Zuerst die Mutter und dann ein Dreier mit ihrer Tochter (fm:Dreier, 2578 Wörter)

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

diese und leckte ihre harten langen Nippel. Noch nie hatte ich eine Frau mit so langen und harten Nippeln gehabt. Sie ritt immer wilder, ich dachte, ich werde erdrückt

und von ihren riesigen Brüsten erschlagen. Aber es war einfach nur geil. Ich merkte, dass sie gleich explodieren würde. Ein spitzer Schrei und sie hatte einen heftigen Orgasmus. Schwer atmend blieb sie auf mir sitzen. Dann erhob sie sich langsam, ich merkte, wie ich wieder Luft bekam. Meine Ladung lief an ihren Oberschenkeln herunter.

Sie sagte, dass dies toll war, endlich mal wieder zu vögeln. Wir duschten und zogen uns an. Dann bekam sie Gewissensbisse, weil sie meine Frau hintergangen hatte, welche

sie über Jahre unterstützt hat. Sie wollte auf keinen Fall diese Freundschaft zerstören und meinte, dass wir es lieber sein lassen sollten. Wir trafen uns trotzdem bei passender Gelegenheit, einmal nahm ich sie mit auf eine Geschäftsreise. Die Tochter hatte mittlerweile einen Job in einer anderen Stadt bekommen. Sie war leider immer noch recht unförmig und hatte keinen Freund. Ich hatte einmal eine Bemerkung gemacht, dass sie vielleicht ihr Äusseres verändern sollte, aber es tat sich nichts.

Dann kam das Wochenende mit dem Stadtfest. Meine Frau fuhr mit Freundinnen für das Wochenende weg. Ich fragte unsere Freundin, ob sie nicht am Samstag mit mir

zum Stadtfest gehen wolle. "OK sagte sie, ich komme dahin. Wo wollen wir uns treffen?" Wir machten Ort und Uhrzeit aus und sie kam auch pünktlich. Schick und

geschickt gekleidet, dass wieder ihr grosser Busen perfekt in Szene gesetzt wurde.Ich bekam gleich einen Ständer. Wir schlenderten durch die Stadt, trafen viele

Freunde und Bekannte, die sich nichts dabei dachten, dass ich mit unserer Freundinunterwegs war. Wir blieben an der Showbühne einer tollen Band hängen. Das

Wetter war perfekt und wir nahmen viele Drinks. Irgendwann sagte sie, dass sie nunnichts mehr trinken kann, weil der Alkohol ihr schon zu schaffen machte. Ich bot ihr

an, sie mit dem Taxi nach Hause zu bringen. Das Taxi setzte uns ein kurzes Stück vor ihrem zuhause ab, sie wollte den Rest zu Fuss nehmen. Da sie alkoholbedingt etwas unsicher ging, bestand ich darauf, sie nach Hause zu begleiten. Ich schloss die Tür auf und ging mit ihr hinein. Sie schwankte ganz ordentlich, ich hielt sie fest

und drückte sie fest an mich. Ein Lächeln erschien in ihrem Gesicht. Ich öffnete ihreBluse, öffnete ihren XL BH und machte mich über ihren tollen Busen her. Sie stöhnte

und küsste mich, als ich ihre grossen geilen Nippel stimulierte. Sie fasste an meine Jeans und bearbeitete meinen Steifen. Lass ihn raus, lallte sie. Ich zog mich schnell aus und half ihr dann, ihre Klamotten abzulegen. Da standen sie vor mir, die geilenPfunde. Ich fasste ihr in den Schritt und spürte den warmen Mösensaft. Mit einem leichten Schubs

legte ich sie aufs Bett und spreizte ihr die Schenkel. Wieder der schöne Blick auf die goldblond umrahmte Grotte. Ich nahm meinen Ständer und stiess ihn hinein. Herrlich, wieder in dieser glitschigen Muschi zu vögeln. "Ich will auf Dir reiten", lallte sie. Also zog ich heraus und legte mich aufs Bett. Nun musste ich ihr helfen, auf mich zu kommen. Schnell war ich in ihr wieder drin und sie fing langsam an zu reiten. Wieder klatschten ihre grossen Brüste auf mich und ich sog gierig an ihren steifen Nippeln. Sie ritt mich weiter und stöhnte vor Lust.

Plötzlich sah ich imAugenwinkel, dass die Schlafzimmertür sich langsam öffnete. Ich wurde schlagartig nüchtern und dachte an Einbrecher. Aber dann kam der Kopf ihrer Tochter durch die Tür. Wir waren wie gelähmt und unser Ritt war jäh unterbrochen. "Was macht ihr denn da ?" fragte die Tochter erstaunt. Wir waren geschockt und sprachlos. Nachdem ich wieder klar denken konnte, machte ich sie an. "Das siehst du doch, oder ?" Wir schauten uns alle gereizt an. "Und nun raus, mach die Tür zu und verpiss Dich", sagte ich energisch und verärgert. Als sie die Tür fast geschlossen hatte, rief ich hämisch hinterher: "Oder zieh Dich aus und mach mit." Die Mutter war immer noch geschockt, dass ihre Tochter ohne Voranmeldung gekommen war, sie hatte immer noch einen Haustürschlüssel. "Komm lass uns weitermachen, die ist weg," sagte ich. Ich küsste und streichelte sie, aber sie blieb immer noch ganz ruhig auf mir sitzen. "Das gibt es doch nicht, hoffentlich hält sie ihre Klappe und erzählt nichts Deiner Frau," sagte sie ängstlich. "Na der werde ich die Leviten lesen." Wir fingen langsam wieder an zu reiten. Plötzlich öffnete sich ganz langsam die Schlafzimmertür und die Tochter kam zentimeterweise herein - splitternackt. Nicht wirklich ein Hingucker. Zu viele Pfunde, ein spitzer, leicht hängender Busen und zuviel Bauch. Man konnte nur den dunklen Haaransatz ihrer

