Wie meine Frau zum Hotwife wurde 17 - Maria die Samariterin (fm:Ehebruch, 3217 Wörter)

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Schwanz aus dem Mund zu nehmen. Er tastete sich sprachlich langsam voran: "Schön, wie Du mir den Schwanz leckst" - "Das machst Du gut, Du geile Schlampe" Dann begann er mit Erkläreungen "also Maria, ich halte Dich nicht für eine Schlampe, ich meine nur so zum Aufgeilen..."

Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund, gab ihm einen Kuss und erklärte "Lieber, geiler Josef, wir haben jetzt Sex. Du brauchst Dich nicht zu erklären. Verhalte Dich, wie du magst. Lebe Dich aus." Dann betrachtete ich mir seine Geschlechtorgane genauer. Sein Dödel war beachtlich lang, aber recht dünn und sehr weiß mit blauen Adern. Seine Eier hingen extrem weit herunter. Josef war jetzt aufgestanden und hatte sich vor mich gestellt, die ich weiterhin auf dem Stuhl saß. Von seiner Schwanzwurzel hingen zunächst quasi zwei miteinander verbundene, lange, oben leere Hautsäcke herunter, in denen sich dann deutlich weiter unten, bestimmt erst nach sieben oder acht Zentimetern leerer Haut, die eigentlichen Eier befanden. Ich griff darunter und hob sie sanft an. Die Hoden hatten noch ein gutes Gewicht und versprachen, Sperma produzieren zu können. Josef bettelte "nimm ihn doch wieder in den Mund, bitte. Das war klasse". Ich schob den alten Herrn zu seinem Ledersessel und sagte: "Setz Dich hin und entspanne Dich. Den Rest besorge ich".

Dann legte ich mein ganzes Können in diesen Blowjob. Ich schmatzte ordentlich dabei, ich biss ganz leicht auf seine Eichel, ich wichste ihn zwischendurch mit meinen Händen, die ich auch mit Spucke befeuchtet hatte. Ich schob mir seinen Pimmel tief in die Kehle, ich spuckte ihn mit der großen Speichelmenge, die sich in meinem Mund entwickelt hatte ins Gesicht und hatte im gleichen Moment Bedenken, dass er diese Handlung fehlinterpretieren könnte. Mir macht es einfach Spaß, mich mit meinem Sexualpartner in sexueller Erregung anzuspucken. Zum Glück schien Josef das auch zu mögen, denn er fing wieder an zu reden. Versauter, direkter als zu Anfang.

"Du leckst gut Schwanz, Du geile Sau. Du leckst wohl viele Schwänze, Schlampe, stimmts?...los, hol mir den Saft aus den Eiern, das kannst Du doch, das machst Du doch gerne bei fremden Männern, oder?...Geile Ficksau Du!"

Ich leckte und lutschte und saugte weiter an seinem Riemen und wog dabei Josefs Eier in der Hand. Er sagte "kühle sie" und gab mir ein Fläschchen Minzöl in die Hand, das wundersamerweise neben seinem Sessel auf dem Beistelltisch stand. Reib mir das auf die Eier. Ich tat wie verlangt und blies dann weiter seinen Hobel. Kurze Zeit später bäumte er sich auf, Die Hoden in den überlangen Säcken machten in meiner Hand Hüpfer, wie ich das noch nicht erlebt hatte und dann quoll Sperma aus seinem Sack in meinen Mund. Ich schluckte die erste Ladung einfach runter und dachte, so ein alter Mann sei nach einem Abspritzen sicher bereits fertig und nahm deshalb seinen Pimmel aus dem Mund. Josef wimmerte jedoch und nahm jetzt seinen Schwanz selbst in die Hand und begann, sich noch weitere Schübe Sperma aus seinem Glied zu wichsen. Ich übernahm schnell wieder und konnte ihm noch recht viel Sacksahne aus seinem Pimmel melken, bevor dieser in sich zusammensank und weiteres Sperma auf den Parkettboden und den Ledersesel tropfte. Josef atmete schwer und es klang befriedigt. Sein Mund entließ zwei sehr erleichtert klingende Seufzer.

Ich fragte ihn, ob es ihm gefallen habe, was er überschwenglich bejahte.

Für meinen nächsten Besuch bei Josef nahm ich mir vor, ihn auch einmal ficken zu lassen. Mein lieber eifersüchtiger Gemahl war bei meiner Schilderung des Oralsexes mit Josef wieder sehr, sehr geil geworden und hatte mich direkt anschließend im Stehen an der Wand durchgefickt, indem er einfach mein rotes Kleid, das ich trug, hochgeschoben, mein Höschen mit dem Daumen zur Seite gedrückt und seinen Schwanz in mich gerammt hatte. Zum Glück war ich bei dem Blowjob mit Josef feucht geworden, sodass mein Mann problemlos in meine Möse flutschte. Er war sehr erregt und beschimpfte mich als Fremdfickschlampe. Ich spielte das Frauchen mit schlechtem Gewissen und sagte "aber Du hast es doch selbst so gewollt". Dann kam es mir zusammen mit meinem übergeilten Gatten.

