich musste mich auf den Tisch legen und Reitmaier hantierte hinter mir. Von der Decke kamen zwei Ketten herab und Er kam neben mich. Meine  Fußgelenke wurden mit Schellen umschlossen und in je eine Kette  eingehängt, dann zog er die Ketten ein ganzes Stück weit nach oben bis  sich mein Po etwas von der Tischplatte löste. Nun zog er mich so das  mein Po etwas über den Rand der Tischplatte hinausragte und band meinen  Körper mit einem breiten Lederriemen fest auf den Tisch, meine Hände  folgten und zum Schluss wurden meine Beine mit einer Stange welche er  in die Fessel einhängte weit gespreizt. Er betrachtete mich und schien  recht zufrieden, so offen wie ich vor ihm lag.  
 
Nun holte er aus dem Schrank eine Flasche und beträufelte meine Muschel mit Öl um anschließend zu beginnen mich dort sanft zu massieren und zu  streicheln. Immer öfter berührte er dabei auch meinen Kitzler und  später drangen seine Finger in mich. Ich merkte wie meine Erregung  zunahm und ich begann wohlig zu stöhnen. Er schob mir nun einen zweiten  Finger in mein Loch und begann mich heftig zu Fingern und mit der  anderen Hand bearbeitete er meinen Kitzler. Seine Finger trafen immer  wieder zielsicher meinen G-Punkt und nach wenigen Minuten explodierte  ich laut stöhnend. Augenblicklich waren seine Finger weg und ich hörte  wie durch Watte wie er wissen wollte, ob ich denn die Erlaubnis hatte  zu kommen. Ich war noch garnicht wieder richtig bei Sinnen als  Reitmaier schon 15 Schläge mit der Peitsche auf meine geschwollene  Fotze festlegte. Ich konnte gerade wieder klar denken, da stand er auch  schon mit der ledernen Peitsche vor mir und fragte , bereit? Bitte  nicht bettelte ich, doch er zog nur die Brauen nach oben und meinte,  20. Bereit? Ich nickte und der erste Schlag traf sanft meine geöffnete  Spalte. 1 zählte ich, dann klatschte der zweite Schlag auf meine Fotze.  2 kam über meine Lippen und so ging es immer weiter. Jeder Schlag wurde  härter und beim letzten Schlag brannte und pulsierte meine tief rot  geschwollene Pussy während ich die 20 herauspresste.  
 
Ich hatte jedoch noch garnicht richtig Luft geholt, da drang Reitmaier schon wieder mit 2 Fingern in mein triefendes Loch vor und bearbeitete  zielstrebig meinen G-Punkt. Meine Sinne taumelten augenblicklich wieder  weg und meine Erregung schoss in Sekunden so intensiv nach oben das ich  garnicht mehr in der Lage war zu reagieren. Als er dann noch für  Sekunden einen Vibrator auf meine Perle drückte kam ich wie ein  zuckendes Bündel. 25 und vorher noch einen Plug, vernahm ich wie durch  Watte.Ehe ich wieder richtig zu mir kommen konnte verspürte ich seinen  Finger an meinem Anus welcher mich kurz mit etwas Gleitgeel versorgte  ehe der Plug in mein Poloch gedrückt wurde. Wieder die Frage, bereit!  Diesmal schrie ich das , ja Herr förmlich heraus um nicht noch mehr zu  riskieren. Er lächelte nur etwas besitzergreifend ehe die Peitsche  abermals meine Mu traf. Ich zählte die immer härter werdenden Schläge  mit, obwohl meine Lippen nur noch Ruhe benötigten. Mein Kitzler pochte  und brannte.  
 
Kaum hatte er meine Bestrafung beendet spürte ich wieder seine Liebkosung und kam zu mir. Sanft streichelte mein Herr meine feuerroten  geschwollenen Lippen und tauchte seine Finger in mein Loch. Du läufst  ja aus wie ein löchriger Topf, kommentierte er vor sich hin, während  sein Finger meinen Saft an meinem Anus verteilte. Dann ging er zu dem  Schrank und kam mit einem Plug zurück. Langsam aber in einem Zug  drückte er das silberne, mit einem roten Stein verzierte Teil in meine  hintere Pforte. Dann tauchten wieder zwei Finger im meinen nun engeren  Fickkanal. Ich hechelte, versuchte mich aber zu kontrollieren um keine  erneute Peinigung ertragen zu müssen. Plötzlich entzog er die Finger  und als ich nach unten schaute sah ich das er seine Hose ausgezogen  hatte. Meine Augen weiteten sich, denn vor seinen Lenden stand ein  beachtlicher Schwanz mit einer dicken Eichel. Er kam zwischen meine  gespreizten Schenkel und mit den Worten " Nun werde ich meine Stute zum  ersten Mal besteigen und besamen " begann er diesen Prügel in meiner  Fotze zu verdenken. Ich japste nach Luft, ich schrie, ich zitterte, so  groß war der Dehnungsschmerz. Doch auch meine Erregung Schoß wieder  nach oben und als er anfing mich mit tiefen, festen Stößen zu ficken  stöhnte ich aus tiefster Kehle. Es dauerte nur einige Minuten und schon  bettelte ich meinen Herrn an doch bitte kommen zu dürfen. Noch nicht,  brummte er, doch schon kurz darauf sagte er: "Komm meine kleine  Zuchtstute, komm für mich". Nur Sekunden später explodierte ich und im  Nebel meines Feuerwerk nahm ich war wie er tief in mir kam. In mehreren  Schüben spritzte er seine Sahne in meinen Leib.  
 
Als ich wieder zu mir kam hatte er sich schon wieder angezogen und meine Fesseln gelöst. Er hob mich vom Tisch und trug mich in einen  benachbarten Raum wo er mich auf einem frisch duftenden Bett ablegte.  Er strich mir durch die Haare und küsste meine Wange. "Schlaf und ruhe  dich aus, du hast es dir verdient. Mit diesen Worten ging er und zog  die Tür hinter sich zu. Ich blieb allein und mit brennender und  pochender Fotze in dem völlig dunklen Raum zurück. Völlig kaputt und  müde dauerte es jedoch nicht lange und ich viel in einen tiefen Schlaf. 
 
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