Muschi sehen. Was soll das, fragte die Mutter. Die Tochter kam näher und schaute uns an. "Er hat doch gesagt, ich solle mich ausziehen und mitmachen." Uns blieb die Spucke weg. "Dann komm mal her du Luder,"sagte ich. Sie kam zu mir. Ich fasste ihr ohne Vorwarnung zwischen die Beine. Nachdem ich etwas herumgewühlt hatte, fand ich den feuchten Eingang ihrer Grotte und steckte einen Finger hinein. Sie stöhnte. Die Mutter sass sprachlos auf mir. "Jetzt lass mich auch mal," sagte die Tochter fordernd zu ihrer Mutter, "steig ab ! Ich will drauf !" Und sie zog ihre Mutter am Arm von mir runter. Die Mutter war fassungslos. Erstaunlich schnell hievte die Tocher ihre Masse auf mich und schob meinen Steifen zwischen ihre massigen Schamlippen. Ich war wie gelähmt und die Mutter starrte nur auf uns. Mit ein paar heftigen Reitbewegungen hat sie dann mein Glied in ihrer Muschi versenkt. Ich muss sagen, es fühlte sich ganz gut an, eine recht enge und glitschige Muschi bei einer so dicken, jungen Frau. Dann fing sie an zu reiten,

ich erstickte fast, aber es war gut. "Oh, das ist gut," gurrte sie, "ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wie das ist." Ich knetete ihre wülstigen Rundungen. Plötzlich packte die Mutter ihre Tochter und riss sie von mir herunter. "Bist Du verrückt," sagte sie zu mir, "wenn Du abspritzt kann sie womöglich schwanger werden." Schlagartig wurde ich ernüchtert, das wäre der Super Gau. "Du Luder," sagte ich, "daran hättest Du denken müssen, bevor Du mitmachen wolltest." Mutter und Tochter sahen sich feindselig an.

"Dies ist meine Ladung und die will ich auch hineingespritzt bekommen," machte sie ihre Mutter an. "Auf keinen Fall," mischte ich mich ein. "Ich bin doch nicht verrückt.

Wenn Du es über Jahre zu keinem Mann bringst der Dich vögeln will, ist das nicht mein Problem." "Wenn Du mir die Ladung nicht reinspritzt, dann verpetze ich euch, dann

hast Du richtige Probleme mit Deiner Frau," drohte sie. Ich wusste, dass wir keine Präservative hatten. "Nun, was ist ?" grinste die Tochter frech und provozierend. "OK,"

sagte ich, "Du sollst die Ladung bekommen, Du Erpresserin. Leg Dich auf den Bauch !!" Während sie sich langsam auf den Bauch drehte, holte ich die Tube mit Gleitcreme

aus der Nachttischschublade. "Jetzt habe mal Deinen dicken Hintern an, damit ich den Eingang finde", befahl ich. Die Tochter wusste nicht, was nun kam. "Zieh ihr die Arschbacken auseinander !" befahl ich der Mutter, was diese wie in Trance tat. Ich nahm einen Schuss Gleitcreme, rieb damit meinen Ständer ein und verteilte den Rest an

ihrer nun gut sichtbaren Rosette. Die Mutter wusste, was nun kam und fragte, ob ich das wirklich machen wollte. Klar, sagte ich, sie will doch diese Ladung haben ohne schwanger zu werden. Offensichtlich hatte die Tochter noch nie einen hinten rein bekommen, denn sie hielt still. Dann setzte ich meine Eichel an ihre Rosette und schob ihn schnell ein kleines Stück in ihren Arsch hinein. Sie jaulte, als ich durch ihren Schliessmuskel drang. Ausweichen konnte sie nicht, wegen ihrer massiven Figur. Ich vögelte

sie langsam und nicht zu hart und nicht zu tief. "Kannst ruhig so reinstossen wie bei mir," flüsterte die Mutter mir ins Ohr. "Das soll sie auch einmal spüren." Ich stiess tiefer

und fester in ihre Rosette. Sie sagte nichts, atmete aber schwer. Bald merkte ich, wie mein Druck stieg. Ich stiess fest zu und bald ergoss ich mich tief in ihren Arsch. Mein Lümmel zog sich zusammen und rutschte aus der Rosette heraus. Zum Glück hatte die Mutter ein paar Handtücher geholt, damit das Bett trocken blieb. "So," grinste ich,

"nun hast Du Deine Ladung gehabt. Wars schlimm ?" Sie schaute mich irritiert an.