Wir setzten uns erleichtert auf die Bettkante und während mir der Same meines Mannes, der aus mir floss, das in seine Position gerutschte Höschen durchweichte, erzählte ich Daniel von meinem Plan, Josef das nächste Mal ficken lassen zu wollen.

Überraschenderweise hatte Daniel einen Rückfall in seine heftigsten Eifersuchtstage und versuchte, mich davon abzubringen mit Josef zu ficken, was mich aber erst recht dazu bewog, den Plan auf jeden Fall zu verwirklichen, da ich weiß, wie sehr diese Eifersucht meinen Mann (und auch mich) aufgeilt. Ich wartete ein paar Tage ab, um Josefs Altmännerhoden Zeit zu geben, sich mit Saft zu füllen. Ich klingelte aber mehrfach an seiner Türe, um ihm z.B. eingekaufte Nahrungsmittel zu übergeben und kündigte dabei meinen Besuch für in einer Woche nach dem Blowjoberlebnis an, damit mein guter Josef nicht auf die Idee kam, sich vorher leer zu wichsen.

Daniel erzählte ich unentwegt von meinem Plan und malte ihm meinen Fick mit Josef im voraus aus, was meinen Mann zu mehreren Spontanficks veranlasste, bei denen er mich nach allen Regeln de Kunst rannahm und gleichzeitig für meine geplante Fremdfickerei beschimpfte. Manchmal bettelte er sogar darum, es bei Josef doch bei Wichsen und Blasen zu belassen, aber ich versicherte ihm immer wieder, dass ich fest entschlossen war, Josefs Pimmel in meinen Fickkanal aufzunehmen und mit meiner süßen Samenpresse zum Abspritzen zu kneten. Ich drohte meinem Mann mehrmals, ihn selbst längere Zeit nicht mehr ranzulassen, wenn er seine Opposition gegen den Josefsstab in mir nicht aufgab.

Am vorbestimmten Tag fickte ich mich dann mit Daniel bis kurz vor dessen Orgasmus auf unserer Couch warm, ließ ihn dann aber unverrichteter Dinge mit steifem Schweif dort zurück und ermahnte ihn, nicht zu masturbieren, weil ich ihn direkt im Anschluss an den Fick mit Josef besteigen wolle um ihm beim Ficken von meinen gerade gemachten Freuden mit Josef erzählen zu können.

Als ich bei Josef schellte, öffnete er sofort. Er musste hinter der Türe auf mich gewartet haben. Er hatte auch eine ansehmliche Beule in der Hose. Ich sagte "Ah, da freut sich einer auf meinen Besuch und knetete durch seine Hose seine steifes Glied, noch ehe die Wohnungstüre wieder geschlossen war. Dann begann ich Josef zu entkleiden und berichtete ihm, dass er sich keine Gedanken wegen Daniel zu machen brauche. Der habe mich gerade eben gefickt und mir viel Spaß mit ihm, Josef, gewünscht. Als ich Josefs Unterhose zu Boden zog, fielen seine Eier in ihren zu großen Beuteln wie zwei Billardkugeln in ausgeleierten Socken nach unten und zogen schaukelnd seinen Altmännersack in die Länge. Ich wog sie in meiner Hand und führte Joseph dann zum Ledersessel (im Bett wollte er aus Rücksicht auf seine verstorbene und von ihm geliebte Frau nicht mit mir ficken). Josef musste den Weg in kleinen Schrittchen an meiner Hand zurücklegen, weil ihm seine Hosen und die Unterhose um die Fußknöchel schlabberten. Sein Schwanz blieb aber bei der umständlichen Fortbewegung unverändert hart.

Endlich am Sessel angekommen bugsierte ich Josef hinein, streifte Hose und Unterhose über seine Füße ab und schickte mich an, ihn im Sitzen zu besteigen. Josef sagte immer noch ungläubig "Du willst jetzt tatsächlich mit mir ficken? Du wirst mich tatsächlich reiten?" Dann erinnerte er sich daran, dass ich seinen "Dirty Talk" nicht verurteilt hatte und legte wieder los "Auf, Du geile Fickschlampe, steig' auf meinen Schwanz. Du hast doch bestimmt schon alle Männer hier im Haus gefickt. Du bist doch voll von deren Sperma. Wahrscheinlich hat selbst der verpickelte 15jährige Ben aus dem dritten Stock schon in Deiner geilen Fotze abgespritzt" (Tatsächlich haben Dsniel und ich uns schon an dieser Vorstellung aufgegeilt, aber in Wirklichkeit habe ich natürlich nicht mit dem Pubertanten gevögelt und auch sonst mit niemandem aus dem Haus.)