"Jetzt gehen wir erst einmal alle Duschen und dann sehen wir weiter. " Nachdem wir alle geduscht hatten, wurde uns klar, dass meine Frau auf keinen Fall von diesem

Abenteuer erfahren durfte. Neben den beiden nackten üppigen Frauen kam mein Freund bald wieder hoch. "Ich mache Dir ein Angebot für Dein Schweigen. Lass uns

wieder ins Schlafzimmer gehen, alle drei. Ich werde mit euch den Dreier eures Lebens machen." Sie schauten mich an. Ich legte mich aufs Bett und befahl der Tochter,

sich auf meinen Steifen zu setzen. Die Mutter dirigierte ich mit ihrer Muschi über mein Gesicht. Während mich die Tochter ritt, spreizte ichder Mutter die Schamlippen und

leckte ihren Kitzler. Sie stöhnte. Ich wusste gar nicht auf wen ich mich konzentrieren sollte. Ich sah nichts, spürte aber viel. Als der Druck bei mir stieg, drückte ich die Mutter hoch, und sagte: "Seitenwechsel !!" Widerwillig stieg die Tochter ab, die Mutter setzte sich gleich drauf. Es dauerte einen Moment, bis ich die Muschi der Tochter in die richtige Position dirigiert hatte. Dann spreizte ich ihre wulstigen Schamlippen und massierte ihren Kitzler. Sie stöhnte sofort stark. Mit etwas Anstrengung brachte ich meine Zunge an ihren Kitzler und saugte und leckte diesen. Sie jauchzte und stöhnte so stark, dass ich meinen Steifen in der Muschi der Mutter fast vergass. Ich konzentrierte mich auf den Kitzler der Tochter und leckte diesen immer fester. Unglaublich, wie dies ihre Massen in Bewegung brachte. Ich erstickte fast. Sie jubelte und ich merkte, dass sie gleich

kommen würde. Ihr Orgasmus war wie eine Explosion, sie drückte ihre Muschi so fest auf mein Gesicht, dass ich nach Luft schnappte. Dann sackte sie zur Seite. Die Mutter ritt auf mir und wir hatten, wie schon viele Male davor einen herrlichen Abgang.

Wir erholten uns einen Augenblick. Die Tochter war schon im Bad verschwunden. "Der hast Du es aber toll gemacht", meinte die Mutter. "Ein heftiger Dreier und das mit

meiner Tochter, das hätte ich im Leben nie gedacht. Ist mir ein bisschen peinlich. Hat es Dir Spass gemacht ?" "Welche eine Frage, Sex mit Mutter und Tochter ist doch der

Traum jedes Mannes. Und jetzt kenne ich euch beide aus allen Richtungen."

Nach der Tochter ging die Mutter ins Bad. "Und," sagte ich, "war das OK ?" "Super," sagte sie," noch nie hat mir jemand meinen Kitzler geleckt, das war traumhaft. Und in

meine Rosette hat mich auch noch nie jemand gevögelt, na ja, das muss ich nicht mehr haben. Und alles zusammen mit meiner Mutter, das ist mir jetzt fast peinlich." "Wann hast Du denn das letzte Mal Sex gehabt ?" fragte ich. "Das letzte Mal mit einem Mann ist ewig her", sagte sie. "Dann mit einer Frau ?" fragte ich. "Nein, auch nicht." "Wie, gar nicht ?" " Na ja," sagte sie errötend und schaute ob die Mutter noch im Bad war, "ich massiere mir mit einem Vibrator den Kitzler, das tut mir sehr gut. Aber Deine Zunge war tausendmal besser, so gefühlvoll. Du hast mir den Superorgasmus gemacht." Dann ging auch ich ins Bad und machte mich frisch. Danach sassen wir drei nackt und etwas müde zusammen und nahen einen Drink. Ich war super zufrieden mit dem geilen Abend. "Nun," sagte ich zur Tochter, "Du hast nun heute Dein Highlight gehabt. Zuerst erwischst Du mich mit Deiner Mutter beim vögeln, dann machst Du mit und lässt Dich von mir in Deine Muschi und Deine Rosette vögeln und dann lecke ich Dir am Kitzler

einen Orgasmus. Das kannst Du öfters haben, ich schlage vor, Du achtest in Zukunft mehr auf Dein Äusseres, dann hast Du bald einen Mann Deiner Altersgruppe, der Dir das alles bietet. Ich habe mit Deiner Mutter alles was ich brauche !" Sie schaute mich irritiert und etwas verärgert an. "OK," sagte ich zwinkernd, "wenn wirklich trotzdem einmal sexueller Notstand bei Dir ist, kannst Du Dich ja bei Deiner Mutter melden." Diese schaute mich sehr böse an. "Bin ich Dir nicht mehr gut genug ?"

"Doch natürlich !", sagte ich.

Die Tochter ging ins Gästezimmer und ihre Mutter und ich schliefen nackt und erschöpft miteinander ein.