Ich setzte die Eichel des immer größere Schweinereien von sich gebenden Josef an meine Möse und drückte mir das Glied in die Futt, was durch die Vorarbeit meines Gatten problemlos gelang. Josef fragte keuchend "Der wievielte Schwanz bin ich denn heute in Deiner Fickfotze" und ich antwortete "Der sechte oder siebte, lass mich mal nachdenken". Dabei glitt ich regelmäßig auf seinem Ständer hoch und runter. "Erst war da der Paketbote, ein Nordafrikaner mit beschnittenem Schwanz, der mich beim Ficken beleidigt hat, dann der von Dir erwähnte Ben, der schon nach drei oder vier Stößen in mir abgespritzt hat und dem ich dann auch noch einen geblasen habe. Er ist ja jung und kann mehrmals hintereinander. Einmal hat er es fünfmal in einer Stunde mit mir geschafft" Ich gab Josef einen Kuss, hob mein Fötzchen hoch bis Josefs Schwanz fast aus mir herausglitt und ließ mich dann auf ihn plumpsen, sodass er bis zum Anschlag in mir war. Ich knetete den Schwanz mit meinen Mösenmuskeln und sagte zu Josef "Du bist jetzt direkt an meiner Gebärmutter. Komm', spritz rein." Dann fuhr ich fort "als Dritter heute war da dann mein Mann, der vom Einkaufen zurück kam, geil wurde, als er mich den Pubertanten blasen sah und mich von hinten fickte während mir der verpickelte Pubertant in den Mund spritzte". (Mösensaft soll übrigens gegen Akne helfen, habe ich gehört. Er dringt beim GV durch die Penishaut in den männlichen Organismus ein, heißt es). "Dann kam ein Freund von Daniel zu Besuch und fickte mich vor meinem Mann durch, wie er es häufig macht. Würdest Du das auch gerne mal tun, Josef?"

Offensichtlich war dies in seiner Phantasie der Fall, denn bei dieser Vorstellung verkrampfte sich Josef. Ich bemerkte seinen heraufziehenden Orgasmus, beschrieb für seine Vorstellung weiter meinen erfundenen Fick mit Gatte und dessen Freund und griff nach hinten zu Josefs Eiern, die so interessant in seinem langen Sack gehüpft waren, als ich ihn vor einer Woche zum Höhepunkt geblasen hatte. Die Eier lagen wie ein Schlauch auf dem Ledersesselpolster - so weit dass ich sie, als ich mich umwandt, hinter meinem wippenden Hintern dort liegen sehen konnte. Aus diesen Klöten pumpte Josef gerade seinen Saft in meine dafür gierig bereite Möse. Er stöhnte heftig. Sein Stöhnen wurde mit jedem Schub leiser und befriedigter. Er bewegte sich übrigens beim Abspritzen überhaupt nicht (ich glaube, sein Saft wurde mehr von mir mit der Möse aus seinen Eiern geknetet, als dass er ihn herausspritzte), sondern genoss es, wie ich im Rhythmus seines Luststöhnens auf ihm ritt.

Kaum war er fertig, sagte Josef "ich fürchte, Du bist garnicht gekommen. War ich so schlecht?". Ich beruhigte ihn, erklärte ihm, dass ich mich für diesmal ganz auf ihn habe konzentrieren wollen und dass ich beim nächsten Mal auch für mich selbst sorgen werde. "Versprochen!" sagte ich. Dan erhob ich mich von dem sehr schnell zusammengeschrumpelten Glied, gab Josef einen schmatzenden Kuss und berichtete ihm wahrheitsgemäß, dass ich jetzt mit meinem Mann ein Schäferstündchen vereinbart hatte. Ich fragte Josef, ob ihm der Wochentag und die Uhrzeit zusage und kündigte meinen nächsten Besuch für in 14 Tagen an. "Vorher ein paar Tage nicht wichsen, mein geiler Dreckspatz" sagte ich "und das nächste Mal sorge ich auch für mich". Damit zog ich meinen dunkelbraunen Wildlederrock, in dem mich schon mein Mann auf der Couch gefickt hatte herunter (Höschen hatte ich heute weggelassen), sortierte meine ebenfalls heute ohne BH freischwingenden Titten in der Bluse und verließ einen befriedigt vom Sessel Zustimmung grunzenden Josef.

Mein Mann erwartete mich schon. "Wahrscheinlich hat er Dich ja garnicht ficken können" sagte er als erstes. Ich ging zu unserer Couch, kletterte auf die Lehne, schob den Wildlerderrock hoch und ließ meinen Mann auf meine für Josef zum ersten Mal im Leben totalrasierte Fotze schauen, aus der Josefs Sperma quoll.(Die Schambehaarung habe ich dann wieder nachwachsen lassen, ich wollte für Josef etwas Besonderes machen. Er hatte mir erzählt, dass er noch nie eine Frau mit nackter Möse gefickt hatte. Erst jetzt fiel mir ein, dass Josef und ich dem dann gar keine Beachtung geschenkt hatten). "Ist das alles von ihm" fragte Daniel ungläubig. "Wäre es Dir lieber, wenn ich sonst noch wen hätte in mir abspritzen lassen?" fragte ich frech zurück.

Daniel zog mich an den Beinen von der Sofalehne, legte mich vor sich, begann sich zu entkleiden und befahl "Du bleibst jetzt hier liegen, bis ich mich leergefickt habe, Du geile Sau." Ich wehrte mich dann spielerisch ein bisschen und war überrascht, welch' zielgerichtete zugreifende Energie mein sonst so folgsamer Ehemann entwickelte, um in mich einzudringen. Ich gab auch schnell nach, da ich ja selbst noch unbefriedigt war. Ich erzählte stockend und vor Lust keuchend von meinem Fick mit Josef, während mein Mann mich wie wild fickte und mir ins Ohr keuchte. Als ich meinen ersten Orgasmus hatte und meine Erzählung unterbrach, verlangte er sehr bald "so, Du Schlampe, da kommst Du also, wenn Du mit mir, Deinem Ehemann fickst und dabei an andere denkst". Erzähl weiter. Ich will wissen, wie der Josef es Dir besorgt hat".

Daniel spritzte in der nächsten Stunde dreimal in mich hinein und wurde es nicht müde, sich meinen Fick mit Josef detailgetreu wieder und wieder erzählen zu lassen. Den größten Spaß hatte er, als ich zu meiner Erzählung die Handlung mit Josef eins zu eins mit Daniel nachstellte, also ihn ritt und ihm sagte, was Josef dabei zu mir gesagt hatte. Ich brachte es sogar fertig, dass Daniel genau in dem gleichen Moment des Handlungsstrangs in mir abspritzte, in dem das auch Josef zuvor getan hatte.

Ich erhob mich dann von meinem Mann und hatte nach drei seiner Orgasmen in mir und zwei eigenen saftigen Höhepunkten einen unglaublichen Ausfluss, bei dem unsere Säfte mit denen von Josef vermischt wie ein Bach aus meiner hübschen Fotze flossen. Daniel hat das photographiert. Sieht supergeil aus.

Josef habe ich die die nächsten beiden Jahre regelmäßig etwa alle 14 Tage in seiner Wohnung besucht. Die Coronazeit machte sein Leben nicht gerade einfacher und ich denke, dass ich ihm in seinen letzten Jahren recht viel Freude bereitet habe. Ich kam tatsächlich mit ihm zum Orgasmus, allerdings stellte ich mir dabei in meiner Phantasie Erlebnisse vor, die ich mit anderen Männern gehabt hatte, oder Phantasien, die ich mir zusammen mit meinem Mann Daniel ausgedacht hatte. Das Verhältnis zu Josef war dabei so ehrlich, dass ich ihm von den Phantasien erzählen konnte, die ich mir vorstellte, während er mich fickte. Meistens jedoch wichste ich ihn, oder ich gab Josef einen Blowjob. Ich schätze, wir haben in diesen beiden Jahren etwa nur etwa 30x zusammen gevögelt. Oralsex und "manuelle Erleichterung" verschaffte ich Josef dagegen wesentlich häufiger.

Letztes Jahr erlitt Josef leider einen Schlaganfall, der hauptsächlich sein Sprachzentrum stark beeinträchtigt hat. Er kam in ein Pflegeheim, wo ich ihn zusammen mit Daniel noch drei Monate lang wöchentlich besuchte, bevor er verstarb. Zu sexuellen Aktivitäten ist es in dieser Zeit nicht mehr gekommen.

So, jetzt sind wir mit unseren Erlebnissen sozusagen in der Gegenwart bzw. vor einem Monat, bei unserem Italienurlaub angekommen. Wir werden in den nächsten zwei Wochen noch in fünf Geschichten von diesem Urlaub berichten, denn er war wirklich sehr ereignisreich. Danach machen wir schon wieder Urlaub. Diesmal geht es auf eine Kreuzfahrt.

Daniel und besonders ich freuen uns über Kommentare und Bewertungen aller unserer Geschichten. Vielen Dank für die "guten Noten" und anregenden Kommentare.